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Drogenabhängigkeit und Soziale Arbeit: Nutzen und Nutzungsprozesse niedrigschwelliger, akzeptanzorientierter Drogenhilfeangebote


Drogenabhängigkeit und Soziale Arbeit: Nutzen und Nutzungsprozesse niedrigschwelliger, akzeptanzorientierter Drogenhilfeangebote


1. Aufl.

von: Jessica Müller

34,99 €

Verlag: Disserta
Format: PDF
Veröffentl.: 01.04.2013
ISBN/EAN: 9783954251773
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Hat das was gebracht?&quote; und Was hab ich denn davon?&quote; sind brisante Fragen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme einer personenbezogenen sozialen Dienstleistung. In den vergangenen Jahren sind im Kontext konomischen Wachstums- und politisch induzierter, sozialstaatlicher Finanzierungsprobleme verstrkt Forderungen nach Effektivittssteigerung und Effizienzerhhung ffentlich erbrachter Dienstleistungen unter zunehmenden Wettbewerbsbedingungen zu verzeichnen. Daher bentigt die Soziale Arbeit als Profession fr ihr fachliches Handeln die Antworten auf oben gestellten Fragen. Sie ist auf das Wissen ber die Selbstsicht der NutzerInnen, ber deren Kompetenzen und Ressourcen zur Bewltigung ihrer alltglichen Lebensaufgaben, ber die subjektiven Aneignungsprozesse sozialer Dienstleistungen und der Gebrauchswerthaltigkeit von sozialen Dienstleistungen angewiesen. Darber hinaus bentigt die Soziale Arbeit dieses Wissen zur Legitimation gegenber den Geldgebern und der ffentlichkeit sowie gegenber den NutzerInnen der Hilfen. Diese empirische Studie geht aus dienstleistungstheoretischer Perspektive der Frage nach dem Nutzen Sozialer Arbeit und der Prozesse der Nutzung personenbezogener sozialer Dienstleistungen nach. Anhand qualitativer Interviews werden niedrigschwellige, akzeptanzorientierte Drogenhilfeangebote durch die in Anspruch nehmenden Personen erforscht und deren Gebrauchswert rekonstruiert.

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