Details
Geriatrische Urologie
für die Praxis1. Aufl. 2020
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54,99 € |
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| Verlag: | Springer |
| Format: | |
| Veröffentl.: | 26.09.2020 |
| ISBN/EAN: | 9783662614945 |
| Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
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<p><b>Tipps für eine abgestimmte Behandlung von geriatrisch urologischen Patienten</b></p><p>Das Praxisbuch zur Urogeriatrie. Als erster Professor für Urogeriatrie Deutschlands schafft der Autor den Transfer von hilfreichen Erkenntnissen aus der Geriatrie in die Urologie und umgekehrt. Die Zunahme älterer, multimorbider Patienten ist in der Urologie besonders stark. Inkontinenz ist eines der führenden Leiden im höheren Lebensalter. Fachübergreifend, auf der Basis der aktuellen Wissenschaft und einer jahrelangen Erfahrung aus Klinikpraxis und Forschung, werden relevante Aspekte der Geriatrie, die bei der Behandlung multimorbider, urologischer Patienten berücksichtigt werden sollten, übersichtlich und praxisnah erläutert. </p><p>Dazu zählen Themen wie: </p><ul> <li>Einbinden geriatrischer Assessments in die urologische Diagnostik</li> <li>Einbeziehung der geistigen und körperlichen Ressourcen in die Therapieentscheidung</li> Nebenwirkungen und Wechselwirkungen urologischer Präparate <li>Polypharmazie</li> <li>Demenz und andere Komorbiditäten</li> <li>Kognitive Veränderungen nach einer urologischen Operation</li> </ul><p>Jedes Kapitel enthält Tabellen und Entscheidungshilfen, die es dem Leser erlauben, schnell die wichtigsten Punkte für den geriatrischen Patienten zu prüfen. Für alle Urologen, aber auch Allgemeinmediziner, Internisten, Geriater, die diese Patientengruppe, die eine ganzheitliche Behandlung verfolgen.</p><p>Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Geriatrische Urologie. Es möchte durch den fachübergreifenden, interdisziplinären Blick, ein Überdenken standardisierter Therapien anregen. </p>
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<p><b>Tipps für eine abgestimmte Behandlung von geriatrisch urologischen Patienten</b></p><p>Das Praxisbuch zur Urogeriatrie. Als erster Professor für Urogeriatrie Deutschlands schafft der Autor den Transfer von hilfreichen Erkenntnissen aus der Geriatrie in die Urologie und umgekehrt. Die Zunahme älterer, multimorbider Patienten ist in der Urologie besonders stark. Inkontinenz ist eines der führenden Leiden im höheren Lebensalter. Fachübergreifend, auf der Basis der aktuellen Wissenschaft und einer jahrelangen Erfahrung aus Klinikpraxis und Forschung, werden relevante Aspekte der Geriatrie, die bei der Behandlung multimorbider, urologischer Patienten berücksichtigt werden sollten, übersichtlich und praxisnah erläutert. </p><p>Dazu zählen Themen wie: </p><ul> <li>Einbinden geriatrischer Assessments in die urologische Diagnostik</li> <li>Einbeziehung der geistigen und körperlichen Ressourcen in die Therapieentscheidung</li> Nebenwirkungen und Wechselwirkungen urologischer Präparate <li>Polypharmazie</li> <li>Demenz und andere Komorbiditäten</li> <li>Kognitive Veränderungen nach einer urologischen Operation</li> </ul><p>Jedes Kapitel enthält Tabellen und Entscheidungshilfen, die es dem Leser erlauben, schnell die wichtigsten Punkte für den geriatrischen Patienten zu prüfen. Für alle Urologen, aber auch Allgemeinmediziner, Internisten, Geriater, die diese Patientengruppe, die eine ganzheitliche Behandlung verfolgen.</p><p>Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Geriatrische Urologie. Es möchte durch den fachübergreifenden, interdisziplinären Blick, ein Überdenken standardisierter Therapien anregen. </p>
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<p>1. Einleitung.- 2. Demographie.- 3. Besonderheiten des geriatrischen Patienten.- 4. Assessment für den Urologen.- 5. Urogeriatrisches Syndrom: Harninkontinenz.- 6. Urogeriatrisches Syndrom: Blasenentleerungsstörung.- 7. Katheterableitung beim geriatrischen Patienten.- 8. Urogeriatrisches Syndrom: Makrohämaturie.- 9. Urogeriatrisches Syndrom: Sturzrisiko.- 10. Urothelkarzinom der Harnblase beim geriatrischen Patienten.- 11. Prostatakarzinom beim geriatrischen Patienten.- 12. Erkrankungen des äußeren Genitales beim Mann.- 13. Harnwegsinfekte beim geriatrischen Patienten.- 14. Delir und urologische Operationen.- 15. Nierenzellkarzinom beim geriatrischen Patienten.- 16. Nächtliches Polyuriesyndrom.- 17. Testosteronmangel im Alter.- 18. Perioperatives Management, Entlassung, Rehabilitation.</p>
<p>Prof. Dr. med. Andreas Wiedemann, Chefarzt der Urologischen Klinik am Ev. Krankenhaus Witten und Professor für Urogeriatrie an der Universität Witten/Herdecke; Vorsitzender des AK Geriatrische Urologie der Deutschen Gesellschaft für Urologie und der Arbeitsgruppe Inkontinenz der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie. Er ist Mitglied des Expertenrates der Deutschen Kontinenz Gesellschaft und Koordinator der Leitlinien „Harninkontinenz bei geriatrischen Patienten, Diagnostik und Therapie“ und "Hilfsmittelberatung".<br></p><p></p> <br>
<p><b>Tipps für eine abgestimmte Behandlung von geriatrisch urologischen Patienten</b></p><p>Das Praxisbuch zur Urogeriatrie. Als erster Professor für Urogeriatrie Deutschlands schafft der Autor den Transfer von hilfreichen Erkenntnissen aus der Geriatrie in die Urologie und umgekehrt. Die Zunahme älterer, multimorbider Patienten ist in der Urologie besonders stark. Inkontinenz ist eines der führenden Leiden im höheren Lebensalter. Fachübergreifend, auf der Basis der aktuellen Wissenschaft und einer jahrelangen Erfahrung aus Klinikpraxis und Forschung werden relevante Aspekte der Geriatrie, die bei der Behandlung multimorbider, urologischer Patienten berücksichtigt werden sollten, übersichtlich und praxisnah erläutert. </p><p>Dazu zählen Themen wie: </p><p>• Einbinden geriatrischer Assessments in die urologische Diagnostik </p><p>• Einbeziehung der geistigen und körperlichen Ressourcen in die Therapieentscheidung </p><p>• Nebenwirkungen und Wechselwirkungen urologischer Präparate </p><p>• Polypharmazie </p><p>• Demenz und andere Komorbiditäten </p><p>• Kognitive Veränderungen nach einer urologischen Operation</p><p>Jedes Kapitel enthält Tabellen und Entscheidungshilfen, die es dem Leser erlauben, schnell die wichtigsten Punkte für den geriatrischen Patienten zu prüfen. Für alle Urologen, aber auch Allgemeinmediziner, Internisten, Geriater, die eine ganzheitliche Behandlung verfolgen.<b> </b></p>
<p><b>Der Autor</b></p>
<p>Prof. Dr. med. Andreas Wiedemann, Chefarzt an der Urologischen Klinik am Ev. Krankenhaus Witten und Professor für Urogeriatrie an der Universität Witten/Herdecke; Vorsitzender des AK Geriatrische Urologie der Deutschen Gesellschaft für Urologie und der Arbeitsgruppe Inkontinenz der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie. Er ist Mitglied des Expertenrates der Deutschen Kontinenz Gesellschaft und Koordinator der Leitlinien „Harninkontinenz bei geriatrischen Patienten, Diagnostik und Therapie“ und "Hilfsmittelberatung".</p>
<p><b>Der Autor</b></p>
<p>Prof. Dr. med. Andreas Wiedemann, Chefarzt an der Urologischen Klinik am Ev. Krankenhaus Witten und Professor für Urogeriatrie an der Universität Witten/Herdecke; Vorsitzender des AK Geriatrische Urologie der Deutschen Gesellschaft für Urologie und der Arbeitsgruppe Inkontinenz der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie. Er ist Mitglied des Expertenrates der Deutschen Kontinenz Gesellschaft und Koordinator der Leitlinien „Harninkontinenz bei geriatrischen Patienten, Diagnostik und Therapie“ und "Hilfsmittelberatung".</p>
<p>Geriatrische Assessments für die urologische Praxis</p><p>Therapieempfehlungen und Medikationsmanagement, abgestimmt auf diese Patientengruppe</p><p>Gut lesbar, am klinisch-praktischen Alltag orientiert</p>
<p>Der demografische Wandel ist in kaum einem Fach so deutlich wie in der Urologie. Die Urologie hat den höchsten Anteil an über 65jährigen in der Behandlung. Der stärkste Zuwachs dieser Patientengruppe wird in den nächsten 10 Jahren in der Urologie stattfinden (Zahlen der Bundes KV). Die dominierenden Erkrankungen sind Funktionsstörungen der Harnblase, Blasenentleerungsstörungen, Inkontinenz, Infekte.</p><p></p>
<p>Ziel sollte es sein, sich in einer ganzheitlichen geriatrischen Sichtweise den urologischen Patienten zu nähern und urologische Methoden an die Belange geriatrischer Patienten anzupassen.</p>
<p><b>Geriatrische Themen sind u.a.: </b>Geriatrische Assessments in der Urologie, Kognitive Veränderungen nach urologischer OP, Multimorbidität und Multimedikation</p><p>In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Geriatrische Urologie</p>
<p>Ziel sollte es sein, sich in einer ganzheitlichen geriatrischen Sichtweise den urologischen Patienten zu nähern und urologische Methoden an die Belange geriatrischer Patienten anzupassen.</p>
<p><b>Geriatrische Themen sind u.a.: </b>Geriatrische Assessments in der Urologie, Kognitive Veränderungen nach urologischer OP, Multimorbidität und Multimedikation</p><p>In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Geriatrische Urologie</p>
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