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Alternative Erlösmodelle als Antwort auf Umsatzrückgänge einer Special-Interest-Zeitschrift am Praxisbeispiel


Alternative Erlösmodelle als Antwort auf Umsatzrückgänge einer Special-Interest-Zeitschrift am Praxisbeispiel "SURF"


1. Auflage

von: Jan Willem Reinert

15,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 20.09.2018
ISBN/EAN: 9783668802902
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 40

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Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 2,3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auflagezahlen gehen zurück, ganze Werbemärkte brechen weg. Schon seit langem lässt sich dieser Trend auf dem Zeitschriftenmarkt beobachten.

Meine Untersuchungen befassen sich daher mit den Möglichkeiten eines Verlags über alternative Erlösmodelle vermehrt Erlös zu generieren, sich dadurch im bestehenden Markt zu behaupten und neue Märkte zu erschließen. Diese alternativen Erlösmodelle sollen dabei aber nicht als Ersatz des Prints zu verstehen sein, sondern eher als unterstützendes Mittel zum klassischen Verlagsgeschäft, also dem Vertrieb von Printerzeugnissen.

Zunächst werden die klassischen Erlösmodelle für Zeitschriften herausgearbeitet um die bislang genutzten Möglichkeiten von Zeitschriften Gewinn zu erwirtschaften zu verdeutlichen.

Im nächsten Teil dieser Arbeit werden die Arten von Umsatzrückgängen diskutiert, mit denen sich Zeitschriften, speziell Special-Interest-Zeitschriften, konfrontiert sehen. Der Verlauf der Umsatzrückgänge der Special-Interest-Zeitschrift „SURF“ sollen daraufhin, zur Demonstration, einer genaueren Untersuchung unterzogen werden.

Zuletzt sollen hier drei verschiedene Möglichkeiten alternativer Erlösmodelle vorgestellt werden, die im Hinblick auf Ihre Tauglichkeit zur Erlösgenerierung näher betrachtet und im Nachhinein bewertet werden sollen.

Um den reinen, zu untersuchenden Sachverhalt klar herauszuarbeiten unterliegen meine Untersuchungen folgenden Prämissen:

Um eventuell auftretende Störfaktoren, wie beispielsweise das unvorhersehbare Verhalten der Konsumenten, auszuschließen gehe ich in der Theorie von einer Zeitschrift aus, die qualitativ sehr hochwertig ist und exakt das Interesse des Lesers seines Marktsegments trifft.

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