Details
Flosculus beatae virginis
Marienallegorien als Brief eines Zisterziensers
34,00 € |
|
Verlag: | Bautz, Traugott |
Format: | |
Veröffentl.: | 22.07.2015 |
ISBN/EAN: | 9783869458144 |
Sprache: | deutsch |
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Beschreibungen
"Sed unde iam incipiam? Libet a porta celi et fenestra, que huic mundo lumen eternum effudit et que nobis exordium salutis extitit,.". Der Flosculus beatae virginis ist das Erstlingswerk eines anonymen Zisterziensers, der in einem vierteiligen Brief an seinen Abt sein Können demonstrieren will.
Die Ct 4,12 entnommenen Begriffe "hortus conclusus" und "fons signatus" werden auf Maria bezogen und in mehrfacher Verzweigung gedeutet (Teil 1 und 2: "vocabula de terra"). Weitere meist aus der Bibel stammende Zitate untermauern diese Deutungen und fungieren bei Bedarf selbst wieder als Leitzitate, indem dort enthaltene Begriffe in kürzeren Unterabschnitten ebenfalls gedeutet werden.
Die Allegoresen in Teil 3 und 4 werden in analoger Weise strukturiert ("vocabula de caelo"), ein den beiden Teilen gemeinsames Leitzitat nach dem Vorbild der Teile 1 und 2 fehlt hier jedoch.
Überliefert ist der Flosculus beatae virginis in einer Handschrift des 14. Jahrhunderts (Österreichische Nationalbibliothek, Codex 1706).
Die Ct 4,12 entnommenen Begriffe "hortus conclusus" und "fons signatus" werden auf Maria bezogen und in mehrfacher Verzweigung gedeutet (Teil 1 und 2: "vocabula de terra"). Weitere meist aus der Bibel stammende Zitate untermauern diese Deutungen und fungieren bei Bedarf selbst wieder als Leitzitate, indem dort enthaltene Begriffe in kürzeren Unterabschnitten ebenfalls gedeutet werden.
Die Allegoresen in Teil 3 und 4 werden in analoger Weise strukturiert ("vocabula de caelo"), ein den beiden Teilen gemeinsames Leitzitat nach dem Vorbild der Teile 1 und 2 fehlt hier jedoch.
Überliefert ist der Flosculus beatae virginis in einer Handschrift des 14. Jahrhunderts (Österreichische Nationalbibliothek, Codex 1706).
1. Text und Übersetzung
2. Kommentar
2.1. Der Titelbegriff "Flosculus"
2.2. Autor, Datierung, Herkunft
2.3. Die handschriftliche Überlieferung
2.3.1. Vorbesitzer
2.3.2. Schrift und Schreiber
2.3.3. Der Korrektor
2.4. Quellen
2.4.1. Die Heilige Schrift
2.4.2. Liturgische Texte
2.4.3. Bernhard von Clairvaux und Aurelius Augustinus
2.4.3.1. Bernhard
2.4.3.2. Augustinus
2.4.4. Andere Quellen
2.5. Textsorte und Textstruktur des Flosculus
2.5.1. Die Textsorte Brief
2.5.2. Die Textstruktur im Überblick
2.5.2.1. Die Gliederung in vier Werkteile
2.5.2.2. Die Gliederung durch Leitzitate
2.5.2.3. Die Gliederung durch Anreden
2.5.2.4. Die Gliederung durch "libet"
2.5.3. Die Textstruktur im Detail
2.6. Editionskriterien
2.6.1. Kapitelzählung
2.6.2. Auflösung von Abbreviaturen, Orthographie, Zeichensetzung
2.7. Abkürzungen
3. Anmerkungen
4. Literaturverzeichnis
Anhang: Prosarhythmus im Flosculus (Tabelle)
2. Kommentar
2.1. Der Titelbegriff "Flosculus"
2.2. Autor, Datierung, Herkunft
2.3. Die handschriftliche Überlieferung
2.3.1. Vorbesitzer
2.3.2. Schrift und Schreiber
2.3.3. Der Korrektor
2.4. Quellen
2.4.1. Die Heilige Schrift
2.4.2. Liturgische Texte
2.4.3. Bernhard von Clairvaux und Aurelius Augustinus
2.4.3.1. Bernhard
2.4.3.2. Augustinus
2.4.4. Andere Quellen
2.5. Textsorte und Textstruktur des Flosculus
2.5.1. Die Textsorte Brief
2.5.2. Die Textstruktur im Überblick
2.5.2.1. Die Gliederung in vier Werkteile
2.5.2.2. Die Gliederung durch Leitzitate
2.5.2.3. Die Gliederung durch Anreden
2.5.2.4. Die Gliederung durch "libet"
2.5.3. Die Textstruktur im Detail
2.6. Editionskriterien
2.6.1. Kapitelzählung
2.6.2. Auflösung von Abbreviaturen, Orthographie, Zeichensetzung
2.7. Abkürzungen
3. Anmerkungen
4. Literaturverzeichnis
Anhang: Prosarhythmus im Flosculus (Tabelle)