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Berufs- und lauterkeitsrechtliche Grenzen der Anwaltswerbung


Berufs- und lauterkeitsrechtliche Grenzen der Anwaltswerbung

Aktueller Stand und Perspektiven
Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht 1. Aufl. 2019

von: Carina Klaus

59,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 22.10.2018
ISBN/EAN: 9783658242015
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Carina Klaus beleuchtet in ihrem Buch das anwaltliche Werberecht in seiner gesamten Breite. Dazu stellt die Autorin die Unterschiede zwischen wettbewerbsrechtlichen- und berufsrechtlichen Folgen unzulässiger anwaltlicher Werbung dar und beleuchtet die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen für die Regulierung anwaltlicher Werbung. Kernstück der Untersuchung ist die Verfassungs- und Unionsrechtskonformität der Regulierung von Anwaltswerbung durch die Rechtsprechung. Der jetzige § 43b BRAO wird als verfassungs- und unionsrechtswidrig identifiziert. Am Ende der Untersuchung wird anhand der gewonnenen Erkenntnisse ein eigenständiger Regelungsvorschlag für die anwaltlichen Werbevorschriften in der Bundesrechtsanwaltsordnung und der Berufsordnung der Rechtsanwälte entwickelt.</p>
<p>Die Geschichte des anwaltlichen Werberechts.- Unterschiede zwischen wettbewerbs- und berufsrechtlicher Verfolgung unzulässiger anwaltlicher Werbung.-&nbsp;Verfassungs- und unionsrechtliche Vorgaben für die Regulierung von Anwaltswerbung.-&nbsp;Überprüfung der in der Rechtsprechung herausgebildeten Fallgruppen berufsrechtswidriger Anwaltswerbung auf ihre Vereinbarkeit mit verfassungs- und unionsrechtlichen Vorgaben.-&nbsp;Reformvorschlag für § 43b BRAO und die werberechtlichen Vorschriften der BORA.</p><p></p>
<p>Carina Klaus ist Notarassessorin im Freistaat Thüringen.</p>
<div>Carina Klaus beleuchtet in ihrem Buch das anwaltliche Werberecht in seiner gesamten Breite. Dazu stellt die Autorin die Unterschiede zwischen wettbewerbsrechtlichen- und berufsrechtlichen Folgen unzulässiger anwaltlicher Werbung dar und beleuchtet die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen für die Regulierung anwaltlicher Werbung. Kernstück der Untersuchung ist die Verfassungs- und Unionsrechtskonformität der Regulierung von Anwaltswerbung durch die Rechtsprechung. Der jetzige § 43b BRAO wird als verfassungs- und unionsrechtswidrig identifiziert. Am Ende der Untersuchung wird anhand der gewonnenen Erkenntnisse ein eigenständiger Regelungsvorschlag für die anwaltlichen Werbevorschriften in der Bundesrechtsanwaltsordnung und der Berufsordnung der Rechtsanwälte entwickelt.</div><div><b><br></b></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Die Geschichte des anwaltlichen Werberechts<br></li><li>Unterschiede zwischen wettbewerbs- und berufsrechtlicher Verfolgung unzulässiger anwaltlicher Werbung<br></li><li>Verfassungs- und unionsrechtliche Vorgaben für die Regulierung von Anwaltswerbung<br></li><li>Überprüfung der in der Rechtsprechung herausgebildeten Fallgruppen berufsrechtswidriger Anwaltswerbung auf ihre Vereinbarkeit mit verfassungs- und unionsrechtlichen Vorgaben<br></li><li>Reformvorschlag für § 43b BRAO und die werberechtlichen Vorschriften der BORA<br></li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaft(en), insbesondere Lauterkeitsrecht (Wettbewerbsrecht) und anwaltliches Berufsrecht<br></li><li>Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen<br></li></ul></div><b>Die Autorin</b><div>Carina Klaus ist Notarassessorin im Freistaat Thüringen.</div>
Eine rechtswissenschaftliche Studie

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