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Sophie M.:

Erlebnisse einer
STEWARDESS

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

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ISBN 9783798604001
0190705 0000

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

– Kapitel 1 –

„Sophie Meyer, 21 Jahre alt, 1,75 Meter groß, 58 Kilo schwer … Oh, entschuldigen Sie bitte, ich wollte sagen: leicht …“

Dr. Schmitt, der Arzt, der vor der jungen Frau am Tisch saß, unterbrach sich, blickte von seinen Papieren hoch und sah sie über seine Brillengläser hinweg interessiert an. Sophies Herz klopfte ihr bis zum Hals. Unmerklich versuchte sie, ihre zitternden Beine durch das Abstützen auf den Oberschenkeln zu unterbinden. Sie war sehr aufgeregt. Zum einen wollte sie diesen Job unbedingt und musste nur noch den medizinischen Test bestehen. Fliegen, das war es, was sie wollte. Um die Erde jetten, shoppen, in tollen Hotels wohnen, coole Partys in fremden Städten besuchen, Männer und heiße Abenteuer …

Zum anderen gefiel ihr der Doktor als Mann ausgesprochen gut. Unwillkürlich befeuchtete sie ihre Lippen mit der Zunge, was bei ihrem Gegenüber zu einem irritierten Blinzeln führte.

„Sie wollen also als Flugbegleiterin bei uns tätig werden?“

Sophie nickte eifrig.

„Sie …“, er räusperte sich, „Sie sind gesund?“

„Doch, bestimmt“, versicherte sie schnell. „Also, ich meine, ich habe keine Krankheiten, zumindest nicht dass ich wüsste.“

Sophie lächelte dem Mediziner so verführerisch zu, wie es ihre momentane Aufregung erlaubte. Dieser blätterte weiter in seinen Unterlagen.

„Das sieht, soweit ich es sehen kann, alles ganz gut aus. Geröntgt wurden Sie auch. Da gibt es keine Befunde. Das Attest Ihres Augenarztes scheint ebenfalls einwandfrei zu sein.“

Die blonde Frau errötete leicht. Oh, ja, mein Augenarzt und besagtes Attest … Sie hüstelte bei dem Gedanken an ihre Untersuchung. Das Ergebnis wäre nicht so einwandfrei gewesen, hätte sie nicht … Im Stillen ermahnte sie sich, sich zusammenzureißen. Schließlich ging es hier um eine weitere ernst zu nehmende Untersuchung. Da war kein Platz für ihr heißes Tête-à-tête mit „Doktor Schiwago“. So hatte sie ihren Augenarzt heimlich getauft. Voller Tragik waren seine Worte und Gesten gewesen, sobald er Sophie untersucht hatte. Gern hätte er mehr als nur eine Patientin aus ihr gemacht. Allerdings war er aufgrund ihrer nicht ganz einwandfreien Sehwerte zumindest zu einem kleinen scharfen Blowjob gekommen …

Sophie blickte direkt in die blauen Augen des Arztes.

„Also, würden Sie sich dann bitte in der Kabine, äh, frei machen?“

Anscheinend hatte Sophie den gelassenen Mediziner etwas ins Schwitzen gebracht oder zumindest war sie ihm nicht ganz gleichgültig …

Sie erhob sich und versuchte, so elegant wie möglich die drei Schritte zur Umkleidekabine zurückzulegen. Ihre Aufregung legte sich – bei dem Arzt dagegen schien sie offenbar zuzunehmen. Sophie wusste, dass sie nackt so gut wie unschlagbar war und – komme, was da wolle – schon gewonnen hatte. Andere Menschen wurden unsicher, sobald sie sich ausziehen sollten. Bei Sophie war das nicht der Fall. Sie hatte ein natürliches Verhältnis zu ihrem Körper und der attraktive Arzt mit seinen dunklen Haaren und der athletischen Figur gefiel ihr.

Zügig legte sie ihre Klamotten ab und trat, nur in Slip und BH, wieder aus der Umkleidekabine heraus. An den Blicken von Dr. Schmitt konnte sie erkennen, dass er ihre Erscheinung nicht für ein Durchschnittsmodell hielt. Er ließ seine Blicke an ihren langen Beinen entlanggleiten und musterte ausgiebig Sophies prachtvolle Oberweite. Ihre wonnigen Hügel, eingerahmt von einem herrlich durchsichtigen Spitzenstoff, bescherten dem Doktor ganz unzüchtige Gedanken. Erneut räusperte er sich. Unbefangen ging Sophie auf ihn zu und sah ihm dabei tief in die Augen.

„Na, Herr Doktor, wollen wir nicht langsam mit meiner Untersuchung beginnen?“

Anmutig ließ sich die Patientin auf der Liege nieder. Innerlich grinsend stellte Sophie zufrieden fest, dass sich unter der Hose des Arztes ein ordentliches Instrument abzeichnete – das sonst nicht zur normalen Untersuchung eines Mediziners gehörte.

„Äh, ja, recht haben Sie, Frau Meyer. Draußen warten gewiss noch andere Mädchen und …“

„Gewiss“, hauchte Sophie und brachte ihn durch ihren Einwurf zum Schweigen. Der Arzt kam auf sie zu. Sophie war bereit, ihr erstes Spielchen des Tages zu spielen. Sie brauchte gute Untersuchungsergebnisse. Sie wollte, dass der Arzt ihr eine tadellose Gesundheit attestierte und ihrem Traum, bald fremde Kontinente zu bereisen, nichts mehr im Weg stand. Und sie wollte den Arzt ins Schwitzen bringen. Seit einigen Minuten schon registrierte sie, dass ihr Höschen auffallend feucht geworden war. Als Dr. Schmitt sie sanft am Hals berührte, entfuhr dem Mädchen ein leises heiseres Seufzen. Genießerisch schloss Sophie die Augen; der Doktor hielt, wieder einmal irritiert, inne.

„Machen Sie doch weiter, Herr Doktor, das war sehr schön“, hauchte Sophie.

Sie öffnete die Augen wieder, ergriff die Hände des Arztes und platzierte sie zielgerichtet auf ihrem üppigen Busen. Dem Arzt stand der Schweiß auf der Stirn. Sophies Brustwarzen richteten sich sofort steil auf und ließen ihre Lust unschwer erkennen. Wieder seufzte Sophie. Ihre reifen Früchte lagen wie zwei große Orangen in den Händen des Mannes, der automatisch damit begann, sie zu massieren.

„Jaaa, das ist gut!“, stöhnte Sophie leise.

Sie reckte sich und platzierte einen heißen Kuss auf die Lippen des Arztes, dem nun ebenfalls ein Seufzer entwich. Sophie griff nach Dr. Schmitts Hosenbund und zog den Arzt eng an sich heran. Die dicke Ausbuchtung in seinem Schritt traf direkt auf ihre erregte Scham, was ihr ein etwas lauteres Stöhnen entlockte. Gierig öffnete sie den Gürtel und den ersten Knopf an der Hose von Dr. Schmitt.

„Aber … aber Frau … Frau Meyer, das … das geht so nicht.“

Mühsam brachte der Mediziner die Worte hervor. Er konnte sich kaum noch beherrschen. Auch sein Keuchen nahm an Tempo und Lautstärke zu, als Sophie nun zielstrebig ihre Hand auf die Shorts des Arztes legte und sanft begann, seinen Besten zu betasten, der ihr bereits voller Lust entgegenragte.

„Doch, das geht. Und zwar sehr gut“, flüsterte Sophie zurück.

Sie griff nun beherzter zu und holte den Liebesstab des Arztes aus dessen Hose heraus. Ein Prachtstück!, dachte Sophie begeistert. In ihrem Höschen war es inzwischen richtig nass geworden. Ihre Venus sehnte sich danach, verwöhnt zu werden. Ein Pochen in ihrem Unterleib begleitete die sich ausbreitende Lust.

Während Sophie mit einer Hand weiter den großen, steil aufgerichteten Penis des Arztes verwöhnte, öffnete sie mit der anderen geschickt den Verschluss ihres BHs. Wie zwei Bälle sprangen dem Mann ihre Brüste in Körbchengröße D entgegen.

„Wunderschön!“, murmelte er bewundernd und begann, Sophies Oberweite mit dem Mund zu verwöhnen. Erst hauchte er sanft kleine zarte Küsse auf ihre Brüste, um dann an ihren Nippeln zu saugen und so dafür zu sorgen, dass diese wie zwei große Erbsen steil von ihrem Busen abstanden.

„Jaaa, gib mir mehr!“, forderte Sophie laut stöhnend.

Die feuchten Lippen des Arztes an ihrer Brust hatten einen Flächenbrand der Gier in Sophie ausgelöst. Sie lehnte sich auf der Liege zurück und nahm freudig erregt wahr, wie der Arzt vor ihr in die Knie ging und seinen Mund auf ihre heiße Mitte presste. Dabei traf er genau auf ihre Klitoris, was Sophie augenblicklich schneller atmen ließ. Wollüstig reckte sie sich dem Mund des Arztes entgegen. Der zögerte auch nicht lang. Zart strich er mit seiner Zunge durch den Slip hindurch über Sophies Scheide und brachte sie damit an den Rand der Raserei.

„Mehr!“, verlangte sie keuchend.

Sie griff in das volle Haar des Arztes und drückte dessen Kopf auf ihre exponierte Scham. Mit zwei Fingern schob der Arzt den schmalen Steg ihres Slips zur Seite und verwöhnte ihre Klit nun direkt mit der Zunge.

„Jaaa, schneller!“, forderte Sophie und warf sich lustvoll stöhnend hin und her.

Dr. Schmitt nahm einen Finger zu Hilfe, drang damit in Sophies Feuchtgebiet ein und massierte sie weiter von innen. Wie ein riesiger Feuerball raste der erste Orgasmus auf sie zu. Der Arzt bemerkte, dass seine Patientin zum Höhepunkt kam. Seine Hand schnellte nach vorn und legte sich auf ihren Mund. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahme schrie Sophie laut auf, als sie von einer heißen Welle erfasst wurde, die in wenigen Millisekunden einmal durch ihren gesamten Körper brandete. Keuchend richtete sie sich auf und sah den Arzt mit glühenden Augen an.

„Das war noch nicht alles, Schätzchen“, gab sie heiser von sich, erhob sich und drückte den Arzt auf die Liege. Ihr Höschen war mittlerweile klatschnass und begierig umschloss sie das steife Glied des Arztes mit den Lippen. Dabei ließ sie ihre Zunge über seine samtweiche Eichel gleiten. Der Arzt krallte sich verzückt an seiner Liege fest und versuchte, seine Stimme im Zaum zu halten.

Lüstern nahm Sophie seinen besten Freund komplett in ihrem Mund auf und ließ den Freudenspender behutsam hinein- und herausgleiten. Ihre Bewegungen wurden schneller und der Arzt, der kurz vor der Ekstase stand, wäre am liebsten von seiner Liege gesprungen. So etwas hatte er noch nie erlebt! Doch nun wand er sich wie ein Aal unter den kundigen Verwöhnattacken dieses jungen Früchtchens und wusste kaum, wohin mit seiner Lust. Sophie verwöhnte den Arzt nach allen Regeln der Kunst und machte seinen Besten so hart und steif, dass sie ihn nur noch hätte anpusten müssen, bis er sich entladen hätte. Doch dann brach sie ihre Liebkosungen abrupt ab, richtete sich auf, strich sich das Haar nach hinten und erklärte mit verschleiertem Blick: „Diese Untersuchung hat Ihnen doch bestimmt gefallen, Herr Doktor. Soll ich weitermachen und habe dann den Gesundheitscheck bestanden oder werden Sie mich noch einmal richtig rannehmen?“

„Du kleines Miststück, du willst doch jetzt nicht etwa aufhören?“, brachte der Arzt zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Sein Luststab stand prall vom Unterleib ab.

„Es kommt ganz darauf an, wie es hier weitergeht“, antwortete die junge Frau und befeuchtete sich erneut die Lippen.

„Komm schon her, du Biest!“ Dr. Schmitt griff nach Sophies Arm und zog sie zu sich heran. Mit einer Schnelligkeit, die Sophie ihm gar nicht zugetraut hätte, sprang er von der Liege, packte die junge Frau und drückte sie vor sich in Position. Dann schob er flugs ihren Slip beiseite und versenkte sein Zepter in ihrer heißen Mitte. Damit hatte Sophie nicht gerechnet! Überrascht durch diesen Angriff, aber vollkommen damit einverstanden, schnappte sie nach Luft. Der Arzt ergriff ihre Knie, zog Sophie eng an seinen Unterleib und legte mit seinem Besten ein solches Tempo vor, dass es in ihren Ohren rauschte. Dr. Schmitt prallte mit seinem Unterleib ein paar Mal gegen den ihren und es dauerte nur noch einen kleinen Moment, bis der Doktor seiner Patientin den zweiten Höhepunkt bescherte und sich dabei heiß in ihr ergoss …

Grinsend ließ Sophie die Tür der Praxis hinter sich ins Schloss fallen. Dr. Schmitt hatte ihr eine „ausgezeichnete Gesundheit“ bescheinigt. Sie hatte es geschafft! Demnächst würde sie ihren Traumjob antreten.

„Kleinen Augenblick noch, er ist gleich so weit“, informierte sie die nächste Anwärterin, die sie erstaunt anblickte. Hoffentlich nahm sich Dr. Schmitt noch einen Moment Zeit, um in den Spiegel zu schauen, überlegte Sophie. Mit seinen zerzausten Haaren und der beschlagenen Brille wirkte er nicht gerade wie der Autorität verkörpernde Arzt, den er sicherlich gern darstellte. Am liebsten hätte Sophie laut gelacht. Das war ihr Tag! Und ein Sieg auf ganzer Linie!

Nicht nur die Aufnahmeprüfung hatte sie bestanden, nein, sie hatte auch gekonnt den Arzt der kleinen Fluggesellschaft vernascht. Nicht schlecht für eine 21-Jährige, stellte sie fest und schlug vergnügt den Weg nach Hause ein. Ob ihr Dr. Schmitt wohl noch einmal begegnete? Vergessen würde er sie garantiert nicht so schnell, dafür hatte sie gesorgt.

– Kapitel 2 –

Begeistert drehte Sophie sich vor dem Spiegel hin und her. Zu ihrem ersten Flug trug sie unter ihrer roten Uniform mit den beigefarbenen Applikationen an Taschen- und Armaufschlag einen Hauch von einem Body. Sündteuer und verführerisch hatte er in einem Dessous-Laden vor ihr gelegen und sie war einfach nicht in der Lage gewesen, ihm zu widerstehen. Das zarte Stöffchen bedeckte zwar ihre Haut, ließ aber alles Mögliche durchscheinen. So konnte Sophie, nachdem sie sich das luxuriöse Teil übergestreift hatte, sowohl ihre großen hellen Brustwarzen als auch ihre beinah komplett rasierte Scham durchschimmern sehen. Zum Glück hatte sie genug Zeit, sich noch einmal ausführlich ihrem Körper zu widmen. Denn ihr fast nackter Anblick hatte ein bekanntes, süßes Prickeln in ihrem Unterleib ausgelöst. Dagegen musste sie etwas unternehmen! Sie glitt vor ihrem großen Spiegel auf die Knie und ließ ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Langsam begann Sophie, ihre aufgerichtete Perle zu massieren, die es schon jetzt kaum erwarten konnte, in Ekstase versetzt zu werden.

Sophie ließ ihre linke Hand zu ihrem Busen wandern. Sie zog den sexy Body so weit herunter, dass ihre großen Brüste über den Ausschnitt des Bodys fielen und zum Pflücken bereit vor ihr baumelten. Sophie beschleunigte das Tempo ihrer rechten Hand und stöhnte laut. Die Flüssigkeit ihrer Lust benetzte ihre Finger. Mit der Linken knetete Sophie ihren Busen. Sie hatte solche Lust, sie hätte glattweg jeden vernaschen können. Kurz blitzte der Gedanke auf, bei ihrem Nachbarn Henno zu klingeln. Der war schon so lange scharf auf sie und würde es ihr bestimmt schnell besorgen … Nein, ihre Lust wollte sie allein befriedigen.