Inhalt
[Cover]
Titel
Impressum
I
Der Mann, der spricht
II
Die Raserei des Verfolgens
III
Die Ameise und die Eisenspäne
IV
Die Offenbarungsreligion
V
Göttlich, allzu göttlich
VI
Reine-Nerven-Metro-auf-verzauberten-Gleisen-mit-drei-Punkte-Schwellen
VII
Wie lässt sich die Moderne überleben?
Anhang
Anmerkungen
Anmerkung zum Fußnotenteil
Literatur
Louis-Ferdinand Céline in seinen deutschen Übersetzungen
»Wir leben in Übersetzung« Ein Nachwort
Anmerkungen zum Nachwort
Dank
Philippe Muray
Céline
Aus dem Französischen
und mit einem Nachwort von Nicola Denis
Die vorliegende Übersetzung wurde mit einem Stipendium des Deutschen Übersetzerfonds e.V. gefördert.
Mit freundlicher Unterstützung
des Centre national du livre.
Erste Auflage Berlin 2012
Copyright © 2012 Matthes & Seitz Berlin
MSB Matthes & Seitz Berlin Verlagsgesellschaft mbH
Göhrener Straße 7, 10437 Berlin.
info@matthes-seitz-berlin.de
Copyright © der französischen Ausgabe
Céline, Gallimard, Paris 2001
Die erste Auflage von Céline erschien 1981 bei Éditions du Seuil, Paris
Alle Rechte vorbehalten
E-Book-Konvertierung: Fotosatz Amann, Aichstetten
ISBN 978-3-88221-019-4
www.matthes-seitz-berlin.de
II
Die Raserei des Verfolgens
III
Die Ameise und die Eisenspäne
IV
Die Offenbarungsreligion
V
Göttlich, allzu göttlich
VI
Reine-Nerven-Metro-auf-verzauberten-Gleisen-mit-drei-Punkte-Schwellen
VII
Wie lässt sich die Moderne überleben?
Anmerkung zum Fußnotenteil
Die von Philippe Muray 2001 überarbeitete Neuauflage seines Essays, Grundlage der vorliegenden Übersetzung, verzichtet konsequent auf Quellenangaben. Dank der annotierten Erstausgabe [Philippe Muray, Céline, Editions du Seuil, Paris 1981] können die Zitate in der deutschen Fassung größtenteils nachgewiesen werden. Für zusätzliche Referenzen, die Muray in der erweiterten Fassung aufgenommen, aber nicht kenntlich gemacht hat, wird der Leser auf die entsprechenden Seitenzahlen der Neuauflage [Muray, 2001] verwiesen.
Literatur
Soweit im laufenden Text nicht anders vermerkt, gehen die zitierten Werke Célines auf die im Folgenden aufgeführten deutschen Übersetzungen zurück, die im Anmerkungsteil nur in ihrer Kurzform angegeben werden. Die von Philippe Muray verwendeten Zitate aus den Romanen Féerie I und II, die beide noch nicht in einer verbindlichen deutschen Übertragung vorliegen, sind systematisch selbst übersetzt worden; ebenso die betreffenden Stellen aus Célines Pamphleten L’Ecole des cadavres, Les Beaux Draps sowie diejenigen Textpassagen, die in der vorliegenden deutschen Übersetzung (Die Judenverschwörung in Frankreich, 1938) von Bagatelles pour un massacre fehlen. Entsprechend erscheinen im laufenden Text nur die bereits übersetzt vorliegenden Céline-Titel auf Deutsch.
Louis-Ferdinand Céline in seinen deutschen Übersetzungen
– Leben und Werk des Philipp Ignaz Semmelweis (1818–1865). Einleitung von Pierre Monnier. Deutsch nach M. Sten, Age d’Homme/Karolinger, Wien 1980.
– Tod auf Kredit. Autorisierte, nach Werner Bökenkamp bearbeitete Übertragung, Rowohlt, Hamburg 2005.
– Von einem Schloss zum andern. Deutsch von Werner Bökenkamp, Rowohlt, Hamburg 1994.
– Reise ans Ende der Nacht. Deutsch von Hinrich Schmidt-Henkel. Mit einem Nachwort des Übersetzers, 5. Aufl., Rowohlt, Hamburg 2009.
– Guignol’s Band I. Deutsch von Werner Bökenkamp. Mit einem Nachwort von Hanns Grössel, Rowohlt, Hamburg 2010.
– Guignol’s Band II. Deutsch von Hinrich Schmidt-Henkel, Rowohlt, Hamburg 1997.
– Gespräche mit Professor Y. Deutsch von Pierre Gallissaires und Hanna Mittelstädt, Edition Nautilus, Hamburg 1986.
– Norden. Deutsch von Werner Bökenkamp, Rowohlt, Hamburg 2007.
– Rigodon. Deutsch von Werner Bökenkamp, Rowohlt, Hamburg 1974.
– Die Kirche. Komödie in fünf Akten. Deutsch von Gerhard Heller, Merlin Verlag, Gifkendorf 2002.
– Kanonenfutter. Mit dem Notzibuch des Kürassiers Destouches. Deutsch und mit einem Nachwort von Christine Sautermeister-Noël und Gert Sautermeister, Rowohlt, Hamburg 1977.
– Die Judenverschwörung in Frankreich. Deutsch von Willi Fr. Könitzer und Arthur S. Pfannstiel, Zwinger-Verlag, Dresden 1938.