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Gesundheit hinter Gittern


Gesundheit hinter Gittern

Gesundheitsförderung und -versorgung aus Sicht von inhaftierten Frauen
Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung 1. Aufl. 2018

von: Nadine Ochmann

34,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 15.01.2018
ISBN/EAN: 9783658207779
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Nadine Ochmann untersucht das Gesundheitsverständnis und -verhalten inhaftierter Frauen sowie die gesundheitsförderlichen Bedingungen in Gefängnissen. Dazu wurden Insassinnen sowohl nach ihren subjektiven Einstellungen und individuellen Bedürfnissen befragt als auch nach ihren Erfahrungen mit der gesundheitlichen Versorgung. Dabei zeigen inhaftierte Frauen einerseits ein großes Interesse an ihrer eigenen Gesundheit und ihr Gesundheitsverhalten verbessert sich in der Haft. Andererseits verschlechtert sich jedoch ihr Gesundheitszustand, insbesondere das psychosoziale Wohlbefinden. Die Autorin zeigt, dass intramurale Gesundheitsförderung möglich und in mehreren Bereichen bereits vorhanden ist. Großes Verbesserungspotenzial besteht insbesondere im Hinblick auf die (gesundheitlichen) Bedürfnisse der Selbstbestimmung und der Partizipation.
Intramurale Gesundheit und gesundheitliche Versorgung.- Gesundheitsverständnis, -verhalten und gesundheitliche Bedürfnisse.- Stand und Veränderungspotenzial der Gefängnismedizin.- Handlungsempfehlungen.
<b>Dr. P. H. Nadine Ochmann</b>&nbsp;ist wissenschaftliche Angestellte an der Universität Bremen und Mitglied der Abteilung Gesundheit und Gesellschaft des Instituts für Public Health und Pflegeforschung.<div><br></div>
Nadine Ochmann untersucht das Gesundheitsverständnis und -verhalten inhaftierter Frauen sowie die gesundheitsförderlichen Bedingungen in Gefängnissen. Dazu wurden Insassinnen sowohl nach ihren subjektiven Einstellungen und individuellen Bedürfnissen befragt als auch nach ihren Erfahrungen mit der gesundheitlichen Versorgung. Dabei zeigen inhaftierte Frauen einerseits ein großes Interesse an ihrer eigenen Gesundheit und ihr Gesundheitsverhalten verbessert sich in der Haft. Andererseits verschlechtert sich jedoch ihr Gesundheitszustand, insbesondere das psychosoziale Wohlbefinden. Die Autorin zeigt, dass intramurale Gesundheitsförderung möglich und in mehreren Bereichen bereits vorhanden ist. Großes Verbesserungspotenzial besteht insbesondere im Hinblick auf die (gesundheitlichen) Bedürfnisse der Selbstbestimmung und der Partizipation.<div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Intramurale Gesundheit und gesundheitliche Versorgung<br></li><li>Gesundheitsverständnis, -verhalten und gesundheitliche Bedürfnisse<br></li><li>Stand und Veränderungspotenzial der Gefängnismedizin<br></li><li>Handlungsempfehlungen</li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Gesundheitswissenschaften und der Sozialen Arbeit sowie Forschende im Themenfeld Gesundheit im Gefängnis<br></li><li>Beschäftigte im Strafvollzug, insbesondere Ärztinnen und Ärzte, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Seelsorgende sowie Suchtberatende</li></ul></div><div><b>Die Autorin</b></div><div><b>Dr. P. H. Nadine Ochmann</b> ist wissenschaftliche Angestellte an der Universität Bremen und Mitglied der Abteilung Gesundheit und Gesellschaft des Instituts für Public Health und Pflegeforschung.</div><div><br></div>
eine soziologische Studie

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