Geiles Vier-Gänge-Menü

Kalitea Stone

„Ich krieg die Krise!“, schimpfte Sarina. Zum hundertsten Mal zerrte sie an ihrem BH. Im Laufe des Vormittags hatte sich einer der Bügel durch den Stoff geschoben. Die Stelle ist sicher schon wund, dachte sie missmutig und konnte sich kaum auf den Text vor ihr konzentrieren.

Sarina knallte die Maus neben die Tastatur und sprang auf. Ihr Kollege Martin war im Außendienst und würde nicht vor Feierabend in ihr Büro kommen. Entschlossen zog sie Blazer und Bluse aus. Dann endlich war sie das Folterwerkzeug los. Sie schmiss den BH gleich in den Papierkorb unter ihrem Schreibtisch.

Befreit atmete sie auf, um gleich darauf vor Schreck zu kreischen.

„Der Kunde war nicht da“, sagte Martin, der geradewegs in ihr Büro gestiefelt kam. Hektisch griff Sarina nach ihrer Bluse und schlüpfte hinein.

„Wow“, meinte er und leckte sich über die Lippen.

„Ich musste meinen BH ausziehen, ein Bügel war kaputt“, stammelte sie und nestelte an den Knöpfen.

„Guter BH. Endlich komme ich in den Genuss, deine herrlichen Brüste zu sehen“, kommentierte er ihre Erklärung und schloss die Tür ab.

„Wir wollen doch nicht, dass ein Kollege diese herrliche Pracht sieht.“ Martin schlenderte auf sie zu, fasste nach ihren Händen und zog sie zur Seite.

Sie war seit über sechs Monaten Geschäftsführerin und hatte sich bereits am ersten Tag gefragt, wie es wäre, mit Martin eine Nummer zu schieben. Sie liebte unverbindlichen Sex, denn ihre Karriere hatte absoluten Vorrang. Für einen Partner hatte sie keine Zeit. Martin war gut gebaut und obendrein noch nett. Aber vor allem war er Single.

Bevor Sarina ihn aufhalten konnte, öffnete er die Bluse und schob sie ihr über die Schulter. Martin umfasste eine Brust und hob sie leicht an. „Ein böser roter Striemen. Soll ich ihn heilen?“

Sarina konnte kaum denken, geschweige denn antworten.

Martin beugte den Kopf und leckte den unteren Rand ihrer Brust entlang. Die holzige Note seines Aftershave drang ihr in die Nase.

Sarina stöhnte. „Mehr! Es tut noch weh.“

Martin lächelte und fuhr mit dem Daumen über ihre aufgerichteten Nippel. „Hier auch?“

„Ja.“

„Ich kann nichts sehen. Da muss ich wohl eine genauere Untersuchung vornehmen.“

Er packte sie um die Taille und setzte Sarina auf den Schreibtisch.

„Du wirst sie mir darbieten, damit ich meine Untersuchung beginnen kann.“ Der geknurrte Befehl machte Sarina total an. Sie liebte dominante Männer beim Sex. Ihr Höschen triefte bereits vor Nässe.

Martin spreizte ihre Beine und stellte sich dazwischen. Die riesige Ausbuchtung in seiner Jeans drückte direkt auf ihre Scham.

Er schnippte gegen ihre Brustwarze. „Darbieten.“

Es war Sarinas erstes Rollenspiel und es erregte sie so sehr, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand.

Gehorsam legte sie die Hände unter ihre Brüste und hob sie ihm entgegen.

Im gleichen Augenblick saugte Martin an der einen und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger die andere Brustwarze. Sarina warf den Kopf in den Nacken und ergab sich ihrer Lust.

Der Kerl war gut. Richtig gut. Er bearbeitete ihre Brustwarzen mal hart, mal zart. Setzte Zähne, Zunge, Lippen und Finger ein.

Unerwartet heftig kam sie, ohne die kleinste Berührung ihrer Klit.

Martin sah sie mit lustverhangenen Augen an. „Du bist die Erste, die einen Orgasmus bekommt, nur weil ich an ihren Brüsten gespielt habe.“

„Premiere“, gab Sarina keuchend zurück.

„Interessant. Ich werde dich wohl eingehender untersuchen müssen.“

Sie griff nach seiner Hand und schob sie unter ihren Rock. „Hier ist ein Leck. Das sollte geschlossen werden.“

„Oh ja!“, stimmte er zu. „Da läuft ja der ganze Saft aus und versickert in dem Höschen.“ Zwei seiner Finger verschwanden zwischen ihren Schamlippen und drangen in ihre nasse Scheide ein. Sarina biss sich auf die Lippen, um nicht vor Lust laut zu schreien.

„Den Stopfen hab ich gleich mitgebracht.“ Mit der freien Hand öffnete er die Jeans und sein Penis schnellte aus dem engen Gefängnis.

„Du trägst keine Unterwäsche.“ Sie starrte auf seine offene Hose und den voll erigierten Phallus.

„Offensichtlich nicht.“

„Lieber Gott, hätte ich das früher gewusst.“

„Was denn?“, wollte er träge wissen und umkreiste mit dem Daumen ihre Perle.

„Dann hätte ich dich gleich am ersten Tag vernascht.“ Sarina wollte ihn nackt, ebenso wie sich selbst. Resolut schob sie ihn von sich und hopste vom Tisch. Ungestüm zerrte sie sich Rock und Slip über die Hüften und kickte sie weg. Als sie die halterlosen Strümpfe abstreifen wollte, hielt Martin sie auf. „Lass sie an. Es macht mich scharf, dich so zu sehen.“ Während er sprach, flogen seine Klamotten durch den Raum. „Dein teilrasierter Venushügel ist der Hammer. Gefällt mir fast noch besser als komplett blank. Schamlippen und Eingang wunderbar glatt rasiert. Der schmale Streifen schwarzer Locken ist wie ein Pfeil zum Paradies.“

Ungeniert schloss er eine Faust um seinen Schwanz. „Geh auf die Knie und besorg es mir! Beine schön weit spreizen. Ja, genau so. Du siehst irre geil aus.“

Entblößt, klatschnass und wahnsinnig erregt kniete Sarina auf dem Teppich. Ohne Umschweife packte sie den herrlichen Phallus an der Wurzel und saugte ihn tief in den Mund. Sie liebte Blow Jobs, vorausgesetzt, die Kerle waren gepflegt und sauber. Ihr Mäulchen schaffte es, fast jeden Penis bis zum Anschlag zu schlucken.

Martin stöhnte und krallte beide Hände in ihr schwarzes, schulterlanges Haar. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt, als sie ihn ganz in den Mund nahm und schluckte. Sie wusste, dass der Schluckreflex sein Glied enger umschloss als die Vagina einer Jungfrau.

„Heilige Scheiße, das ist der Hammer. Gib mir mehr davon!“

Immer schneller besorgte sie es ihm und ließ auch die Hoden nicht aus. Mit der freien Hand knetete sie Martins straffe Bälle. Er hatte nicht nur einen ziemlich langen Penis, auch seine Eier waren enorm. Sie lagen wie zwei Golfbälle in ihrer Hand.

„Du hast dein Schamhaar gestutzt. Gefällt mir.“ Sie leckte über die Länge seines Schaftes.

„Wer will schon Haare in der Suppe“, witzelte er.

Sarina umspielte mit der Zunge die Eichel, um den ganzen Schaft gleich darauf tief in ihren Mund zu saugen. Seine Hoden wurden hart und sie überlegte, ob sie es zu Ende bringen sollte. Doch Martin kam ihr zuvor. Er zog sich zurück und kramte in seiner Jeans. Holte ein Kondom heraus, riss es mit den Zähnen auf und streifte es über. „Von vorne oder von hinten?“, fragte er knapp.

„Weder noch. Leg dich auf den Rücken. Ich will dich reiten!“ Kaum lag er auf dem Boden, kniete sie sich über ihn.

Martin brachte sein Teil in Position und Sarina nahm in tief in sich auf.

„Gott, bist du nass“, stöhnte Martin und kam ihren Bewegungen entgegen.

Stoß um Stoß versenkte er sich in ihr und beide genossen den wilden Ritt. Als er ihre Nippel packte und sich daran festhielt, schoss die Lust von dort direkt in ihre Pussy. Sarina presste die Hand auf den Mund, um ihren Schrei zu dämpfen. Zwei Stöße später verspannte sich Martin und kam ebenso heftig wie sie.

Ermattet sank sie auf seine Brust.

„Das sollten wir öfter machen. Du bist eine echt geile Braut.“

„Unverbindlich und nur hier im Büro, wenn es passt.“

„Einverstanden.“

Zwei Tage später fand ein Meeting statt. Aus allen Abteilungen saßen Mitarbeiter am Tisch und besprachen die halbjährliche Entwicklung in Sachen Kundenzufriedenheit. Martin saß links neben Sarina und gab professionell seinen Bericht ab. „Wenn wir diesen Weg weiter gehen, sind wir in Sachen Kundenzufriedenheit ganz vorne.“ Zeitgleich spürte Sarina, wie er ihr Bein streichelte. Langsam höher und höher über den Rand ihrer Strümpfe.

„Selbst in der heutigen Zeit steht der Kunde ganz oben. Wir müssen weiter die Bedürfnisse ergründen.“ Als er ihre Schamlippen berührte, ruckte sein Kopf zu ihr. Lüstern sah er ihr in die Augen.

Sarina lächelte, schaute auf seinen Schritt und wieder in seine Augen. Er hatte die Botschaft verstanden.

„Welche Bedürfnisse?“, fragte Lennart.

„Tja, das müsst ihr individuell herausfinden. Jeder Kunde ist anders.“ Geschickt spielte Martin mit ihr. Steigerte kontinuierlich ihre Lust, ohne es zu Ende zu bringen.

„Manche müssen langsam, aber stetig umworben werden. Bei anderen muss man effektiv und sofort Mitten ins Schwarze treffen, die Sache flüssig machen, laufen lassen. Da öffnen sich die Türen weit wie Scheunentore.“ Sein Finger verschwand in ihrer Scheide und der Daumen reizte ihre Klit.

Zehn Minuten später übergab Martin das Wort an Karl aus der Buchhaltung. Sarina litt Höllenqualen. Der Mistkerl hielt sie immer am Rand der Erlösung und zog seine Finger zurück, ehe sie einen Höhepunkt bekam. Mittlerweile war sie so erregt, dass sie ihn fast angefleht hätte, es ihr endlich schnell zu besorgen.

„Alles in Ordnung, Sarina? Sie sehen leicht erhitzt aus.“

Sarina schloss kurz die Augen. „Mir geht es gut, Peter. Ich habe wohl zu viel Kaffee getrunken und die Luft hier im Raum ist etwas stickig.“

Martin grinste, ohne sein Spiel zu unterbrechen.

Als die Runde sich auflöste, war Sarina so erregt, dass ihr die Nässe die Innenseiten ihrer Schenkel benetzte.

Martin zwinkerte ihr zu, leckte sich ihren Saft von den Fingern und ging.

Fest biss sie sich auf die Zunge, um nicht laut zu schreien. Der Kerl machte sie heiß und ließ sie dann einfach unbefriedigt zurück!

Sarina trödelte so lange, bis alle Kollegen weg waren. Stand langsam auf und schlug den Weg zu den Toiletten ein. „Ich brauche einen Orgasmus, sonst ist der Tag gelaufen“, murmelte sie vor sich hin.

Vier Schritte vor der Toilettentür wurde sie gepackt und in den Kopierraum gezerrt. Bevor sie schreien konnte, schob ihr Martin seine Zunge in den Mund. Ihr eh schon sensibles Gefühlskostüm kippte vollends ab in Lust und Begierde.

„Es ist nur Zeit für einen Quicky“, stöhnte Martin an ihren Lippen. „Beug dich über den Kopierer und versuch, leise zu sein.“

Endlich würde sie von ihrer fast schon schmerzhaften Lust erlöst werden.

Sarina legte den Oberkörper auf den Kopierer und schloss die Augen.

„Du geiles Biest wagst es, ohne Höschen neben mir zu sitzen. Ich dachte, ich komm in meiner Hose, als ich deine nasse Spalte berührte“, knurrte Martin und schob sich in sie.

Es war herrlich. Er füllte sie aus, dehnte sie und brachte sie schnell zum Höhepunkt. Seine Lenden stießen unerbittlich zu. Die prallen Hoden streiften bei jedem Stoß ihre Scham und reizten sie zusätzlich.

„Gleich. Oh, Gott. Ja.“ Martin zog sie fest an sein Becken und sein Schaft zuckte in ihr.

„Wann hast du etwas mehr Zeit?“, wollte Sarina wissen, als sie ihren Rock richtete. „Ich steh nicht so auf Quickies, wenn ich es auch mehr als nötig hatte nach dem, was du im Konferenzraum mit mir angestellt hast.“

„Kann ich nicht sagen“, antwortete Martin und schloss die Hose. „Deine Bedingung war ja, nur Sex hier im Büro.“

„So einfallslos? Wie wäre es mit Überstunden?“

Er grinste sie an. „Ich werde mir was überlegen, denn auch ich will dich länger genießen.“

Zurück an ihrem Schreibtisch sah Sarina, dass eine E-Mail eingegangen war. Sie öffnete sie und schluckte. Die Mail war von Martin:

„Morgen um 18 Uhr. Mein Büro. Zwei Stunden. Sei pünktlich“, schrieb er.

Sarina lachte. Er wollte sie also direkt nach Feierabend vernaschen. Sie schickte ihm drei Fragezeichen zurück.

Ungeduldig zappelte sie auf ihrem Bürostuhl herum. Keine Antwort.

Mürrisch machte sie sich an die Arbeit. Kurz vor Feierabend checkte sie noch mal ihr Mailpostfach. „Hat ja lange gedauert“, murrte sie und öffnete Martins Antwort.

„Als Erstes hole ich mir einen Snack: Sarinanippel mit Lustsaft.

Anschließend genehmige ich mir einen leckeren Drink: Muschisaft – mit dem Finger gerührt, dann geleckt.

Zur Vorspeise werde ich meinen Riesenspargel tief in deiner heißen, engen Röhre kreisen lassen, um ihn dir dann zusammen mit Soße Muschinés zum Lutschen in dein Mäulchen zu schieben.

Als Hauptgang genehmige ich mir Sarinaanus pur.

Noch Fragen?“

Ihre Brustwarzen drückten gegen den BH, ihre Spalte war nass.

Schon beim ersten Satz waren ihre Finger zwischen ihre Schenkel geschlüpft. Immer schneller rieb sie ihre Perle, während sie sich das Mahl morgen Abend vorstellte. Endlich rollte der Höhepunkt über sie hinweg. Langsam fand sie in die Wirklichkeit zurück. Der Kerl machte sie noch zur Nymphomanin. In ihrem Leben hatte sie noch nie so viele Orgasmen in so kurzer Zeit gehabt.

Als sie sich beruhigt hatte, verfasste sie ihre Antwort:

„Scheint ein interessantes Menü zu werden. Was bekomme ich?“

Die Antwort kam prompt:

„Sperma à la Martin. Du wirst den Cocktail in einem Zug leertrinken – und zwar alles.

Als Hauptgang schlage ich drei verschiedene Speisen vor. Serviert werden sie von Rick, Manuel und natürlich mir.“

Die Vorstellung gefiel ihr, doch sie sprang nicht mit jedem ins Bett.

Alle Männer waren Single. Gut, denn Sarina spielte nicht mit Männern, die liiert oder verheiratet waren. Aber traute sie sich so etwas zu tun? Mit zwei Kerlen hatte sie sich schon vergnügt. Aber drei?

„Vorher will ich die Speisen sehen. Sagen mir die Menüs zu, werde ich sie für meine drei nimmersatten Löcher bestellen“, schrieb sie ihm zurück.

Es dauerte etwas, bis seine neue Nachricht kam, diesmal mit einem Anhang. Interessiert öffnete Sarina die Mail:

„Ich dachte mir schon, dass du nichts bestellst, ohne es vorher gesehen zu haben. Schau sie dir an.“

Sarina scrollte runter und sah Rick und Manuel, nackt und einsatzbereit. Sie leckte sich die Lippen.

„Oh, ja diese drei schmecken sicher hervorragend. Bei dieser Menüauswahl werden meine Schenkel total nass. Wie kannst du mir solche Prachtexemplare als Bilder schicken und mich schon wieder alleine lassen?“, mailte sie zurück. „Meine Brustwarzen sind hart. Meine Spalte trieft vor Lust. Komm rüber und leck mich trocken. Beeil dich, oder ich besorge es mir selber!“

Sarina schmunzelte und schaltete den PC aus. Sie stand noch nicht, da flog die Tür auf und Martin trat ein. Die Ausbuchtung in seiner Hose war nicht zu übersehen.

„Wurde auch Zeit.“ Lasziv räkelte sie sich auf ihrem Schreibtisch und spreizte weit die Beine.

Martin rollte den Bürostuhl vor ihren Schreibtisch. „Fang an. Besorg es dir selber. Lass mich zusehen. Wenn dein Vulkan Feuer und Lava spuckt, werde ich dich lecken, bis dir Hören und Sehen vergeht!“

Höhepunkte der Betriebsfeier

Larissa Lopez

Letztes Jahr hatte ich auf der Betriebsfeier meinen ersten wirklich überwältigenden Orgasmus. Wie ein Tsunami hatte er sich unter meiner straffen Bauchdecke zusammengebraut und mir in der Tiefgarage fast die Beine weggerissen, als er meinen Körper überschwemmte. Ich musste meine Schenkel um Marcs unablässig zustoßendes Becken schlingen, was ihm die Bewegungsfreiheit nahm.

Als sich das Zentrum meiner Erregung beim Höhepunkt lustvoll zusammenzog, steckte er fest wie in einem Schraubstock. Stöhnend bäumte er sich auf und ich spürte, wie seine Männlichkeit in mir explodierte. Ich presste alles aus ihm heraus, was er vielleicht noch für ein zweites Mal zurückhalten wollte. Unter Schreien, die ich vorher nicht an mir gekannt hatte, kamen wir gemeinsam.

In irrer Ekstase schlug ich meinen Hinterkopf gegen einen Pfeiler – immer wieder. Marc erlangte als Erster den Verstand zurück und hielt mir seine kräftige Hand hinter den Kopf, bis ich endlich zur Ruhe kam. Auf dem Beton der Tiefgarage hinterließen wir einen dunklen, feuchten Fleck, der weder von Öl noch von Benzin stammte …

Marc war Praktikant und ich sah ihn nach unserer Begegnung in der Tiefgarage nie wieder. Ich beendete wenig später meine Ausbildung und wurde von der Firma übernommen.

Jetzt, nach fast einem Jahr, war ich gerade 20 geworden, trug meine schwarzen, bis über die Schulterblätter reichenden Haare meist offen, besaß einen sinnlichen Mund mit einer verspielten Zunge und konnte jeden Mann mit meinen graugrünen Augen so verführerisch anblinzeln, dass ihm der Verstand in die Hose rutschte.

Aber das Schärfste an mir waren meine endlosen Beine, schlank und wohlgeformt, die in einem knackigen Po endeten. Von so etwas hatten die Bürohengste bislang nicht einmal zu träumen gewagt! Ich wusste, dass sie mich wegen meiner Beine insgeheim Fahrgestell-Ina nannten. Aber das war mir egal, ja, es machte mich stolz – und auch ein wenig geil.

Es mag unwahrscheinlich klingen, aber außer unbedeutender Techtelmechtel hatte ich in meinem ersten Jahr in der Firma mit niemandem etwas Ernsthaftes angefangen. Aus irgendeinem Grund hatte mir der Sinn immer noch nach diesen Milchgesichtern gestanden, wenig jünger oder kaum älter als ich, die ich bis dahin in der Berufsschule reihenweise aufgerissen hatte.

Aber jetzt merkte ich, dass mir reine Quantität nicht mehr genügte. Ich wollte Qualität. Oder am besten: beides. Qualität in gehöriger Menge! Ja, ich bestand aus mehr als einer Vorderpforte, die in langweiligen Missionarsstellungen Lust spenden konnte; wollte mehr als endloses Gekuschel zum langen Vorspiel; verlangte nach mehr als unsicheren Händen auf meinen festen Brüsten, die man im Büro als Einziges an mir ausbaufähig nannte.

Da kam mir die Betriebsfeier gerade recht! Hatte ich nicht dort vor einem Jahr mein alles überragendes Lust­erlebnis gehabt: meinen ersten unsagbar geilen Orgasmus, an den ich noch jetzt mit Schaudern der Lust dachte, wenn ich meine Perle rieb? Das sollte sich doch dieses Jahr wiederholen lassen, überlegte ich. Wiederholen? Nein, überbieten lassen, in Quantität und in Qualität! Ja, ich wollte auf dieser Betriebsfeier so viele aufwühlende, nie dagewesene Orgasmen erleben, dass ich mich danach nie wieder in die Niederungen des Alltagssex begeben würde.

Noch eine Woche bis zum großen Abend. Schauer der Vorfreude liefen mir über den Rücken, zwischen meinen Schulterblättern hinab bis über meine erwartungsvollen Pobacken – in der Kantine, am Kopierer, während endloser Meetings. Ich war die ganze Woche über so feucht zwischen meinen Schenkeln, ja, es herrschte ein derartig subtropisches Klima zwischen meinen Beinen, dass ich mehrmals am Tag den Slip wechselte. Ich befürchtete, dass jeder den Moschusduft meiner Erregung riechen musste – Ronald, der Abteilungsleiter, Björn, mein Single-Kollege, oder die zahllosen muskulösen Arbeiter aus der Produktion, mit denen wir die Kantine teilten.

Ich kaufte mir rote Pumps und ein schwarzes, eng anliegendes Seidenkleid, das wegen meiner Beinlänge nur eine Handbreit unter meinen Po endete. Dazu halterlose, fast durchsichtige Strümpfe. Mein Haar bändigte ich mit einer silbernen Spange zu einem wippenden Pferdeschwanz. Meinen karmesinroten Lippen würde kein Mann widerstehen können.

Kurz bevor mich Björn abholen wollte, nahm ich ein Bad, wobei ich mir die Beine und meine Pussy gründlich rasierte. Die sogar zweimal hintereinander, damit wirklich kein Härchen stehenblieb. Nur oberhalb meiner Lustperle ließ ich einen fünf Zentimeter langen und einen Zentimeter breiten Streifen ganz kurzer schwarzer Haare stehen, den ich liebevoll meine Einflugschneise nannte. Wer heute Abend wohl darauf landen würde?

Dann warf ich mich in Schale. Das ging schnell, Pumps, Minikleidchen und halterlose Strümpfe. Sonst nichts. Auf Slip und BH konnte ich in dieser lauen Juninacht verzichten. Sie würden meinem Vorhaben sowieso nur im Weg sein.

Björn holte mich in seinem Sportcoupé ab. Als ich mich in den Ledersitz gleiten ließ, merkte ich, wie ihm die Spucke wegblieb. Seine Hände umkrampften das Holzlenkrad in einem Anfall von Begierde, wie ich sie bislang bei keinem Mann wahrgenommen hatte. Animalisch, unbezähmbar.

„Du siehst umwerfend aus“, hauchte Björn.

„So fühl ich mich auch“, lachte ich selbstbewusst.

Björn war groß und stark, hatte blaue Augen und eine blonde Haartolle wie ein Surfer. Vermutlich wollte er damit seinem Buchhaltungsjob eine gewisse abenteuerliche Note verleihen. In der Mittagspause prahlte er oft mit seinen Leistungen im Fitnessstudio und seinen Frauenbekanntschaften, die er in der Sauna machte.

Jetzt merkte ich, wie seine muskulöse Brust unter seinem Seidenhemd bebte. Die obersten drei Knöpfe standen offen und ich sah die braune, straffe Haut, auf der sich kein Härchen kräuselte. Ich stellte mir vor, dass er völlig rasiert sei.

Wir waren früh dran. Das hatte ich so geplant. „Noch alles frei“, sagte Björn, als wir auf den Parkplatz vor der Festhalle einbogen. Unruhig rutschte ich auf meinem Sitz hin und her. Durch das dünne Kleidchen konnte ich das kühle Leder an meinem Hintern spüren. Und wie ich feucht wurde. Nein: nass …

Björn steuerte die freien Parkplätze an, die dem Eingang am nähesten lagen. Typisch Mann. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, der sich hart und wohlgeformt anfühlte durch seine dünne Leinenhose. Wie ein junger Baumstamm. „Nein“, sagte ich, „fahr in die letzte Reihe. Wo das Gebüsch anfängt.“

Mittlerweile hatte sich eine kleine Pfütze zwischen meinen Schenkeln gebildet, die allerdings vom Kleid aufgesogen wurde. Das Leder glühte von der Hitze, die aus meiner Spalte strömte. Ich fürchtete, die Strümpfe könnten rutschen, wenn die Gummis keinen Halt mehr auf meiner nassen Haut fanden. Aber noch saß ich ja.

„Hier kann uns keiner sehen“, hauchte ich und beugte mich Björn mit leicht geöffneten Lippen und meinem verheißungsvollsten Augenaufschlag entgegen.

„Ich wusste schon immer, dass es zwischen uns gefunkt hat“, stöhnte er und presste seine kühlen, männlichen Lippen auf meinen Mund.

Bilde dir bloß nichts ein, dachte ich, du bist heute Abend nur der Erste auf meiner Liste.

Seine Zunge überfiel meinen Mund wie ein ausgehungertes Tier. Stöberte in den geheimsten Winkeln der Höhle, um sie völlig in Besitz zu nehmen. Meine Zungenspitze lockte und umkreiste sein animalisches Eindringen. Ein unsagbar geiles Prickeln durchdrang unsere Körper.

Gleichzeitig spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die vor Lust zitterten. Sie fuhr über meine Strümpfe, zwischen die Bündchen, die bereits feucht geworden waren, und strichen verführerisch über die nackte Haut. Björn begann, die paar Zentimeter unterhalb meiner Klitoris zu streicheln und bald immer heftiger zu liebkosen. Wie zufällig stieß sein Zeigefinger dabei gegen meine Spalte.

Und landete direkt zwischen meinen gierigen Lippen. Ungläubig unterbrach Björn unseren aufwühlenden Kuss und sah mir in die Augen, die sich vor Lust zu Schlitzen verengt hatten.

„Du trägst kein Höschen, du Luder!“, stammelte er.

Statt einer Antwort lächelte ich und öffnete meine Schenkel ein Stückchen weiter. Sofort nahm seine erfahrene Hand wieder ihre Arbeit auf. Seine Finger liebkosten meine vor Saft schmatzende Pussy. Noch ohne in mich einzudringen brachte er meine Klitoris zum Vorschein, die er mit seinem Daumen umkreiste. Ich stemmte meine Beine in den Fußraum. Mein ganzer Unterkörper verkrampfte sich bereits in Erwartung meines ersten Höhepunkts. Und die Feier hatte noch gar nicht richtig begonnen …

Dann ließ Björns Hand von meiner Klitoris ab. Er war tatsächlich ein Meister darin, eine Frau verrückt zu machen. Sein Daumen fuhr über meinen unrasierten Streifen und kraulte ihn, sodass es kitzelte. Seine Rechte lag auf meiner linken Brust, die seine Hand kaum ausfüllte, obgleich sie vor Geilheit angeschwollen war. Björn ließ meinen steifen Nippel vor und zurück schnellen, als sei er ein lebloses Spielzeug, was mich unendlich erregte.

Aber meine Lusthöhle forderte jetzt mehr Beachtung. Es zuckte und arbeitete zwischen meinen Beinen, als pulsierte dort das Zentrum aller Leidenschaft. Ich nahm Björns Hand und steckte mir einen Finger in meine pochende Vulva. Sofort fand er an der Decke der Grotte den entscheidenden Punkt und begann, ihn sanft zu verwöhnen. Unter meiner Bauchdecke braute sich eine alles vernichtende Entladung zusammen.

Doch das war mir nicht genug. Gelehrig ließ Björn seine übrigen Finger locker, weil er wusste, was ich vorhatte, und ließ mich einen nach dem anderen in meine unersättliche Höhle stopfen. Zwei, drei, schließlich waren alle seine vier Finger in meiner pumpenden Pussy verschwunden. Ich arbeitete mit dem Becken, saugte an seinen Fingern, als würde ich den Saft aus seiner Männlichkeit pressen wollen, während sein Daumen immer heftiger meine Klitoris verwöhnte.

Dann sammelte sich die Lava des Orgasmus unter meiner Bauchdecke und begann, an die Oberfläche zu strömen. Langsam, dann reißender, schließlich unaufhaltsam. Mein Becken zitterte in einer unbekannten Heftigkeit, als ich schreiend kam und mit dem Hinterkopf wild gegen die Kopfstütze schlug. Immer wieder. Ich spürte, wie sich der Sicherheitsgurt über meiner Brust straffte. Wie gut, dass ich mich noch gar nicht abgeschnallt hatte!

Björn stöhnte auf, als sei es ihm auch gekommen. Als ich wieder die Augen aufschlug, lächelte er erwartungsvoll. Zwischen seinen Beinen hatte sich eine mächtige Beule gebildet. Klar, jetzt war er an der Reihe. Doch ich durfte keine Zeit verlieren. Mein Orgasmus war betörend und unglaublich intensiv gewesen, aber ich hatte mir ja eine Menge für heute Abend vorgenommen.

Ich legte meine Hand auf Björns puckernde Erhebung und drückte leicht seine Eichel. Sie war so hart, dass sie überhaupt nicht nachgab. Zum Glück parkte gerade ein anderes Auto neben uns.

„Du willst doch nicht, dass man uns sieht“, sagte ich mit gespielter Schüchternheit.

„Nein“, stammelte Björn, „dann besorgst du es mir später. Wann sehen wir uns? Wo?“

Aber da war ich schon aus dem Wagen gestiegen, zog mein Kleid zurecht und marschierte in Richtung Eingang. Eine Frau auf Eroberungszug, unaufhaltsam ...

Die Firma hatte tatsächlich die größte Festhalle der Stadt angemietet. Mehr als 800 Gäste wurden erwartet, Kolleginnen und Kollegen aus allen Unternehmens­teilen und auch aus den europäischen Niederlassungen. Der Abend versprach internationale Höhepunkte …

Während der endlosen Reden trank ich rasch ein, zwei Gläser Chardonnay. Nicht um mich in Stimmung zu bringen, mein Gott, das war ich längst, sondern um mich nach dem atemlosen Exzess im Auto wieder etwas zu beruhigen. Björns Finger hatten mich um den Verstand gebracht – und meine an diesem Abend unersättliche Lusthöhle erst recht. Nach Björns ekstatischen Fingerübungen dürstete es sie jetzt nach einem richtigen Penis, hart, pochend, mit lilafarbener, saftig glitzernder Eichel, einem Stück, das in meiner Fantasie gar nicht groß genug sein konnte. Obgleich ich ja wusste, dass ich extrem eng gebaut war.

Endlich konnte ich mich in die Schlange am Buffet einreihen, ganz bewusst vor Ernesto, unserem spanischen Verkaufsleiter. Er war Anfang 40, ein perfekter Gentleman, der in der Firma nichts anbrennen ließ, wie jede Frau wusste. Schlank, mit muskulösem Hintern, taxierte er stets die Umgebung nach aussichtsreicher Beute. Seine Unterarme waren kräftig und zeugten von seiner Männlichkeit.

Während die Schlange sich langsam weiter schob, spürte ich seinen Atem in meinem Nacken. Meine Härchen dort richteten sich auf. Ich ließ mich unmerklich zurücksinken. Meinen Hintern musste ich gar nicht herausstrecken. Sein erregter Penis pochte bereits gegen meinen Po, über den ein Schauer der Lust lief.

Wir stellten unsere Teller ab. Auf einmal hatten wir Appetit auf etwas anderes als Steak, Gemüse und Tiramisu. Wir schlenderten in Richtung Toiletten und in einem günstigen Moment schlüpften wir zu den Damen und ergatterten eine Kabine.

Es gab nichts zu besprechen. Ich drehte ihm mein strammes, bebendes Hinterteil zu und stellte einen Fuß auf den Klodeckel. Ich spürte seine kräftigen Hände auf meinem prallen Po. Sie zitterten leicht in Vorfreude auf das, was er gleich enthüllen würde. Er schlug den winzigen Stofffetzen nach oben, der meine prächtigen Backen nur notdürftig bedeckte. Als er sah, dass ich keinen Slip trug, murmelte er irgendetwas Spanisches, das sich wie ein Gebet anhörte. Mir lief ein erneuter Schauder zwischen den Schulterblättern hinab. Gefolgt von Schweiß.

Ernesto spreizte meine Backen, noch immer leise murmelnd. Dann beugte er sich zu meiner Hinterpforte hinab und begann, sie leicht mit der Zungenspitze zu umkreisen, dann kräftig zu lecken. Ich presste mich mit den Armen gegen die Kacheln, um vor Ekstase nicht in die Knie zu gehen.

Noch nie hatte mich jemand von hinten verwöhnt. Natürlich wollte ich diesem Missstand ein Ende setzen. Doch nicht heute. Aber was ich mir in meinem Kopf zurecht gelegt hatte und wonach mein Anus verlangte, waren zweierlei Dinge. Ich spürte, wie mein hinteres Auge blinzelte unter Ernestos Liebkosungen. Schmatzend zog sich mein Schließmuskel in geiler Erwartung zusammen.

Ich blickte mich über die Schulter um. Und sah sein extrem dickes Prachtstück, so umfangreich, wie ich es bei meinen Milchbärten noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Geschweige denn irgendwo anders hin ... Das konnte nicht gut gehen, das durfte auf keinen Fall ohne Gleitgel ablaufen, schoss es mir durch den Kopf.

Doch mein Anus zuckte in wilder Erwartung. Ernestos Rechte lag auf meinem Venushügel. Seine Finger rieben meine Klitoris mit kenntnisreichen, raschen Bewegungen. Er wollte es mir vorne so angenehm wie möglich machen und so rasch es ging besorgen, während er sich an meinem prachtvollen Hinterteil vergnügte.

Ich spürte seinen pochenden Schaft jetzt zwischen meinen Backen. Ein unbändiges Beben der Lust durchfuhr mich. Doch es ging nicht wie sonst von meiner Bauchdecke aus, sondern kroch aus meinem schweißnassen Po den Rücken hinauf.

Ernesto musste gespürt haben, dass ich heute nicht auf eine anale Verwöhnung eingestellt war, und rieb sein Prachtexemplar zwischen meinen Backen, ohne in mich einzudringen. Ein Gentleman. Immer schneller, immer härter. Er presste jetzt meinen Po zusammen. Seine Finger gruben sich in mein zartes Fleisch. Als ich sie mir vorstellte, überfuhr mich der erste Schauer. Seine Hand zwischen meinen Beinen tat ein Übriges. Ernestos heißer Atem musste Löcher in mein Seidenkleidchen brennen.

Ich stieß harte, spitze Schreie aus, wollte sie unterdrücken, um niemanden auf uns aufmerksam zu machen. Aber es gelang mir nicht. In wilder Ekstase schlug ich mit der Hand gegen die Kacheln.

Doch waren da nicht aus der Kabine nebenan ebenfalls Stimmen zu hören, ja sogar Schreie der puren Lust? Ein Mann kämpfte um seinen Höhepunkt und eine weibliche Stimme heizte ihm ein, die nur von Janine, der Blondine aus der Steuerabteilung, stammen konnte. Ich musste mich also gar nicht zusammenreißen – umso besser!

Meine hintere Spalte war triefnass von Ernestos Lusttropfen. So wie er schnaufte, würde er höchstens noch eine Minute durchhalten. Lang genug für mich!

In einem nie erlebten heftigen Krampf zogen sich meine vordere und meine hintere Pforte zusammen – in derselben Zehntelsekunde! Als würden sich meine Lustöffnungen nach innen wölben und dort explodieren – während mir Ernestos Ladung über den Rücken schoss, so viel, wie ich nie für möglich gehalten hatte. Während ich noch am ganzen Körper zitterte, lief mir sein heißer Liebessaft über den Steiß in die Poritze und ließ den heftigsten Orgasmus, den ich je erleben durfte, langsam ausklingen.

Rasch verstaute Ernesto sein spanisches Prachtstück in seiner Hose. Ich ließ mich auf die Toilette sinken und seinen Saft über meine Backen in die Schüssel tropfen. Unmöglich, mit einem riesigen nassen Fleck am Hintern meines Minikleids wieder in den Saal zu gehen!

Als Ernesto die Tür öffnete, stand Horst vor unserer Kabine, der Innendienstleiter, in dessen Abteilung ich mich gerade beworben hatte. Mein Gott, was für eine peinliche Situation! Ich wollte aufstehen, aber mir versagten die Beine. Ernesto verdrückte sich, spanische Entschuldigungen murmelnd, während Horst mich überlegen lächelnd betrachtete. Im Hintergrund verschwand Janines Blondschopf.

„Das hab ich mir gedacht, dass du hier so geschrien hast“, sagte er mit einer tiefen, humorvollen Stimme und verriegelte die Tür hinter sich. „Freut mich, dass dir unser Betriebsklima gefällt.“

„Soll das ein Bewerbungsgespräch werden?“, entgegnete ich schnippisch.

„Nein“, gab er zurück, „ein Eignungstest. Ich will sehen, wie schnell du bist.“

Horst war der unkonventionelle, sportliche Typ. Er trug ein schwarzes Polohemd, das seinen Bizeps betonte, und Jeans, in denen sich schon wieder eine zigarrenförmige Beule regte.

„Komm“, befahl Horst, fasste mich unter die Arme und zog mich wieder auf die Beine, „wie leicht du bist!“ Mit diesen Worten hievte er mich noch weiter in die Höhe, sodass ich jetzt auf der Kloschüssel stand, die Beine leicht gespreizt. „Du bringst mich um den Verstand, aber du wirst nicht erleben, dass ich mich vor dir bücke!“

Zentimeter für Zentimeter lüftete er den Saum meines Minis, bis er meine pulsierende, tropfnasse Scham vor sich hatte.

„Rasiert, bis auf eine geile Einflugschneise“, stellte er sachlich fest, „das müssen wir wohl in der Personalakte vermerken.“

Ich wimmerte vor Lust, als ich seinen Atem durch meine halterlosen Strümpfe spürte. Er küsste mich nicht, nein, er leckte mich auch nicht, er fuhr mit seinem Gesicht über meine Oberschenkel, atmete immer heftiger vor Erregung, die auch mich ergriff. Ich hielt mich an der Oberkante der Kabinenwand fest, um vor Irrsinn nicht den Halt zu verlieren.

Immer wieder strich sein Gesicht unglaublich lüstern über das glatte Gewebe der Strümpfe, meine Schenkel hinauf und hinab. Ich spürte seine Nase, seine Lippen, sein markantes Kinn. Seinen heißen, stoßweisen Atem.

Schließlich hatte er den Saum der Strümpfe erreicht und fuhr mit seiner Zunge darunter. Ein unendlich erregendes Gefühl, als würde er an einer Stelle in mich eindringen, an die ich nie zuvor gedacht hatte. Seine Spucke tränkte meine Schenkel, die schon von meinem Saft tropften. Hätte ich eine Hand frei gehabt, hätte ich mich jetzt selbst gerieben, so lange zögerte er es hinaus, sich um meine Muschel, um mein Innerstes zu kümmern. Ich bebte vor Verlangen.

Endlich stieß er mit seiner Nase gegen meine Lustperle. Ein Sturm der Erlösung ließ meinen Körper erbeben und riss mich mit sich fort. Ich kam sanft und unendlich befreiend, und er hatte mich bloß mit dem Nasenrücken zwischen den Beinen berührt!

Dann vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Seine Zunge war stark und lang und kannte sich bestens aus. Wie ein elektrisches Lustspielzeug massierte es meine Lippen, rasch, stetig und nimmermüde. Dann drang er zu meiner Klitoris vor, die sich bereits vernachlässigt fühlte. Sie zuckte in seinem Mund, als er sanft an ihr sog, sie mit seiner Zunge umkreiste und einfach nicht mehr hergeben wollte. Ja, meine kleine geile Lustperle wurde ein Teil von ihm.

Der nächste Orgasmus durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag, bevor meine Muskeln vollends erschlafften und ich in den Knien einknickte. Horsts starke Arme fingen mich auf. Seine Hände lagen auf meinen nackten Backen. Ich wimmerte.

„Schon gut, Mädchen“, sagte er gespielt streng und lehnte mich gegen die Kabinenwand, „nächsten Mittwoch um elf in meinem Büro. Dann kannst du mir erzählen, was du sonst noch drauf hast. Mündlich, versteht sich.“

Lachend verschwand Horst aus der Toiletten-Kabine. Als sich die Tür öffnete, hörte ich laute Discobeats von der Tanzfläche. Die Party hatte gerade begonnen.

Ich war vier Mal gekommen, so heftig und befriedigend, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Firmenfeiern sind doch das Geilste, dachte ich, wischte mich südlich meines Äquators trocken, so gut es ging, und trug neuen Lippenstift auf.

Hoffentlich hatten sie das Buffet noch nicht abgeräumt. Ich hatte noch Appetit auf die eine oder andere Leckerei.