Details
Kriminalitätsvorstellungen in der Kindheit
Eine explorative, kriminalsoziologische Studie
49,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 15.02.2008 |
ISBN/EAN: | 9783531907727 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 284 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Einführung in Hintergründe und Design der Studie.- Vorstellung der Untersuchung.- Vermittlung und Verinnerlichung des Kriminalitätsbilds.- Wissenschaftliche Konzepte zur Entwicklung von Normen.- Wie Kinder zu ihren Kriminalitätsvorstellungen kommen.- Vorstellungen über Kriminalität.- Der Kriminalitätsbegriff in der Wissenschaft.- Kriminalität als Element der Lebenswirklichkeit.- Deskription der kindlichen Kriminalitätsbilder.- Analyse der empirischen Kriminalitätsbilder.- Zusammenfassung und Ertrag der Arbeit.- Befunde und Schlussfolgerungen.
Dr. Klaus Bott ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminologie der Universität Tübingen.
Junge Menschen stehen häufig im Fokus der öffentlichen Diskussion über den gesellschaftlichen Werte- und Normenverfall und eine zunehmende Kriminalitätsneigung. Vor diesem Hintergrund untersucht Klaus Bott grundlegende Vorstellungen, die Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren selbst von Gut und Böse, Normalität und Abweichung bzw. Kriminalität haben, welche Ideen und Orientierungsrahmen für sie dabei eine Rolle spielen und wie die Vermittlung funktioniert. Die Befunde der qualitativen Studie basieren im Wesentlichen auf offenen Gruppengesprächen und vertiefenden Einzelinterviews mit Kindern sowie ergänzenden Interviews mit Eltern und Lehrern.
Eine explorative, kriminalsoziologische Studie
Junge Menschen stehen häufig im Fokus der öffentlichen Diskussion über den gesellschaftlichen Werte- und Normenverfall und eine zunehmende Kriminalitätsneigung. Vor diesem Hintergrund untersucht Klaus Bott grundlegende Vorstellungen, die Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren selbst von Gut und Böse, Normalität und Abweichung bzw. Kriminalität haben, welche Ideen und Orientierungsrahmen für sie dabei eine Rolle spielen und wie die Vermittlung funktioniert. Die Befunde der qualitativen Studie basieren im Wesentlichen auf offenen Gruppengesprächen und vertiefenden Einzelinterviews mit Kindern sowie ergänzenden Interviews mit Eltern und Lehrern.