Details
Theorien des Helfens - Menschenbilder in der Sozialen Arbeit - Menschenbilder in der Drogenarbeit
1. Auflage
13,99 € |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | EPUB, PDF |
Veröffentl.: | 05.03.2006 |
ISBN/EAN: | 9783638475754 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 17 |
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Beschreibungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Die Menschenbilder, die in der sozialen Arbeit, so wie in der Gesellschaft vorherrschen, sind recht unterschiedlich und meist eher negativ besetzt. Vielen Menschen in der Gesellschaft fehlt oft das Fachwissen, welches nötig ist, um eine Verbindung zwischen den Lebenslagen, der Suchterkrankung sowie deren Ursachen und dem häufigen delinquenten Verhalten der Drogenabhängigen herzustellen. Das Ergebnis, dass oft durch die Medien Medien beeinflusst wird, ist meist ein negatives Menschenbild. In der sozialen Arbeit ist dieses negative Menschenbild, wenn auch nicht so extrem und unreflektiert doch in einem gewissen Maß vorhanden.
Der als Grundlage dienende Vortrag von Hilarion Petzhold zum Thema „Menschenbilder als bestimmendes Moment von Grundhaltungen und Konzepten in der Drogenhilfe“ bei dem 14. Drogenkongress des Fachverbandes Drogen und Rauschmittel e.V. 1991 in Braunschweig dient ebenso wie dem Referat als Grundlage der folgenden schriftlichen Ausarbeitung. Zu Anfang der Ausarbeitung werden zentrale Punkte über vorhandene Menschenbilder und Konzepte in der Drogenarbeit des o.g. Textes herausgearbeitet und zusammengefasst. Im weiteren Teil wird versucht eigene Erfahrungen, die in den Praktischen Studiensemestern gesammelt wurden, mit besagtem Themenkomplex in Bezug zu setzen und zu erörtern.
Die Menschenbilder, die in der sozialen Arbeit, so wie in der Gesellschaft vorherrschen, sind recht unterschiedlich und meist eher negativ besetzt. Vielen Menschen in der Gesellschaft fehlt oft das Fachwissen, welches nötig ist, um eine Verbindung zwischen den Lebenslagen, der Suchterkrankung sowie deren Ursachen und dem häufigen delinquenten Verhalten der Drogenabhängigen herzustellen. Das Ergebnis, dass oft durch die Medien Medien beeinflusst wird, ist meist ein negatives Menschenbild. In der sozialen Arbeit ist dieses negative Menschenbild, wenn auch nicht so extrem und unreflektiert doch in einem gewissen Maß vorhanden.
Der als Grundlage dienende Vortrag von Hilarion Petzhold zum Thema „Menschenbilder als bestimmendes Moment von Grundhaltungen und Konzepten in der Drogenhilfe“ bei dem 14. Drogenkongress des Fachverbandes Drogen und Rauschmittel e.V. 1991 in Braunschweig dient ebenso wie dem Referat als Grundlage der folgenden schriftlichen Ausarbeitung. Zu Anfang der Ausarbeitung werden zentrale Punkte über vorhandene Menschenbilder und Konzepte in der Drogenarbeit des o.g. Textes herausgearbeitet und zusammengefasst. Im weiteren Teil wird versucht eigene Erfahrungen, die in den Praktischen Studiensemestern gesammelt wurden, mit besagtem Themenkomplex in Bezug zu setzen und zu erörtern.
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