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Die Abbildung von Kunstwerken zur Werbung für deren Ausstellung und Verkauf


Die Abbildung von Kunstwerken zur Werbung für deren Ausstellung und Verkauf

Ein Vergleich der Rechtslage zwischen Deutschland, Großbritannien und den USA
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht, Band 86 1. Auflage

von: Ulrike Strohscheer

57,30 €

Verlag: Nomos
Format: PDF
Veröffentl.: 23.06.2017
ISBN/EAN: 9783845278803
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 166

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Beschreibungen

In welchem Rahmen dürfen Museen, Auktionshäuser und Galerien mit der Abbildung der von ihnen ausgestellten bzw. angebotenen Kunstwerke werben? Die Schrankenregelung des § 58 Abs. 1 UrhG gestattet unter bestimmten Voraussetzungen die Nutzung urheberrechtlich geschützter Kunstwerke "zur Werbung, soweit dies zur Förderung der Veranstaltung erforderlich ist". Wie diese Formulierung auszulegen ist und ob sie ein (Höchst-)Maß an Werbung impliziert, ist umstritten. Die Thematik hat große praktische Relevanz: Sofern die Werknutzung nämlich nicht von der Schrankenregelung gedeckt ist, ist sie sowohl genehmigungs- als auch vergütungspflichtig.
Die Arbeit analysiert § 58 Abs. 1 UrhG und stellt die Vorschrift den entsprechenden Regelungen des britischen sowie des US-amerikanischen Rechts gegenüber. In diesem Zusammenhang wird auch die Arbeitsweise der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst sowie der betreffenden Verwertungsgesellschaften in Großbritannien und den USA dargestellt.

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