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Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache


Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache

(Aus einem Manuskript des verstorbenen Diderot gezogen)
Fischer Klassik Plus, Band 784 1. Auflage

von: Friedrich Schiller

0,99 €

Verlag: Fischer E-Books
Format: EPUB
Veröffentl.: 24.01.2012
ISBN/EAN: 9783104018089
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 45

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Um die edle Frau von P. zu gewinnen, hat der Marquis von A. keine Mühen gescheut. Er hat beharrlich und energisch um sie geworben, und sie ließ es sich gefallen. Doch was passiert, wenn der Rausch der ersten Verliebtheit und die süßen Qualen des unerwiderten Begehrens verflogen sind? In Friedrich Schillers ›Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache‹ schmiedet die verlassene Frau den Plan, den ehemaligen Liebhaber mithilfe einer Dirne zu brüskieren. Nur hat die Ränkeschmiedin nicht mit der Tugendhaftigkeit der Dirne gerechnet.
Friedrich Schiller wurde 1759 in Marbach geboren. Auf Befehl des Herzogs Karl Eugen musste der junge Schiller 1773 in die "Militär-Pflanzschule" eintreten, wo er ab 1775 Medizin studierte; später wurde er Regimentsmedicus in Stuttgart, das er 1782 nach Arrest und Schreibverbot wegen seines Stückes "Die Räuber" jedoch fluchtartig verließ. 1789 wurde er zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena ernannt, 1799 ließ er sich endgültig in Weimar nieder. Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.

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