Details
Medienkompetenzvermittlung bei der Rezeption von Talkshows am Beispiel von Jugendlichen
Auflage
12,99 € |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 01.12.2005 |
ISBN/EAN: | 9783638444279 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 12 |
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Beschreibungen
Zu Beginn der Arbeit geht es zunächst um eine Unterscheidung von verschiedenen Medienrezipiententypen unter den Jugendlichen, die 1999 von Paus-Haase et. al. in dem Buch "Talkshows im Alltag von Jugendlichen. Der tägliche Balanceakt zwischen Orientierung, Amüsement und Ablehnung." beschrieben werden. Anschließend werden die Pole zwischen denen sich die Jugendlichen bei ihrer Rezeption von Talkshows bewegen erläutert. Der erste Teil der Arbeit schließt mit dem Herausarbeiten von gewissen Risiken in der Medienrezeption mancher Jugendlicher und einer Beschreibung der Zielgruppe von Medienrezipienten, die hinsichtlich der Rezeption von Talkshows in ihrer Medienkompetenzentwicklung unterstützt werden sollten.
In einem zweiten Teil, liefert die Arbeit Ideen zur Ergreifung von Maßnahmen, die der Medienkompetenzentwicklung zuträglich sein können. Ziel der Maßnahmen ist es, den Jugendlichen klar zu machen, dass Talkshows keine Abbildung der Realität sind. Sie sollen sich von ihrer idealisierenden Vorstellung der Talkshows lösen und erkennen, dass Talkshows nur inszenierte Sendungen zur Quotensteigerung des jeweiligen Senders sind. Die Jugendlichen sollen Talkshows mit der nötigen Aufgeklärtheit begegnen und sie dann gezielt zu ihrem Nutzen konsumieren können. Idealerweise sollte am Ende also ein so medienkompetenter Umgang mit den Talkshows stehen, der es den Jugendlichen ermöglicht die Sendungen, ohne eine gewisse Abhängigkeit, rein zu Unterhaltungs- oder Orientierungszwecken anzusehen.
In einem zweiten Teil, liefert die Arbeit Ideen zur Ergreifung von Maßnahmen, die der Medienkompetenzentwicklung zuträglich sein können. Ziel der Maßnahmen ist es, den Jugendlichen klar zu machen, dass Talkshows keine Abbildung der Realität sind. Sie sollen sich von ihrer idealisierenden Vorstellung der Talkshows lösen und erkennen, dass Talkshows nur inszenierte Sendungen zur Quotensteigerung des jeweiligen Senders sind. Die Jugendlichen sollen Talkshows mit der nötigen Aufgeklärtheit begegnen und sie dann gezielt zu ihrem Nutzen konsumieren können. Idealerweise sollte am Ende also ein so medienkompetenter Umgang mit den Talkshows stehen, der es den Jugendlichen ermöglicht die Sendungen, ohne eine gewisse Abhängigkeit, rein zu Unterhaltungs- oder Orientierungszwecken anzusehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Augsburg, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch
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