Details
Hartz plus
Lohnsubventionen und Mindesteinkommen im NiedriglohnsektorPerspektiven der Sozialpolitik
42,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 03.12.2007 |
ISBN/EAN: | 9783531903002 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 247 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Die Fakten: Struktur der Arbeitslosigkeit.- Die Ursachen: Angebot oder Nachfrage?.- Die Hintergründe: Konstitution der Lohnarbeit.- Lösungsvorschläge: Lohnsubventionen und negative Einkommensteuer.- Das Experiment: Hartz und der deutsche Arbeitsmarkt.- Die Wirkungen: Hartz — ein anderes „Modell Deutschland“?.- Der Vorschlag: Mindesteinkommen und Lohnsubvention.- Concluding Remarks.
Dr. rer. pol. Klaus-Uwe Gerhardt gehörte in den 1980er Jahren zu den Pionieren der deutschen Diskussion um ein Grund- bzw. Mindesteinkommen. Er arbeitet heute als Handelslehrer und freiberuflicher Wirtschaftswissenschaftler.<br>
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Mit Lohnsubventionen und sozialen Einschnitten neue Jobs zu schaffen, war das Reformziel des ehemaligen VW-Managers Peter Hartz. Der Reformerfolg bleibt jedoch bislang aus. Arbeitsanreize für Minijobs bewirken nur dann eine spürbare Verbesserung der Arbeitsnachfrage, wenn eine Lohnuntergrenze und neue Investionsanreize für eine dynamische Binnennachfrage sorgen. Überdies ist das Ende der Vollbeschäftigung erreicht. Klaus-Uwe Gerhardt untersucht, ob und wie sich die Grundsicherung zu einem garantierten Grund- bzw. Mindesteinkommen weiterentwickeln lässt. Er zeigt Perspektiven zur Annäherung von Erwerbstätigkeit und nicht marktvermittelter Tätigkeiten (z. B. Familien- bzw. Eigen- und Gemeinwesenarbeit) auf.<br>
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Perspektiven für den deutschen Arbeitsmarkt
Mit Lohnsubventionen und sozialen Einschnitten neue Jobs zu schaffen, war das Reformziel des ehemaligen VW-Managers Peter Hartz. Der Reformerfolg bleibt jedoch bislang aus. Arbeitsanreize für Minijobs bewirken nur dann eine spürbare Verbesserung der Arbeitsnachfrage, wenn eine Lohnuntergrenze und neue Investionsanreize für eine dynamische Binnennachfrage sorgen. Überdies ist das Ende der Vollbeschäftigung erreicht. Klaus-Uwe Gerhardt untersucht, ob und wie sich die Grundsicherung zu einem garantierten Grund- bzw. Mindesteinkommen weiterentwickeln lässt. Er zeigt Perspektiven zur Annäherung von Erwerbstätigkeit und nicht marktvermittelter Tätigkeiten (z. B. Familien- bzw. Eigen- und Gemeinwesenarbeit) auf.<br>
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