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Der Textbegriff und der Textsortenbegriff


Der Textbegriff und der Textsortenbegriff


1. Auflage

von: Alexander Ebner

15,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 23.09.2022
ISBN/EAN: 9783346730299
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 26

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Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: Befriedigend (3,0), Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Textlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Proseminararbeit befasst sich primär mit dem Textbegriff. Bevor dieses höchst umstrittene und häufig diskutierte Thema ausführlich behandelt wird, gilt die Aufmerksamkeit einer kurzen allgemeinen Einführung in die Textlinguistik. Hiermit soll der Einstieg in das eigentliche Thema etwas erleichtert werden und ein Grundverständnis für die Textlinguistik gegeben werden. Auch soll gezeigt werden, wie der Begriff "Text" in diesem Bereich verwendet wird. Das Einführungskapitel wird letztendlich mit einer kurzen Darstellung der beiden Strömungen der Textlinguistik beendet.

Der Hauptteil der Proseminararbeit widmet sich, wie schon erwähnt, dem Textbegriff. Hierbei wird mit einem kurzen theoretischen Einstieg gestartet, dem anschließend eine Erklärung über die Verwendung des Wortes "Text" und über dessen Herkunft folgt. In weiterer Folge und bis zum Ende des Hauptteils geht es um das Hauptaugenmerk der Arbeit, nämlich um die Definitionsprobleme eines einheitlichen Textbegriffs bis hin zu ähnlichen Komplikationen, die es bei den Textualitätskriterien von Beaugrande und Dressler gibt.

Wenn dieser große Teil zu Ende ist, gibt es noch einen kurzen Einblick in den Textsortenbegriff, da dieses Thema sehr gut zum Vorhergegangenen passt, weil die Herangehensweise eine sehr ähnliche ist. Auch hier wird sowohl auf den Alltag als auch auf die Linguistik geblickt. Anschließend werden die zwei wesentlichsten Kriterien zur Differenzierung herangezogen und zu guter Letzt wird das Kapitel mit einem Beispiel abgerundet.

Zum Abschluss der Proseminararbeit befindet sich noch ein Schlusswort, in dem nochmals die wichtigsten Inhalte und Erkenntnisse zusammengefasst wurden. Das große Ziel dieser wissenschaftlichen Proseminararbeit ist, dass gezeigt wird, dass es aus gewissen, im Laufe der Arbeit immer deutlicher zu erkennen werdenden Gründen, so gut wie unmöglich ist, einen einzigen Textbegriff zu formulieren und zu verwenden. Es handelt es sich bei dieser Arbeit um eine reine Literaturarbeit.