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Schweden am Vorabend  des Großen Nordischen Krieges


Schweden am Vorabend des Großen Nordischen Krieges


1. Auflage

von: Chrstiane Baltes

13,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: EPUB, PDF
Veröffentl.: 17.12.2008
ISBN/EAN: 9783640233908
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 15

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Nordischen Kriege und die Öffnung des Moskauer Reiches, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Situation Schwedens am Vorabend des Großen Nordischen Krieges. Die Frage nach der Ausgangsposition des Landes und deren Zusammenhang mit dem Ergebnis dieses Krieges soll dadurch in Ansätzen beantwortet werden. Das Thema umfasst dabei den groben zeitlichen Rahmen des 17. Jahrhunderts. Da es sich hier um ein sehr breit gefasstes Spektrum an Ereignissen, Entwicklungen und Personen handelt, werde ich mich nur auf die für die Fragestellung relevanten Aspekte beschränken. Demnach beginne ich im zweiten Kapitel mit einer Skizzierung der politischen Entwicklungen im Schweden des 17. Jahrhunderts, wobei ich besonders auf die Wirtschaft und den Ostseehandel, den Reichsrat und Reichstag und die Zentralverwaltung eingehe.
Im dritten Kapitel werden die Auseinandersetzungen im Ostseeraum aus schwedischer Sicht behandelt. Dazu erläutere ich den Beginn der schwedischen Expansion im Baltikum und den Verlauf sowie das Ergebnis des Ersten Nordischen Krieges.
Anschließend beschäftigt sich das vierte Kapitel mit der Person König Karl XII. und dem Schwerpunkt seiner Politik, dem Einteilungswerk. Über die Darstellung der damit zusammenhängenden Reduktionspolitik Schwedens gelange ich schließlich zur Darstellung der geheimen anti-schwedischen Koalitionsbildung.
Das fünfte Kapitel bildet die abschließende Beurteilung, in der ich zu den vorher angeführten Punkten Stellung nehme.
Aufgrund des eher allgemeinen Charakters dieser Arbeit, habe ich jeweils ein ‚Fazit’ an das Ende jeden Kapitels gesetzt, um so eine größere Orientierung zu bieten und Zwischenergebnisse festhalten zu können.
Bei der Zusammenstellung der Literatur habe ich besonders auf Aktualität und Ausgewogenheit der Titel geachtet. Peter Ericsson liefert die umfangreichste und konkreteste Darstellung aus der Sicht Schwedens, so dass ich mich im vierten Kapitel überwiegend auf ihn beziehe. Zernacks Aufsatz in der Historischen Zeitschrift bot einen umfassenden Überblick über Schweden im 17. Jahrhundert, was durch die ‚Geschichte der skandinavischen Länder’ von Kan gut ergänzt werden konnte.

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