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Europawahl 2004


Europawahl 2004

Die Massenmedien im Europawahlkampf

von: Christina Holtz-Bacha

52,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 06.12.2012
ISBN/EAN: 9783322807267
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 312

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Massenmedien und Europawahlen: low key campaigns — low key response.- It’s Yourope! Die Plakatkampagnen der Parteien im Europawahlkampf 2004.- Sparsam in jeder Hinsicht. Die Fernsehwerbung der Parteien im Europawahlkampf 2004.- Die Anzeigenkampagne zur Europawahl 2004.- Der Einsatz des Internets im Europawahlkampf. Ergebnisse einer Inhalts- und Strukturanalyse nationaler Partei- und Kampagnen- Websites zur Europawahl 2004.- Auch in der Presse immer eine Nebenwahl? Die Berichterstattung über die Europawahlen 1979-2004 und die Bundestagswahlen 1980-2002 im Vergleich.- Und es lohnt sich doch. Personalisierungsstrategien im Europawahlkampf.- Berichterstattung über den Europawahlkampf 2004 im deutsch-englischen Vergleich.- Kampagnen im neuen Europa: Die Darstellung der Europawahl 2004 in den Medien.- Die Europawahl in den Hauptabendnachrichten des Fernsehens.- Der unentschlossene Europawähler. Die Bedeutung von Mediennutzung und Erwartungen an den Wahlausgang für Unentschlossenheit oder Unsicherheit im individuellen Wahlentscheidungsprozess.- Autorinnen und Autoren.
Dr. Christina Holtz-Bacha ist Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Obwohl das Europäische Parlament das einzige EU-Organ mit unmittelbarer demokratischer Legitimation darstellt, ist es bis heute nicht gelungen, die Europawahl als ein wichtiges Ereignis im Bewusstsein der europäischen Wählerschaft zu verankern. Europawahlen gelten nach wie vor als Second-order elections, und zwar nicht nur im Bewußtsein der Wählerinnen und Wähler, sondern auch bei den politischen Akteuren und den Medien, und diese beeinflussen sich in dieser Hinsicht auch wechselseitig. Die sechste Direktwahl zum Europäischen Parlament im Jahr 2004 stand jedoch unter besonderen Vorzeichen, weil sie kurz nach dem Beitritt von zehn neuen Mitgliedstaaten stattfand.<br>
Dieses Buch versammelt Beiträge, die Befunde aus Untersuchungen zum Europawahlkampf in und mit den Medien präsentieren.
Zentrale Befunde zum Europawahl-Wahlkampf in den Medien
Obwohl das Europäische Parlament das einzige EU-Organ mit unmittelbarer demokratischer Legitimation darstellt, ist es bis heute nicht gelungen, die Europawahl als ein wichtiges Ereignis im Bewusstsein der europäischen Wählerschaft zu verankern. Europawahlen gelten nach wie vor als Second-order elections, und zwar nicht nur im Bewusstsein der Wählerinnen und Wähler, sondern auch bei den politischen Akteuren und den Medien, und diese beeinflussen sich in dieser Hinsicht auch wechselseitig. Die sechste Direktwahl zum Europäischen Parlament im Jahr 2004 stand jedoch unter besonderen Vorzeichen, weil sie kurz nach dem Beitritt von zehn neuen Mitgliedstaaten stattfand. Dieses Buch versammelt Beiträge, die Befunde aus Untersuchungen zum Europawahlkampf in und mit den Medien präsentieren.<br>

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