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Die katholische Kirche und die Juden zur Zeit des Nationalsozialismus


Die katholische Kirche und die Juden zur Zeit des Nationalsozialismus

Ihre Haltung zur schleichenden Ausgrenzung der Juden (1933-1938) unter Berücksichtigung des rheinischen Beispiels von Köln
1. Auflage

von: Simon Serwuschok

15,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 08.04.2021
ISBN/EAN: 9783346382467
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 24

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Juden und Christen im Rheinland vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Haltung der katholischen Kirche gegenüber den Juden während der Zeit des Nationalsozialismus.

Die katholische Kirche galt unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg unter den Alliierten und innerhalb der deutschen Bevölkerung als die einzige moralische Institution, die den Existenzkampf mit dem nationalsozialistischen Regime überstanden hatte und im Grunde genommen unversehrt geblieben war.

Sah man die Kirche bis dahin noch als Verfolgungsopfer des Nationalsozialismus an, so wendete sich die Auffassung in den 1960er Jahren, als man dem Verhalten der katholischen Kirche im Verlauf einiger Debatten zunehmend kritisch gegenüber stand und ihr zunehmend eine Täterrolle zusprach.

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