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„Die Republik Schwarzenberg“ aus der Sicht von Zeitzeugen und verschiedenen Interessengruppen und die kritische Auseinandersetzung mit diesen Sichtweisen


„Die Republik Schwarzenberg“ aus der Sicht von Zeitzeugen und verschiedenen Interessengruppen und die kritische Auseinandersetzung mit diesen Sichtweisen


1. Auflage

von: Markus Winter

13,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: EPUB, PDF
Veröffentl.: 21.06.2010
ISBN/EAN: 9783640646777
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 19

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,4, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: sächsisch - böhmische Regionalgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: „Schwarzenberg, Hauptstadt der „Freien Republik Schwarzenberg“ feiert sein Bestehen“ könnte die Überschrift in der Presse lauten, hätte das unbesetzte Gebiet um Schwarzenberg seine Unabhängigkeit behalten. Vielleicht gäbe es heute ein Steuerparadies im Erzgebirge, doch dem ist leider nicht so. Der Bezirk wurde am 11. Mai 1945 besatzungsfrei und blieb es bis zum 25. Juni 1945, während der Rest von Deutschland von Truppen der Siegermächte besetzt wurde. Danach wurde er Bestandteil der sowjetischen Besatzungszone. Diese Zeit soll im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen.
Im Folgenden wird die Untersuchung des Themas aus der Perspektive verschiedener Interessengruppen dargestellt und kritisch bewertet. Schwerpunkt der Auseinandersetzung soll der Zusammenhang des Themas mit den jeweiligen Personen oder Personengruppen sein, sowie mit welcher Motivation das Geschehen für sich in Anspruch genommen wird und warum diese Sichtweisen zustande kommen. Die Argumentation stützt sich auf die tatsächlichen Ereignisse, um so die Instrumentalisierung der geschichtlichen Ereignisse für die Interessen der einzelnen Gruppen aufzudecken. Im Weiteren kommen die Erlebnisse von Zeitzeugen zur Sprache und es soll gelingen die Ereignisse auch aus der Sicht der einfachen Bevölkerung darzustellen, um zu verdeutlichen wie hoffnungslos die Situation der eingeschlossenen Bevölkerung war. Auch die Aktualität und das Besondere der Geschehnisse sollen zur Sprache kommen.

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