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Das Recht auf Waffenbesitz in den USA ist scheinheilig


Das Recht auf Waffenbesitz in den USA ist scheinheilig

Was gegen private Massentötungen und School-Shootings wirklich hülfe
1. Auflage

von: Hans E. W. W. Sachs

3,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: EPUB, PDF
Veröffentl.: 23.11.2015
ISBN/EAN: 9783668092204
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 10

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Tod in der Schule und zu Hause. Amerikas erschossene Kinder“ ist eine Chronik betitelt, die am 30.10.2015 ganzseitig in den Lübecker Nachrichten erschien. Die Amerikaner stellen 4,5 % der Weltbevölkerung, aber in ihren Haushalten befinden sich 42 % aller Waffen, die weltweit im Privatbesitz sind. Das Recht, Waffen zu tragen, sollte trotz der jährlichen hohen Todesfallzahlen sogar noch stärker liberalisiert werden. 52 % der Amerikaner sind angeblich für weniger Waffenkontrollen.

Warum dies der falsche Ansatz ist, begründet der Text. Kinder wachsen nicht deshalb sicherer auf, wenn sie den Umgang mit Waffen früh lernen. Es gibt nur einen Weg, böse Menschen mit einer Waffe in der Hand zu stoppen, und das ist ein guter Mensch mit einer Waffe, sagt die NRA (National Rifle Association). Zu einem guten Menschen wird man durch eine gute familiäre Betreuung. Und die fängt schon in der Schwangerschaft und bei der Geburt und den ersten Lebensjahren an.

Die Mutterschutzgesetzgebung in den USA und die finanzielle Unterstützung der Mütter in den ersten drei Lebensjahren ihrer Kinder ist eine Katastrophe – die Folge ein anhaltendes inneres Unsicherheitsgefühl der Kinder und Erwachsen, das mit Waffen bei Erwachsenen nicht mehr zu bändigen ist.