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Ikonen und Bildtheologie in der Orthodoxie


Ikonen und Bildtheologie in der Orthodoxie


1. Auflage

von: Marc Schramm

13,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 25.01.2022
ISBN/EAN: 9783346578914
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 16

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Evangelische Spiritualität, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Betrachtung der Ikone als visualisiertes Wort Gottes aus evangelischer Perspektive. Die Geschichte, theologische Bedeutung und liturgische Funktion wird kurz betrachtet. Darauf folgt die Positionierung uns Stellungnahme zu der Ikonographie aus einer evangelischen Position, in welcher auch deren liturgisches Potenzial für den Gottesdienst erörtert wird.

Die Kultbilder von Jesus, Maria, Heiligen oder biblischen Ereignissen, welche für viele westliche Christen eines der Erkennungsmerkmale der Ostkirche sind, werden bis heute mit dem griechischen Wort bezeichnet. Eine Kirche, welche mit solchen Ikonen geschmückt ist und gar über eine Ikonostase, die Bilderwand, welche in der byzantinischen Tradition Altarraum und Kirchenschiff trennt, ist klar als orthodox zu erkennen.

Aber nicht nur in den Kirchen, auch in den Häusern orthodoxer Christen findet man Ikonen, oft aufgehängt in einem sogenannten Schönen Eck. Hier können persönliche Gebete gesprochen oder Gäste und Kinder gesegnet werden. Reisende können eine kleine Reiseikone mit sich führen. In der Volkskultur Ost- und Südosteuropas dienen solche kleinen Ikonen auch als Talismane und Taxi- oder Busfahrer dieser Region befestigen sie gerne vor sich als Abwehr gegen Böses

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