Details
Destinationsmarken im Special Interest Tourismus
Dargestellt am Beispiel des KlettertourismusMarken- und Produktmanagement
44,95 € |
|
Verlag: | Gabler |
Format: | |
Veröffentl.: | 08.09.2008 |
ISBN/EAN: | 9783835055711 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 165 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Frank M. Hannich untersucht, welchen Beitrag strategische Markenallianzen von Destinationen zur Lösung der Problematik der geringen Kundenbindung im Tourismus leisten können, wenn dieses durch Variety-Seeking Behavior verursacht wird.
Management von Destinationsmarken im Special Interest Tourismus, Markenmanagement von Destinationen, Dachmarken von Destinationen, Klettertourismus, Empirische Untersuchung, Implikationen für das Management
Dr. Frank Michael Hannich promovierte bei Prof. Dr. Herbert Woratschek am Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement der Universität Beyreuth. Er ist Projektleiter für CRM Projekte und Programmdirektor für den MAS CRM am Zentrum für Marketing Management der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Durch sinkende Aufenthaltsdauern und einen immer geringeren Anteil von Stammkunden gewinnt das Markenmanagement im Tourismus zunehmend an Bedeutung. Als wichtige Ursache für die geringe Kundenbindung gilt das Phänomen des Variety-Seeking Behavior: Kunden wechseln trotz hoher Zufriedenheit aus Abwechslungssuche immer wieder die Destinationen.<br>
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Frank M. Hannich untersucht, welchen Beitrag strategische Markenallianzen von Destinationen zur Lösung der Problematik der geringen Kundenbindung im Tourismus leisten können, wenn dieses durch Variety-Seeking Behavior verursacht wird. Er sieht die Kenntnis der Motivationen der Touristen eine bestimmte Destination zu besuchen, als grundlegend für eine erfolgreiche Markenbildung an. Anhand einer empirischen Untersuchung am Beispiel des Klettertourismus in sechs europäischen Destinationen identifiziert er diese Motivationen und zeigt, dass Dachmarken im Tourismus eine strategische Option für eine verbesserte Kundenbindung sein können. <br>
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Frank M. Hannich untersucht, welchen Beitrag strategische Markenallianzen von Destinationen zur Lösung der Problematik der geringen Kundenbindung im Tourismus leisten können, wenn dieses durch Variety-Seeking Behavior verursacht wird. Er sieht die Kenntnis der Motivationen der Touristen eine bestimmte Destination zu besuchen, als grundlegend für eine erfolgreiche Markenbildung an. Anhand einer empirischen Untersuchung am Beispiel des Klettertourismus in sechs europäischen Destinationen identifiziert er diese Motivationen und zeigt, dass Dachmarken im Tourismus eine strategische Option für eine verbesserte Kundenbindung sein können. <br>
Durch sinkende Aufenthaltsdauern und einen immer geringeren Anteil von Stammkunden gewinnt das Markenmanagement im Tourismus zunehmend an Bedeutung. Als wichtige Ursache für die geringe Kundenbindung gilt das Phänomen des Variety-Seeking Behavior: Kunden wechseln trotz hoher Zufriedenheit aus Abwechslungssuche immer wieder die Destinationen.<br>
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Frank M. Hannich untersucht, welchen Beitrag strategische Markenallianzen von Destinationen zur Lösung der Problematik der geringen Kundenbindung im Tourismus leisten können, wenn dieses durch Variety-Seeking Behavior verursacht wird. Er sieht die Kenntnis der Motivationen der Touristen eine bestimmte Destination zu besuchen, als grundlegend für eine erfolgreiche Markenbildung an. Anhand einer empirischen Untersuchung am Beispiel des Klettertourismus in sechs europäischen Destinationen identifiziert er diese Motivationen und zeigt, dass Dachmarken im Tourismus eine strategische Option für eine verbesserte Kundenbindung sein können. <br>
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Frank M. Hannich untersucht, welchen Beitrag strategische Markenallianzen von Destinationen zur Lösung der Problematik der geringen Kundenbindung im Tourismus leisten können, wenn dieses durch Variety-Seeking Behavior verursacht wird. Er sieht die Kenntnis der Motivationen der Touristen eine bestimmte Destination zu besuchen, als grundlegend für eine erfolgreiche Markenbildung an. Anhand einer empirischen Untersuchung am Beispiel des Klettertourismus in sechs europäischen Destinationen identifiziert er diese Motivationen und zeigt, dass Dachmarken im Tourismus eine strategische Option für eine verbesserte Kundenbindung sein können. <br>
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