Abenteuer Sexkino

Anthony Caine

Meine Frau Sabrina und ich sind seit zwölf Jahren glücklich verheiratet. Ich bin 42 und sie 39 Jahre alt und wir haben all die Jahre über eigentlich ein gutes, ausgefülltes Sexleben gehabt: Wir haben einiges probiert und es wurde selten langweilig. In den letzten ein, zwei ­Jahren hat sich dann aber doch irgendwie der Wurm eingeschlichen und der Sex war nicht mehr so prickelnd wie sonst.

Tatsächlich haben wir schon über längere Zeit mit dem Gedanken geliebäugelt, ein Sexkino oder einen dieser Swingerclubs zu besuchen, aber jedes Mal haben wir doch kurz vorher gekniffen, weil uns 200 Kilometer Anfahrtsweg irgendwie zu lang erschienen. Neulich haben wir beim Surfen im Internet allerdings zufällig entdeckt, dass ein ganz neues Sexkino in unserer Nachbarstadt, nur knappe 60 Kilometer entfernt, eröffnet worden ist. Sofort schauten wir uns die Website an: Es war eine Filiale eines großen Unternehmens, das mehrere Sexshops und Kinos in ganz Deutschland betreibt. Jetzt gab es keine Ausrede mehr – das mussten wir uns ansehen …

„Oh, Schatz, ich bin schon so was von aufgeregt! Das wird sicher ein prickelndes Erlebnis …“, schnatterte Sabrina nervös. Es war Freitag Abend und am Samstag sollte laut Website der nächste Termin für einen dieser Pärchenabende sein. Genau das interessierte uns. Von dem Datum wussten wir bereits seit gut einer Woche und, Gott verdammt, waren wir aufgeregt! Alleine der Gedanke daran, was man dort möglicherweise alles erleben konnte, machte uns derart an, dass wir es in den letzten sieben Tagen fast täglich miteinander getrieben hatten. Somit hatte unsere neue Idee schon im Vorfeld einen ziemlich positiven Effekt gehabt.

„Oh Gott, was soll ich denn bloß morgen anziehen?“ Sabrina war wirklich zu einem Nervenbündel geworden und ich wusste, dass sie, genau wie ich, in dieser Nacht bestimmt kaum Schlaf finden würde. „Was meinst du denn, Schatz? Glaubst du, das hier wäre in Ordnung?!“ Sie hielt mir das schwarze Satin-Abendkleid entgegen, das sie sich für die Hochzeitsfeier eines Arbeitskollegen gekauft und es ansonsten nie getragen hatte. Es war ein schönes Stück aus eng anliegendem Stretchmaterial. Es war trägerlos und reichte ihr etwa bis zur Mitte der Oberschenkel. „Ja, das ist klasse, Liebling! Dazu dann noch diese High-Heels mit den unverschämt hohen Absätzen, die deine hübschen Füße so gut zur Geltung bringen …“, erwiderte ich und Sabrina lächelte mich dankbar an. „Du bist der Beste!“ Sie küsste mich zärtlich auf die Wange und verschwand mit ihren Sachen im Schlafzimmer.

Am nächsten Abend war es dann endlich so weit. Um 21 Uhr sollte es losgehen und das Ende des Abends war offen. So nervös, wie wir waren, fuhren wir allerdings schon um 20.15 Uhr vor dem Kino vor. Wir waren extra früh losgefahren, für den Fall, dass wir uns verfahren sollten, doch das wäre überhaupt nicht nötig gewesen. Es war total einfach zu finden gewesen und so hatten wir jetzt noch eine gute Dreiviertelstunde totzuschlagen, bevor es losgehen sollte. „Wie wär’s, wenn wir uns so lange ein bisschen im Sexshop umsehen?“, schlug ich vor und meine Frau grinste verschmitzt und hakte sich bei mir unter. Sie sah wirklich atemberaubend aus an diesem Abend. Ihr langes, rotes Haar trug sie in einer hübschen Hochsteckfrisur. Dazu hatte sie große Ohrringe gewählt und ein aufwändiges Make-up aufgelegt und ihr schlanker Körper wirkte in diesem Kleid sehr erotisch. „Du siehst fast aus wie eine Pornodiva …“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Das brachte Sabrina zum Lächeln. Sie knuffte mich zwar in gespielter Empörung in die Schulter, aber die leichte Röte, die sich auf ihrem hübschen Gesicht ausbreitete, sagte mir, dass ich mit meinem Kompliment voll ins Schwarze getroffen hatte.

Als wir den Shop betraten, waren wir zuerst überrascht, denn offensichtlich waren einige andere Paare an diesem Abend ebenfalls zu früh dran. Ich lotste Sa­brina in die Ecke mit dem Sexspielzeug, weil ich wusste, dass sie allein der Anblick dieser Toys und der Gedanke daran, was man damit alles anstellen konnte, schon ziemlich antörnen würde. Mir ging es aber, ehrlich gesagt, ganz genauso. Mit stetig steigender Erregung durchstöberten wir die große Auswahl an verschiedenen Dildos, schauten uns einige gewagte Dessous an und waren schließlich im Lack und Leder Bereich gelandet, als Sabrina mich darauf aufmerksam machte, dass die eben noch so zahlreich anwesenden Paare plötzlich fast alle verschwunden waren: Ein Blick auf meine Uhr verriet mir auch warum. Wir hatten offenbar die Zeit vergessen. Es war schon 21.30 Uhr.

Ich grinste meine Frau breit an: „Wollen wir?“, und dann reichte ich ihr die Hand. Wir gingen an den Tresen, fragten die nette Angestellte nach dem Pärchenabend und zahlten den Eintritt. Die junge Frau zeigte uns den Weg ins Untergeschoss, wo sich das Kino befand. Direkt am Eingang gab es eine lange Reihe mit kleinen Spinden, in denen wir unsere Wertsachen sicher verstauen konnten, und als wir fertig waren, drückte sie mir und meiner Frau liebenswürdig lächelnd jeweils ein Handtuch in die Hand und überreichte uns zum Schluss noch zwei Gläser und einen Piccolo. „Ich wünsche Ihnen einen angenehmen und genussreichen Abend …“, verabschiedete sie sich mit einem vielsagenden Gesichtsausdruck und ging zurück hinter ihren Tresen.

Als Erstes kamen wir in den sogenannten Kontaktbereich: einen großen Raum mit einer Bar und vielen, ungezwungen angeordneten Sitzmöglichkeiten. Alle Sessel, Stühle und auch die Barhocker waren mit schwarzem Leder bezogen und passten gut zur Gesamtausstattung. Der Teppich war in einem kräftigen Weinrot gehalten und die Wände teils schwarz, teils kunstvoll verziert. Es gab außerdem jede Menge Spiegel und geschmackvolle Beleuchtung. Wir fühlten uns auf Anhieb wohl. Sabrina und ich steuerten eine kleine Sitzgruppe an und ich schenkte uns den Sekt ein. Die Lounge war ziemlich voll mit Paaren in verschiedenen Altersgruppen. Der Großteil war allerdings zwischen Mitte 30 und um die 50.

„Wow, die Einrichtung gefällt mir … selbst die erzeugt schon eine erotische Stimmung“, kommentierte ich und Sabrina stimmte mir mit einem Nicken zu. Wir leerten unsere Gläser und nachdem wir noch ein paar Minuten damit verbracht hatten, die Leute möglichst unauffällig zu mustern, entschlossen wir uns zu einer kleinen Runde durch das Kino. Wir warfen einen Blick in die verschiedenen Themenbereiche, von denen es von A wie „Ausgefallen“ bis Z wie „Zwinger“ wirklich alles zu geben schien. Überall waren große Bildschirme aufgehängt und auf jedem lief irgendein Porno, aber da es noch früh am Abend war, hielten sich die meisten Gäste noch in der Lounge auf. „Du, Baby, ich bin jetzt schon ziemlich angetörnt und eigentlich hab ich keine Lust, noch ewig lange zu warten, bis es hier so richtig losgeht …“, flüsterte mir Sabrina mit hörbar belegter Stimme ins Ohr und ich konnte ihre Ungeduld durchaus nachempfinden, denn mir ging es ganz ähnlich. Also überlegten wir kurz und entschieden uns dann für eine der Doppelkabinen, wo man relativ ungestört sein konnte, wenn man wollte. In der ersten Kabine saßen bereits zwei Paare in teils sehr gruseligen Lederoutfits und auf dem Bildschirm lief, begleitet von hartem Rocksound, ein ziemlich extremer S/M-Porno. „Okay, ich denke, das ist wohl nicht ganz unser Ding?!“ Das war eher eine Frage meinerseits, aber ich musste erst gar nicht auf Sabrinas Antwort warten, die mich, ohne einen weiteren Blick in den Raum zu werfen oder das Gesehene zu kommentieren, wortlos mit sich zog.

Zwei Türen weiter versuchten wir es erneut. Auch hier hörte man bereits lautes Stöhnen, untermalt von leiser Musik. Eine Szene, in der eine Frau gerade von mehreren Männern gleichzeitig genommen wurde, flimmerte über den Schirm. Sabrina und ich schauten uns an, grinsten und betraten die Kabine. Der Raum war dezent beleuchtet und die Einrichtung, die aus zwei Reihen von rot gepolsterten Ledersitzen bestand, wirkte gemütlich und einladend. Von der Tür aus war uns das andere Paar, das schon auf den vorderen Sitzen saß, gar nicht aufgefallen, aber sie begrüßten uns freundlich, bevor sie einen Blick wechselten und uns dann aufforderten zu bleiben. Aufgegeilt wie wir waren, überlegten wir erst gar nicht lange und setzten uns. Das andere Paar saß vor uns: sie hatte kurzes, blondes, strubbeliges Haar und, soweit ich erkennen konnte, eine ziemlich gute Figur. Er hatte einen kahl rasierten Schädel und trug Jeans, ein hellblaues Hemd und ein Jackett. Die beiden durften so ungefähr in unserem Alter sein.

Kurz nachdem wir Platz genommen hatten, fingen sie an – oder wahrscheinlich fuhren sie fort –, miteinander herumzuknutschen, und als sie die ersten Hüllen fallen ließ, lenkte das schlagartig unsere Aufmerksamkeit vom Film ab. Nach ein paar Minuten klappte er die Lehnen ihrer Sitze um und es entstand eine schöne, große Liegefläche. Beide grinsten uns herausfordernd an. Die Blonde trug inzwischen nur noch ein winziges, rotes Höschen und ihre High Heels und ich muss gestehen, dass mich ihre perfekte Figur und die makellose, gebräunte Haut ziemlich erregten. Auch Sabrina atmete bereits schneller und ab und zu war ihr leises Seufzen deutlich neben mir zu hören.

Ein kurzer Blick bestätigte mir, womit ich schon gerechnet hatte: Sabrinas Hand lag zwischen ihren Schenkeln. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet und sie schaute wie gebannt dabei zu, wie die Blondine ihrem Lover den Slip runterzog, um sich, genüsslich schnurrend, um seinen halb steifen Schwanz zu kümmern. Auch mir wurde es bei diesem Anblick schnell zu eng in meiner Hose und ich fing an, mich auszuziehen. Zuerst das Hemd, dann meine Schuhe und schließlich meine Hose. Den Slip ließ ich an, das wollte ich ­Sabrina überlassen, der natürlich nicht verborgen geblieben war, was ich tat. „Oh, Baby, der ist ja schon steinhart!“, raunte meine Frau atemlos und mit vor Erregung belegter Stimme. Ich grunzte eine Zustimmung und stellte mich vor ihr auf. Langsam zog sie mir die Unterhose herunter, doch bevor sie anfing, meinen Harten zu bearbeiten, schob sie mich etwas zur Seite, damit sie das andere Paar weiterbeobachten konnte.

Auch meine Erregung hatte mittlerweile ein bisher nie gekanntes Level erreicht: Es rauschte in meinen Ohren und das Blut pulsierte heftig in meinem Kopf. Jede Berührung von Sabrina fühlte sich um ein Vielfaches intensiver an als sonst und ich ließ mit einem lauten Seufzer meinen angehaltenen Atem entweichen, als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen. Natürlich gebe ich gerne zu, dass auch mein Blick immer wieder zu den beiden anderen hinüberglitt. Besonders die Frau – das heißt ihr knackiger Arsch, den sie gerade ziemlich verführerisch in die Höhe reckte – hatte es mir angetan. Nur zu gern hätte ich jetzt meine Hand ausgestreckt, aber ich wagte es nicht.

Dann geschah allerdings etwas, mit dem ich nie und nimmer gerechnet hätte: Der andere Kerl hatte sich gerade hingelegt und ich hörte, wie seine Frau mit ihm tuschelte. Danach drehte sie sich mit einem lüsternen Grinsen zu uns um und fragte mit heiserer Stimme: „Wollt ihr nicht ein bisschen näher kommen, ihr zwei?“ Sabrina und ich schauten uns an, nickten uns zu und gesellten uns mit klopfendem Herzen, aber ohne zu zögern zu den beiden auf ihre Spielwiese. So etwas Geiles hatten ich und auch Sabrina, wie sie mir später eingestand, noch nie erlebt. Das Gefühl, beim Sex fremde Haut zu berühren und selbst berührt zu werden, war wirklich unbeschreiblich. Ich spürte, wie die Blondine ihre Hand über meinen Schenkel hinauf zu meinem Po gleiten ließ, also streckte ich auch meine Hand aus. Ihre Haut war heiß, seidig weich und fühlte sich so sündig, verboten und so gut an, dass ich vor lauter Geilheit schon fast nicht mehr wusste wohin.

Auch Sabrina schien das in vollen Zügen zu genießen. Sie kümmerte sich zwar immer noch um meinen Ständer, aber ihre Hand tastete auch immer wieder zu dem fremden Mann hinüber. Sie streichelte seinen flachen Bauch und seinen Oberschenkel. Zwischendurch glitt mein Blick zurück auf den Bildschirm, wo das laute Stöhnen gerade nachgelassen hatte. Eine neue Szene hatte begonnen: Eine Frau räkelte sich nackt auf einem Billardtisch und war umringt von einer ganzen Gruppe nackter Männer. Was da gleich ablaufen würde, war ja klar. Länger schaute ich allerdings nicht zu. Ich lag neben dem Glatzkopf auf der Spielwiese und die beiden Frauen knieten vor uns. Die Blondine flüsterte meiner Frau irgendetwas ins Ohr, woraufhin Sabrina grinsend laut antwortete: „Wir haben so etwas bisher noch nie gemacht! Aber es ist einfach nur geil …“ Da stimmte ich meiner Frau vorbehaltlos zu. Der Abend war aber noch längst nicht vorbei – es sollte noch viel geiler werden!

Sabrina wurde schon ganz hibbelig: „Oh, jetzt halt ich es aber nicht mehr aus … Ich brauch deinen harten Schwanz!“, stöhnte sie heiser, kletterte zu mir hinauf und hockte sich mit weit gespreizten Beinen über mich. In ihrer blank rasierten Möse glitzerte es heftig und meine Eichel glitt fast mühelos in ihre heiße Nässe. „Mmmh, na das ist mal ein Anblick …“, kommentierte der Glatzkopf neben mir, als Sabrina anfing, meinen Steifen zu reiten. Schmatzende Geräusche begleiteten ihr zittriges Stöhnen. Die Blondine stand ebenfalls auf, wollte aber anscheinend noch nicht ficken. Sie kletterte in der 69-er Position auf ihren Lover und damit hatte ich ihr verführerisches Hinterteil auch fast direkt vor meiner Nase. Zaghaft streckte ich die Hand aus, ließ meine Finger über ihre knackigen Pobacken gleiten und tauchte ein paar Mal wie zufällig mit den Fingerspitzen in die Falte ein. Ich hörte sie auflachen, bevor sie mir einen Blick über die Schulter zuwarf: „Zier dich nicht so … Du darfst mich überall anfassen!“ Ertappt schaute ich wohl etwas belämmert drein, da fügte sie noch hinzu: „Na komm schon, Baby. Tu dir keinen Zwang an … Es ist okay, fass mich an!“

„Ja, es ist in Ordnung!“, grunzte da auch ihr Lover, also gab ich meine Hemmungen auf und ließ meine Finger sanft durch ihre Pofalte gleiten, während er sie voller Hingabe leckte. Ich massierte ihre Rosette und drang ein paar Mal vorsichtig mit dem Finger ein. Gott, es war einfach der Wahnsinn, eine fremde Frau zu berühren, aber leider führte das dazu, dass ich, überreizt wie ich sowieso schon war, jetzt ziemlich schnell meine Säfte aufsteigen fühlte. „Oh verdammt! Stopp, oder ich …!“, presste ich noch hervor, doch es war schon zu spät. Mein Becken fing an zu zucken und ich schoss meine Ladung ab.

Sabrina machte ein ziemlich enttäuschtes Gesicht und stieg von mir runter. Ich spürte, wie meine Wangen ziemlich heiß wurden – ich wurde puterrot, was mir sonst eigentlich selten passiert. Peinlich berührt erhob ich mich und zog schnell meine Hose, mein Hemd und meine Schuhe an. „Tja, dann … ähm, werde ich uns wohl erst mal etwas zu Trinken besorgen. Soll ich euch auch etwas mitbringen …?“, fragte ich kleinlaut, den Blick auf den Boden gerichtet. Die hübsche Blondine, deren Name Vanessa war, wie ich beim Fragen nach den Getränkewünschen durch ihren Mann, Dirk, erfuhr, lächelte mich aufmunternd an und legte mir eine Hand auf die Schulter: „Hey, das ist doch halb so wild. So ein Schnellschuss kann doch jedem mal passieren … Und außerdem ist die Nacht noch lange nicht vorbei!“ Bei ihren letzten Worten lächelte sie verführerisch und zwinkerte mir zu. Ich muss zugeben, dass mich ihr Lächeln und die Aussicht auf das, was möglicherweise an diesem Abend noch alles passieren konnte, tatsächlich ungemein aufbauten. Mit wesentlich besserer Laune machte ich mich dann auf den Weg an die Bar.

Zehn Minuten später war ich, mit zwei Flaschen Sekt bewaffnet, wieder zurück und als ich unsere Kabine betrat, blieb mir der Mund offen stehen. Vanessa ließ es sich gerade von Dirk besorgen und Sabrina lag mit weit gespreizten Schenkeln vor ihr auf der Spielwiese und ließ sich ausgiebig die Möse lecken. Bei diesem Anblick dauerte es nur Sekunden, bis mein Penis wieder stand wie eine Eins. Ich stellte mit zittrigen Händen die Sektflaschen ab und konnte gar nicht schnell genug aus meinen Klamotten schlüpfen. Als die drei mich sahen, hielten sie kurz inne und Vanessa flüsterte wieder mit meiner Frau, die mich mit einem lüsternen Grinsen ansah und mit erotisch tiefer Stimme sagte: „Oh, ich bin sicher, das würde ihm gefallen …“ Und noch ehe ich so richtig wusste, was los war, kam Vanessa mit schwingenden Hüften auf mich zu. Ganz nah kam sie heran und als sie vor mir stand, griff sie ungeniert nach meinem harten Schwanz. „Mmmh, nicht schlecht das Teil!“, raunte die Blondine und zog mich quasi an meiner Latte zu den anderen hinüber. Dann schubste sie mich neben meine Frau auf die Spielwiese und ehe ich noch etwas sagen konnte, kniete sie schon zwischen meinen Schenkeln und ließ ihre Zunge über meinen harten Schaft gleiten.

Es war atemberaubend, denn immerhin hatten wir uns ja erst hier vor etwas mehr als einer Stunde kennengelernt und darüber hinaus lag meine eigene Frau daneben. Sabrina schien allerdings überhaupt kein Problem damit zu haben, dass ich gerade von einer fremden Frau verwöhnt wurde. Im Gegenteil, sie schaute mit wachsendem Interesse zu und bearbeitete gleichzeitig ihre nasse Möse. „Na, ist sie gut?“, zischte sie fragend und grinste mich dabei lüstern an: „Oh ja, verdammt gut, Baby!“, brachte ich hervor und fügte mit einem Blick auf Vanessas Mann noch hinzu: „Wie wär’s, wenn du dich inzwischen ein bisschen um Dirk kümmerst?!“

Darauf schien meine Frau nur gewartet zu haben, denn ihr Grinsen wurde schlagartig breiter und sie erhob sich schnell, um ihn zu sich heranzuholen. Genießerisch seufzend schnupperte sie an seinem Harten, bevor sie seine Eichel gekonnt mit ihrer Zunge umspielte und den Schaft schließlich betont langsam zwischen ihre Lippen saugte. Vanessa sah mich daraufhin herausfordernd an, ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und fragte: „Na, wie ist es, stehst du auch auf die 69?“ Ich nickte eifrig und im nächsten Moment spürte ich schon ihren heißen Körper, der sich verkehrt herum auf meinen presste, sah ihre blank rasierte Möse direkt vor meinen Augen und roch ihren verlockenden Duft. Diesmal zögerte ich nicht: Ich ließ meine Hände über ihre knackigen Pobacken gleiten und streckte die Zunge heraus, um ihre heiße Nässe zu erkunden. Es war einfach nur der Wahnsinn, wir stöhnten beide laut und leidenschaftlich und ließen unserer Geilheit freien Lauf.

Im Hintergrund hörte ich das Aufeinanderklatschen von nackter Haut, wusste aber nicht, ob es der Film war oder ob Sabrina sich gerade von Dirk ficken ließ. Es war mir aber auch ziemlich egal, denn im Treibsand meiner Gier versank zusehends alles um mich herum. Es gab für den Moment nur noch mich und Vanessa. Mit einem angefeuchteten Zeigefinger massierte ich ihre Rosette und hörte prompt ihre hemmungslose Forderung: „Ja los, steck ihn da rein! Ja, das liebe ich …“ Ich tat ihr nur zu gerne diesen Gefallen und schob erst einen, dann zwei Finger in ihren duftenden Hintern, während ich weiter ihren angeschwollenen Kitzler leckte und gierig jeden Tropfen ihrer Lust in mich aufsaugte.

Nach ein paar Minuten erhob sich Vanessa und jetzt sah ich, dass die Geräusche tatsächlich von Dirk und meiner Frau kamen. Die beiden hatten es sich auf der hinteren Sitzreihe gemütlich gemacht: Er saß auf einem der Sitze und Sabrina ritt seinen dicken Kolben. Ihr Haar hatte sie geöffnet und warf ihre Mähne wild stöhnend und keuchend hin und her. Es war offensichtlich, dass sie genauso geil war und ihren Spaß hatte wie ich, also war ich zufrieden. Vanessa holte mich aus meinem Gedankengang zurück und fragte keck: „Na, was meinst du, Cowboy? Können wir das überbieten?“ „Und ob wir das können!“, flüsterte ich ihr ins Ohr und schob sie zurück auf die umgeklappten Sitze. Dann schnappte ich mir ihre Füße, legte sie mir auf die Schultern und setzte meine Eichel kurz darauf an ihrer überlaufenden Spalte an. „Oh ja, du bist so groß … Besorg’s mir richtig! Ich will von dir gestopft werden, hörst du?!“, feuerte mich Vanessa lautstark an und keuchte und stöhnte im Rhythmus meiner Bewegungen.

Es war wirklich unglaublich, aber so geil war ich noch nie vorher in meinem Leben. Allein zu sehen, wie meine Frau diesen anderen Kerl hemmungslos ritt, war schon überaus antörnend, aber dass ich zur selben Zeit meinen harten Schwanz in einer anderen Frau versenkte, die es augenscheinlich nicht weniger genoss, war die absolute Krönung. „Oh bitte, ich will kommen! Schieb mir deine dicke Lanze hinten rein! Ich brauch es deftig, okay!“, raunte mir Vanessa in diesem Moment zu und natürlich folgte ich ihrer Bitte ohne zu zögern.

Ihre Rosette war eng und es war verdammt heiß in ihrem Anus. Ich wusste, dass ich diese Nummer nicht lange durchhalten würde, aber das war mir egal. Als ich komplett eingedrungen war, fing ich an, mich in ihr zu bewegen. Das hemmungslose Stöhnen, die spitzen Schreie und das ekstatisch verzerrte Gesicht meiner heißen Gespielin waren der Lohn dafür. Gerade als ich zu meiner Frau herüberschaute, sah ich noch, wie sie aufsprang. Auch Dirk schoss von seinem Platz hoch und spritzte eine gewaltige Ladung seiner milchigen Soße auf Sabrinas Brüste und ihr Gesicht ab. Das und die immer intensiver werdenden Gefühle, die Vanessas enger Kanal bei mir erzeugten, waren dann auch für mich zu viel. „Oh sorry, Baby, aber ich …“, schaffte ich gerade noch zu sagen, da spürte ich meine Säfte auch schon aufsteigen. Mit einem lauten Schmatzen zog ich meinen pulsierenden Schwanz aus ihrem glühenden Eingang und spritzte ihr meine Creme direkt auf den flachen Bauch, wo sie alles genüsslich schnurrend verrieb. „Es tut mir wirklich …“, versuchte ich atemlos anzusetzen, aber Vanessa legte mir lächelnd ihren Zeigefinger an die Lippen. „Kein Wort mehr! Es war absolut geil, Cowboy … Und das nächste Mal schaffst du mich, da bin ich sicher!“

Wir waren alle ziemlich fertig und erste Anzeichen von Müdigkeit breiteten sich aus. Aber wir gingen an diesem Abend nicht auseinander, ohne vorher unsere Handynummern auszutauschen, denn eines war klar: der Besuch dieses Sexkinos war für uns das ultimative Abenteuer und das würden wir so bald wie möglich wiederholen!

Die scharfe Schwester

Jenny Prinz

Marius hielt den Atem an, als sein Schwanz das erste Mal zwischen Raffaelas weichen Lippen verschwand. Er schloss die Augen. Genau so hatte er es sich vorgestellt – mindestens tausend Mal. Immer, wenn es wieder einmal um das Eine ging: wenn sie im Scherz damit kokettierte, wie sehr sie es liebte, einem Mann einen Blowjob zu verpassen … Jedes Mal hatte er Mühe gehabt, mitzulachen und seine steinharte Erektion zu ignorieren, die sich schlagartig aufrichtete, sobald er seiner Fantasie freien Lauf ließ. Raffaela. Das freche Luder, das schärfste Weib, das er bislang getroffen hatte. Und leider auch die kleine Schwester seiner Ehefrau. Doch das war in diesem Augenblick gleichgültig. Sein geheimster Traum war Wirklichkeit geworden. Endlich kniete sie zwischen seinen Beinen und lutschte so hingebungsvoll, dass er glaubte, den Verstand zu verlieren. Dabei war es ihm vollkommen egal, dass Raffaelas Mann im Nebenzimmer vermutlich in einen ähnlichen Genuss kam. Nur dass es sich dort um seine eigene Frau handelte, die ihre Zunge zum Einsatz kommen ließ …

Er stöhnte leise auf. Raffaela saugte zärtlich an ihm, während sie ihre Faust fest um seinen Schaft schloss. Marius spürte, wie ihre Zungenspitze kreiste, wie sie mit ihm spielte. Ihre Lippen bildeten einen festen Ring, der gleichmäßig auf und ab glitt. Warmer Speichel verteilte sich auf seinem Schwanz. Keine Sekunde ließ er sie aus den Augen, genoss das Schauspiel, das sie ihm bot. Er rutschte auf dem Sofa nach unten, drängte sich ihr entgegen. Die langen, dunklen Haare seiner Schwägerin strichen sanft über seine Oberschenkel, während sie sich im Takt ihrer Bewegungen vor und zurück wiegte. Ihr nackter Busen wippte. Es zog in seinen Hoden. Marius spürte, wie sich seine Finger in die Polster krallten. Bereits jetzt hatte er Mühe, sich zurückzuhalten; zu intensiv war das Gefühl, zu heiß die ganze Situation. Verzweifelt versuchte er, an etwas anderes zu denken als das raffinierte Zungenspiel der rassigen Schönheit, die nun zusätzlich begann, seine Eier zu kraulen. Sein Stöhnen wurde lauter. Woher wusste sie nur, wie sehr ihn das antörnte?

Einen kurzen Moment fragte er sich, ob sie wohl mit ihrer Schwester über ihn gesprochen hatte. Ob sie genau wusste, worauf er am meisten stand. Sie griff fester zu. Die Massage seiner empfindlichen Kugeln wurde intensiver, härter, gleichzeitig begann Raffaela, ihr Tempo zu erhöhen. Marius konnte nicht anders: Er hob sein Becken, schob ihr seinen Unterleib entgegen. Sie passte ihren Rhythmus an. Auch aus ihrem Mund kam nun ein genussvolles Seufzen, während sie ihm so kunstvoll einen blies, wie er es noch nie erlebt hatte. Dabei hatte auch Carolin, seine Frau und Raffaelas Schwester, so einiges drauf. Doch dies übertraf einfach alles. Die Vorstellung, dass Caro es ihm gestattete, dass er die offizielle Erlaubnis hatte, sich hier so über alle Maßen verwöhnen zu lassen, war ein zusätzlicher Kick.

Er begann zu keuchen. Sein Höhepunkt kam näher. Marius schloss die Augen, konzentrierte sich jetzt vollkommen auf die warme, nasse Höhle, in die sein Harter tief eintauchen durfte. Er würde es nicht schaffen, es noch länger hinauszuzögern. Als seine Schwägerin ihr Tempo noch einmal erhöhte, der Griff ihrer kleinen Hand noch fester wurde, zog sich alles in ihm zusammen. Für ein paar Sekunden stockte ihm der Atem, dann begann es in ihm zu pumpen. Raffaela spürte es, doch sie dachte gar nicht daran, den Kopf wegzuziehen. Er hatte das Gefühl, sie war ganz scharf darauf, seinen Saft zu schmecken, ihn zu schlucken. Marius gab den letzten Rest seiner Selbstbeherrschung auf. In langen, heißen Schüben spritzte er in ihren Mund …

Schwitzend und erschöpft lag er auf dem Sofa. Es hatte nicht lange gedauert, doch Marius fühlte sich ausgepowert. Nach wie vor behielt er die Augen geschlossen, doch er spürte Raffaelas Gewicht, als diese sich erhob und sich mit gespreizten Beinen auf ihn setzte. Sein nasser Schwanz lag halb erschlafft zwischen seinen Schenkeln, doch der Gedanke an eine Fortsetzung ließ erneut Geilheit in Marius aufkommen. Die Schwester seiner Frau lehnte sich an ihn, küsste ihn auf den Mund. Marius schmeckte sich selbst, als er die Lippen öffnete und ihre Zunge hineinließ. Seine Arme schlossen sich um den schlanken Körper, der üppige Busen fühlte sich gut an auf seiner Haut. Raffaelas Finger fuhren durch seine Haare. Sie streichelte ihn, während sie sich geschmeidig auf ihm bewegte und sich an ihm rieb. Er öffnete die Augen, schaute sie an.

„Du bist der Hammer, weißt du das?“, fragte er und er meinte es absolut ehrlich. Mit ihren dunklen Haaren, dem gebräunten Teint und ihren fantastischen Rundungen war sie der Traum eines jeden Mannes. Carolin, ihre Schwester, hatte zwar ebenso ihre Reize, doch sie war einfach blasser. Blonder, schlanker … sexy, wenn sie es wollte, und mit Sicherheit eine tolle, aufgeschlossene Ehefrau, wie dieses Abenteuer wieder einmal bewies. Doch all das änderte nichts daran, dass Marius vom ersten Moment an geil auf Raffaela gewesen war, als er diese kennenlernte. Er hatte sie gesehen und er hatte es gewusst: Diese Frau wollte er vögeln! Unbedingt. Er konnte nichts dagegen tun. Bisher hatte ihn nur sein eiserner Wille davon abgehalten und die Angst davor, dass sie ihn auslachen würde.

Er wusste nur zu gut, wie eng das Verhältnis zwischen den Schwestern war. Da hätte er vermutlich nie eine Chance bekommen. Manchmal war es quälend, diese unsagbar heiße Frau so dicht vor den Augen zu haben, sie umarmen und auf die Wangen küssen zu dürfen, doch dabei zu wissen, dass er sie nie haben würde. Immer wieder kam das Thema auf Sex; Raffaela und Carolin dachten sich überhaupt nichts dabei, in der familiären Runde mit ihren jeweiligen Ehemännern über pikante Einzelheiten zu plaudern und sich vollkommen offen auszutauschen. Auch Raffaelas Mann schien mit dieser lockeren Freundschaft untereinander kein Problem zu haben. Niemand schien zu bemerken, dass Marius fast explodierte vor Geilheit, wenn seine Traumfrau in allen Details beschrieb, wie sie ihren Gatten am Vorabend im Parkhaus verführt hatte oder wie sehr sie es liebte, ihm den Schwanz zu lecken. Mühsam beherrschte er sich, solange sie zu viert waren. Und Caro liebte es, wenn er sie, scheinbar angeregt von diesem Gerede, nach solchen Abenden besonders hart nahm. Dabei tanzten vor seinem inneren Auge die Bilder von Raffaela: ihr runder, knackiger Arsch, ihre prallen Brüste … und nun endlich gehörte sie ganz ihm; wenigstens vorübergehend.

Seufzend packte er ihren Po, zog die junge Frau fester an sich. Sein Ständer hatte sich inzwischen zum zweiten Mal zu voller Größe aufgerichtet. Lächelnd gab seine Schwägerin ihm einen letzten Kuss, bevor sie sich zur Seite fallen ließ. Mit gespreizten Beinen posierte sie neben ihm.

„Jetzt, mein Süßer, bin erst einmal ich dran“, befahl sie lasziv und hob verlockend ihr Becken. Sofort kam Marius dieser Aufforderung nach. Nun war er es, der auf dem Teppich kniete. Seine Arme schoben sich unter Raffaelas Oberschenkel, schlangen sich fest um ihre Hüfte. Er zog sie an sich und hielt sie im erbarmungslosen Griff, als er begann, sie zu lecken.

Es war offensichtlich, dass der Blowjob ihr Spaß gemacht hatte. Ihre nasse, glatt rasierte Spalte war überflutet von ihrer cremigen Nässe. Marius tauchte hinein, presste sein Gesicht gegen ihre feuchte Möse und teilte mit der Zunge ihre rosigen Lippen. Raffaela gab ein hohes, unartikuliertes Geräusch von sich, als er zum ersten Mal ihre Klit berührte. Groß und hart lag sie wie ein Kirschkern in seinem Mund. Gefühlvoll ließ er seine Zungenspitze über diese sensible Stelle gleiten, sog dabei das herrliche Aroma purer Geilheit ein. Seine Schwägerin räkelte sich wohlig, schien sich absolut fallenzulassen. Marius leckte sie, liebkoste sie genüsslich. Immer größere Mengen des duftenden Liebessaftes quollen hervor, während er sie langsam in ihrer Lust vorantrieb. Es erregte ihn unglaublich zu hören, wie aus dem leisen Stöhnen der jungen Frau ein wollüstiges Keuchen wurde, je länger er sich ihr widmete.

Auch aus dem Nebenraum waren nun eindeutige Geräusche zu hören, die ihre eigene Sex-Action untermalten. Marius steigerte den Rhythmus, ließ seine Zunge nun schneller über Raffaelas empfindlichen Kitzler wirbeln. Er zog seinen Arm unter ihr hervor, stieß seinen Finger in ihre Möse. Eng und glitschig umfing sie ihn. Ein zweiter Finger folgte, dann ein dritter. Er konnte es kaum noch erwarten, seinen Harten in ihr zu versenken. Doch erst sollte sie kommen. Raffaela klang heiser, als sie ihn anfeuerte: „Das ist so geil, so geil … hör bloß … nicht auf!“ Immer schneller wurde seine Zunge, immer höher und atemloser Raffaelas Stimme.

„Ich kann nicht mehr. Gleich komme …“ Sie wollte ihren Orgasmus ankündigen, doch plötzlich wurde sie steif. Ihr Körper verspannte sich, bäumte sich unbeherrscht auf. Marius hatte Mühe, nicht abzurutschen, während sie buchstäblich geschüttelt wurde vor Geilheit. Als es verebbte, verlor er keine Zeit mehr. Er ertrug es nicht, nur noch eine Sekunde abzuwarten.

Ihre Möse war klatschnass. Mühelos glitt sein vor Erregung pochender Schwanz in Raffaelas heißen Eingang hinein, als er sie auf sich zog. Noch immer kniete er auf dem Boden, zerrte seine Schwägerin in die richtige Position, um sie möglichst tief zu ficken. Er sah in ihre Augen, sah den verschleierten Blick des vorangegangenen Höhepunktes in ihnen. Sie wehrte sich nicht, als er ihre Beine hob und ihr die Knie gegen die Brust drückte; im Gegenteil, er hatte den Eindruck, dass sie es nun ebenso dringend wollte wie er. Ein kehliges Schnaufen entfuhr ihm. Es war ein großartiges Gefühl. Mit harten, schnellen Bewegungen fickte er seine Traumfrau. Sein Kopf war wie leergefegt. Sein ganzer Körper bestand nur noch aus Lust. Endlich hatte er sie. Endlich vögelte er seine Sexgöttin!

Schwungvoll knallte sein Unterleib gegen ihren. Sein Schwanz erzeugte schmatzende Geräusche in ihr. Mit jedem Stoß schlug sein Sack gegen ihren Po, ihre Titten wippten im Takt. Raffaela erholte sich langsam von ihrem ersten Orgasmus, wurde nun wieder lebhafter.

„Stellungswechsel!“, kommandierte sie, bevor sie sich geschmeidig umdrehte und ihm nun ihren süßen Arsch präsentierte. Marius ließ sich dies nicht zweimal sagen. Er ergriff ihre Hüften, stieß erneut heftig zu. Seine Schwägerin hielt sich an der Sofalehne fest, drückte sich ihm entgegen. Ihrem Jauchzen konnte er entnehmen, dass auch sie bald wieder kommen würde. Sein Unterleib brannte, sein steinharter Ständer schien zu lodern. Marius fühlte, wie sein Schweiß ihm den Rücken hinunterlief.

Raffaela drehte ihren Kopf, er sah, wie sich ihre Zähne in ihre Unterlippe bohrten, während sie versuchte, ihm in die Augen zu schauen. Dann brach der Blickkontakt wieder ab. Marius konzentrierte sich nur noch auf das wunderbare Gefühl der heißen Möse, in die er stieß. In dem Augenblick, als Raffaela aufschrie, spürte er die Kontraktionen an seinem Schwanz. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, als sie kam. Nun war es auch bei ihm so weit. Es war gigantisch … länger, intensiver als beim ersten Mal … tief spritzte er in sie hinein.

Danach sank er erschöpft auf den Teppich. Er wusste, dass er eine Pause benötigte, doch diese würde nicht allzu lang dauern. Noch immer spürte er die Lust tief in seinem Inneren. Raffaela war in der Realität genauso scharf wie in seiner Fantasie, eigentlich sogar noch besser. Und da er nicht wusste, was die Zukunft bringen würde und ob seine Frau und ihre verrückte Schwester sich noch einmal zu so einem Abenteuer hinreißen ließen, würde er diesen Tag bis zum Letzten auskosten.

Am Glitzern in ihren Augen konnte er erkennen, dass auch seine Sexpartnerin überhaupt nichts gegen eine weitere Runde einzuwenden hatte. Verschmitzt grinsend blickte sie ihn an. Sie hatte sich auf der Couch ausgestreckt, eine Hand ruhte auf ihrer nassen, rot geschwollenen Spalte.

„Wusste ich es doch!“ Im ersten Moment verstand er nicht, was sie meinte, bis sie anfügte: „Ich wusste von Anfang an, dass ein Fick mit dir sich lohnen würde.“ Marius war so perplex, dass ihm keine Erwiderung einfiel. Doch immerhin wusste er nun, welche der beiden Schwestern auf die geile Idee gekommen war, doch einfach mal die Männer zu tauschen …