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Die Sängerin


Die Sängerin

Kriminalerzählung von Wilhelm Hauff

von: Wilhelm Hauff, Peter Bieringer

6,99 €

Verlag: Hoerbuchedition Words & Music
Format: MP3 (in ZIP-Archiv)
Veröffentl.: 25.04.2022
ISBN/EAN: 4066338903709
Sprache: deutsch

Dieses Hörbuch erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Die Sängerin
Kriminalerzählung von Wilhelm Hauff,
gelesen von Peter Bieringer.

"Die Sängerin" ist eine Kriminalnovelle von Wilhelm Hauff, die zuerst 1826 erschien. Sie handelt von der Aufklärung eines Mordversuchs an einer jungen Sängerin durch den sie behandelnden Arzt.

Auf die italienische Sängerin Giuseppa Fiametti wird ein Mordanschlag verübt. Am Abend vorher soll sie sich auf einer Redoute mit einem maskierten Herrn unterhalten haben, mit dem sie dann auch den Ballsaal verließ. Über die Vergangenheit und den Lebenswandel der jungen Dame sind schon bald in der Kleinstadt unschöne Gerüchte im Umlauf. Medizinalrat Lange geht der Sache nach und stößt auf eine Menge Ungereimtheiten. Es gelingt ihm, das Vertrauen der Fiametti zu gewinnen, die ihm ihre traurige Lebensgeschichte anvertraut. Doch warum nannte die Sängerin kurz nach dem Anschlag den Namen des wohlangesehenen Kommerzienrat Bolnau, der sich durch sein seltsames Verhalten vor allem in den Augen des Polizeipräsidenten mehr als verdächtig macht? Lange, der Polizeidirektor und Giuseppa planen nun, dem Attentäter eine Falle zu stellen: Man will die Nachricht verbreiten, dass Giuseppa zur letzten Redoute des Karnevals gehen wird, damit er auch dort auftaucht…

Coverabbildung: Unter Verwendung eines Gemäldeausschnittes von Walter Heimig (1881-1955):Ball Szene. Schlussmusik: Lentamente Nr. 1 von Sergei Prokofjew. Coverschrift gesetzt aus der French Script MT.

Über den Sprecher:
Peter Bieringer (*1957) gehörte viele Jahre zum Ensemble der NDR-Sprecher, seit 2006 ist er freischaffend. Seine Stimme ist präsent in zahllosen Radiofeatures, TV-Dokumentationen, Synchronrollen und Hörspielen. In seinem eigenen Studio entstanden bisher Dutzende Hörbuchtitel, darunter "Heeresbericht", "Ich kann nicht vergeben", "Luther lesen", "Wie man ein Kind lieben soll", "Jetzt ist unser Gesang der Jazz", "Die Frau ohne Schatten", "Acht Tage im Mai", "Gefallene Ritter", und zuletzt auch für die hoerbuchedition words and music: "Die Lebensansichten des Katers Murr", "Meister Floh" und "Die Fermate" von E. T. A. Hoffmann.
Über den Autor:

Wilhelm Hauff, geboren am 29. November 1802 in Stuttgart (Herzogtum Württemberg) und gestorben am 18. November 1827 in Stuttgart (Herzogtum Württemberg), war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, dessen Werk zur Spätromantik gezählt wird. Nach seiner Schulzeit studierte er von 1820 bis 1824 Theologie und Philosophie als Stipendiat des Evangelischen Stifts Tübingen an der Universität Tübingen und promovierte dort zum Dr. phil. Anschließend unterrichtete er als Hauslehrer die beiden Söhne von Ernst Eugen Freiherr von Hügel, einem württembergischen General und späteren Kriegsminister, bevor er später Redakteur des Cottaschen "Morgenblattes für gebildete Stände" wurde. Hauff schrieb Romane, Erzählungen und Märchen und war ein Hauptvertreter der schwäbischen Dichterschule.

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