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Ernst Cassirer und die Neurowissenschaft


Ernst Cassirer und die Neurowissenschaft

Die Frage nach der Möglichkeit eines naturwissenschaftlichen Subjektbegriffs
1. Aufl. 2018

von: Hans Zillmann

54,99 €

Verlag: J.B. Metzler
Format: PDF
Veröffentl.: 13.02.2018
ISBN/EAN: 9783658211165
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Hans Zillmann leistet einen philosophischen Beitrag zur Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen eines neurowissenschaftlichen Subjektbegriffs. Anhand der Symbolphilosophie Ernst Cassirers und anderer Ansätze zeigt er, dass wissenschaftliche Subjektbeschreibungen auf zwei Ebenen kontextuell sind: Sowohl das Subjekt – als Gegenstand der Forschung – als auch die neurowissenschaftliche Theoriebildung sind in einen kultur-historischen Kontext eingebettet. In der vorliegenden Schrift werden die Notwendigkeit eines ausgleichenden Dialogs zwischen Philosophie und Neurowissenschaften sowie die Kontextualität herausgearbeitet.
<div>Ernst Cassirers Erkenntnis- und Kulturphilosophie.-&nbsp;Churchland – Ein netzwerktheoretischer Zugang zum Problem des Bewusstseins.-&nbsp;Edelmanns und Tononis gemäßigter Physikalismus.-&nbsp;Damasios Theorie der Gefühle, des Selbst und des Bewusstseins.</div>
Dr. Hans Zillmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verbundprojekt GenomELECTION und Lehrkraft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie der Hochschule Merseburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Bio- und Medizinethik, Neurophilosophie, Kultur- und Moralphilosophie sowie Politische Philosophie.
<div>Hans Zillmann leistet einen philosophischen Beitrag zur Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen eines neurowissenschaftlichen Subjektbegriffs. Anhand der Symbolphilosophie Ernst Cassirers und anderer Ansätze zeigt er, dass wissenschaftliche Subjektbeschreibungen auf zwei Ebenen kontextuell sind: Sowohl das Subjekt – als Gegenstand der Forschung – als auch die neurowissenschaftliche Theoriebildung sind in einen kultur-historischen Kontext eingebettet. In der vorliegenden Schrift werden die Notwendigkeit eines ausgleichenden Dialogs zwischen Philosophie und Neurowissenschaften sowie die Kontextualität herausgearbeitet.</div><div><br><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Ernst Cassirers Erkenntnis- und Kulturphilosophie<br></li><li>Churchland – Ein netzwerktheoretischer Zugang zum Problem des Bewusstseins<br></li><li>Edelmanns und Tononis gemäßigter Physikalismus<br></li><li>Damasios Theorie der Gefühle, des Selbst und des Bewusstseins<br></li></ul></div><div><br><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Philosophie des Geistes, Neurophilosophie, Kulturwissenschaft, Ethnologie und Neurobiologie<br></li></ul></div><div><br><b>Der Autor</b></div><div>Dr. Hans Zillmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verbundprojekt GenomELECTION und Lehrkraft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie der Hochschule Merseburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Bio- und Medizinethik, Neurophilosophie, Kultur- und Moralphilosophie sowie Politische Philosophie.</div>
<p>Eine philosophische Studie</p>

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