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Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

1.

Thomas Milford, Hauptmann der königlichen Hofgarde, war genau der Typ, dessen Erscheinung allein schon genügte, um die Seewölfe rot sehen zu lassen. Und mehr als einer fragte sich, wer eigentlich dafür verantwortlich zeichnete, einen solchen Mann Offizier der Garde werden zu lassen – jener Truppe, die bereit sein mußte, bei Gefahr für Ihre Majestät die Königin sich in Stücke hauen zu lassen, aber keinen Schritt zu weichen.

Vielleicht war da durch schmutzige Hände schmutziges Geld geflossen. Vielleicht auch gehörte dieser Milford zu jenen Kerlen, die nach oben zu buckeln und nach unten zu treten verstanden, kräftig die Ellbogen benutzten und andere Kameraden in die Pfanne hauten.

Bei der Royal Navy gab’s solche Typen – warum nicht auch bei der königlichen Garde?

Jedenfalls war es ausgerechnet Hauptmann Milford, den man unter den Offizieren der Garde dazu auserwählt hatte, den Transport der „Isabella“-Beute in die Towergewölbe zu leiten.

Wer etwas „leitet“, braucht nicht unbedingt selbst mit anzupacken. Schließlich mußte ja jemand die Übersicht behalten. Für die Arbeit waren dem Hauptmann sechzehn Soldaten der Garde unterstellt worden, die es zu beaufsichtigen galt – wir werden sehen.

Die „Isabella“-Beute!

In Jahren wilder Raids und tollkühner Unternehmungen auf allen Meeren der Erde hatten die Seewölfe sie zusammengetragen und mehr als einmal dabei Kopf und Kragen riskiert. Sie hatten sich durchgebissen – um Ihrer Majestät der Königin ein „kleines Geschenk“ – wie sie es nannten – zu überreichen.

Vorgestern mittag hatte die Königin diesen Schatz an Bord der „Isabella“ besichtigt – und Philip Hasard Killigrew zum Ritter geschlagen. Das war der Höhepunkt all der Jahre ihrer Weltumsegelung gewesen: ihr Kapitän zum Ritter geschlagen!

Das Begeisterungsgebrüll der Seewölfe, nachdem die Königin den Ritus mit dem Staatsschwert vollzogen hatte, war ohrenbetäubend gewesen.

Die Londoner Bürger hatten zitternd und bebend gedacht, der Weltuntergang sei nahe.

Am Vormittag des nächsten Tages war Hasard zur Audienz nach Schloß Whitehall gebeten worden. Er hatte vor der Königin und hohen Mitgliedern der Regierung über die Weltumsegelung berichtet, aber auch seine Ansichten über die politische Lage geäußert und seiner Überzeugung Ausdruck gegeben, daß der bewaffnete Konflikt mit Spanien unmittelbar bevorstünde.

Die Übernahme einer führenden Position in der Royal Navy, wie sie von der Königin vorgeschlagen worden war, hatte Hasard mit dem Hinweis abgelehnt, seine Männer und er seien Einzelkämpfer und würden sich niemals in die Royal Navy einordnen. Statt dessen hatte er um einen Kaperbrief gebeten und ihn erhalten.

Aber eine unliebsame Überraschung hatte es am Abend desselben Tages gegeben. Hasard war von der Königin zum Hofball auf Schloß Whitehall eingeladen worden. Unter den Gästen hatte sich ein Mann befunden, der Hasard und die Seewölfe glühend haßte: John Doughty, jener Mann, der an dem Profos der „Isabella“, Edwin Carberry, einen Mordversuch unternommen hatte. Das war zur Zeit der Weltumsegelung Kapitän Drakes gewesen. Damals hatte Hasard eine harte Bestrafung Doughtys verlangt, die von Drake verweigert worden war. Daraufhin hatten Hasard und seine Männer Drake den Gehorsam aufgekündigt.

Dieser Mann nun hatte es gestern abend gewagt, Hasard vor der Königin und der gesamten Hofgesellschaft auf die infamste Weise zu beleidigen. Hasard hatte Doughty daraufhin zum Zweikampf gefordert, ihn mit Hieben der Degenklinge bis auf die Unterbeinkleider ausgezogen – in brillanten Fechtparaden – und ihm dann mit der flachen Klinge den Hintern verdroschen. Mit einem Fußtritt hatte er ihn schließlich aus dem Festsaal befördert.

Die scharfe Frage der Königin, warum er Doughty nicht getötet habe, hatte Hasard mit der Antwort zurückgewiesen, John Doughty sei ein Fall für das Henkersschwert, nicht für das Schwert eines Ritters, dessen Klinge sauber zu bleiben habe.

Immerhin hatte die Hofgesellschaft einen kämpfenden Seewolf erlebt, einen Ritter ohne Furcht und Tadel. Und so manchem der blasierten Lordschaften war der kalte Schauer über den Rücken gelaufen. Sie hatten die Nase gerümpft über diesen „Gast“ der Königin, der in seiner einfachen Gewandung zum Hofball erschienen war, aber als er den Degen gezogen und sich zum Duell gestellt hatte, da war ihnen das blanke Entsetzen unter die Perücken gestiegen. Dieser Sir Hasard führte eine Klinge, wie sie es noch nie gesehen hatten. Das war Fechtkunst in höchster Vollendung.

John Doughty, Höfling, blasierter Lebemann, Intrigant und Anhänger der spanienfreundlichen Hofclique, war vor aller Augen zu einem winselnden Nichts deklassiert worden. Er hatte keine Schramme davongetragen, aber Hasard hatte die sogenannte Ehre dieses Mannes im wahrsten Sinne des Wortes zerfetzt – nur die lächerlichen Unterhosen waren übriggeblieben. Tödlicher im moralischen Sinne konnte kein Mann erniedrigt werden. Hasard hatte Doughty wie ein Stück Dreck vom königlichen Hof gewischt.

Für Hasard war das alles schon nicht mehr wichtig. Er hatte dem Kerl eine Lektion erteilt. Sollte er sich rächen wollen, würde er dem schon zu begegnen wissen.

Jetzt ging es darum, die „Isabella“ zu entladen. Es war eine umfangreiche, zeitraubende Prozedur – nicht wegen des Transports aus den Laderäumen der Galeone in die Towergewölbe, sondern wegen der genauen und exakten Registrierung der Truhen und Kisten sowie ihres Inhalts.

Die einzelnen Maßnahmen dazu hatte Hasard vorher mit Lord Burghley, dem Schatzmeister der Königin, und mit Admiral John Hawkins, dem Schatzmeister der Royal Navy, besprochen. Aus Sicherheitsgründen hatte Hasard veranlaßt, daß seine Crew – denn auf die konnte er sich absolut verlassen – die einzelnen Teile der Ladung in einen Raum des Towers transportierte, wo sie registriert und listenmäßig protokolliert wurde. Erst danach sollte sie von dort in die Towergewölbe gebracht werden, und zwar jetzt von den Soldaten der Garde unter dem Kommando des Hauptmanns Milford.

Hasard wollte keine Fremden an Bord und in den Laderäumen der „Isabella“ haben. Lord Burghley und Admiral Hawkins waren mit diesem Verfahren einverstanden gewesen. Für den Transport von Bord bis in den Towerraum waren also die Seewölfe verantwortlich. Nach Übernahme und Registrierung der Schatzbeute war alles weitere Sache der Krone und ihrer verantwortlichen Personen.

So war der Towerraum gewissermaßen der Umschlagplatz für Gold- und Silberbarren, Perlen, Edelsteine, Diamanten sowie diverser Schmuckstücke bis hin zum weißen Gold Afrikas – dem Elfenbein. Alles das wanderte über die wuchtigen, riesigen Tische, hinter denen im Towerraum die Schreiber der beiden Schatzmeister saßen und ihre Listen ausfüllten. Dort auch fand die Verteilung statt, denn ein Viertel der gewaltigen Schatzbeute – damit hatten sich die Seewölfe einverstanden erklärt – sollte in die Schatzkasse der Royal Navy fließen.

Das regelten Lord Burghley und Admiral Hawkins unter sich, denn sie waren in dem Raum ebenfalls anwesend. Für Hasard war das ein Quell unerschöpflichen Amüsements, weil die beiden wie zwei Pferdehändler miteinander schacherten, und oft genug mußte Hasard als der ehrliche Makler zwischen ihnen entscheiden, was die Königin und was die Royal Navy erhalten sollte. Dabei hielt er es für richtiger, der Royal Navy einen im Verhältnis größeren Anteil an Gold- und Silberbarren zu übereignen, der vom Wert her besser zu bestimmen und zu taxieren war als Perlen und Edelsteine.

Um neun Uhr am Vormittag war mit dem Transport der Ladung begonnen worden. Es würde ein arbeitsreicher Tag werden, bis die Laderäume der „Isabella“ entleert waren.

Und es stellte sich sehr schnell heraus, daß die Schreibarbeit an den Tischen umständlich und zeitraubend sein würde. Aber es ging nicht anders. Hasard wollte sich nicht noch einmal vorwerfen lassen, er betrüge die Königin und begehe Unterschlagungen – wie sie von seinen Gegnern 1580 als Gerüchte in Umlauf gesetzt worden waren, um ihn zu vernichten.

Natürlich waren er und seine Männer nicht mittellos, wenn die riesige Schatzladung in den Towergewölben verschwunden war. Schließlich stand jedem Kapitän, der als Kaperfahrer unterwegs gewesen war, ein gerechter Anteil der Beute zu. Aber die Seewölfe waren ja freiwillig nach England zurückgekehrt, um ihrer königlichen „Bessy“ die Ausbeute ihrer Kaperfahrten zu übergeben. Sie hätten ja auch in der Karibik bleiben können, für immer.

Aber noch etwas hatte sie nach England zurückgetrieben – ihr Wissen um die bevorstehende Auseinandersetzung mit Spanien. Wenn es soweit war, wollten sie dabeisein und auf ihre erprobte Weise den Dons das Fürchten beibringen. Das waren sie ihrem Land und der „Bessy“ schuldig.

Sie waren über die sieben Weltmeere gefahren – vagabundierende Abenteurer in der grenzenlosen Freiheit der See, aber Patrioten waren sie dennoch geblieben. Und wenn sie etwas für England taten, dann freiwillig und niemals unter Zwang.

Um so weniger schmeckte es ihnen, daß dieser Gockel von Hauptmann in Generalspose auf der Pier herumstolzierte und offensichtlich meinte, sie als Kulis oder minderes Volk betrachten zu müssen.

Der Ärger begann damit, daß sich dieser Kerl dann direkt an der Gangway zur „Isabella“ aufbaute, als habe er persönlich den Transport der Kisten und Truhen von Bord zu überwachen. Dabei ging ihn dieser Transportweg einen Dreck an. Im übrigen schleppten die Seewölfe im gewissen Sinne ihren eigenen Besitz in den Towerraum. Erst dort wechselte er in den Besitz der Königin und der Schatzkasse der Royal Navy über. Also war die Anwesenheit dieses Hauptmanns total überflüssig.

Thomas Milford, Hauptmann der königlichen Garde, schleppte an seiner Seite einen Degen mit einem riesigen Korb als Handschutz mit sich herum, außerdem ein Reitstöckchen, das er lässig und unentwegt gegen seine Stulpenstiefel klatschte. Dabei trug er eine Miene zur Schau, als sei der Anblick der Pier, der „Isabella“ und besonders der Männer dieses Schiffes eine Beleidigung für seine blaßblauen Augen oder ein schlechter Geruch für seine fleischige Nase.

Seine Miene wurde noch überheblicher, als Batuti, der riesenhafte Gambia-Neger, mit einer Kiste auf der Schulter, die er mit beiden Händen festhielt, über die Gangway zur Pier balancierte.

Batuti ging an ihm vorbei, ohne ihn zu beachten.

„He, Nigger!“ rief Hauptmann Milford.

Batuti kümmerte sich nicht darum. Er hieß nicht „Nigger“. Im übrigen waren in der Kiste Goldbarren gestapelt. Er hatte keine Lust, sich aufhalten zu lassen. Die Kiste war schwer genug, um von zwei Männern getragen zu werden.

Milford stieß einen grunzenden Wutlaut aus, sprang hinter Batuti her und fetzte ihm das Reitstöckchen über den rechten Oberschenkel.

„Bleib stehen, Nigger!“ schrie er. „Wenn du an einem Hauptmann der Garde Ihrer Majestät der Königin vorbeigehst, hast du zu grüßen, verstanden?“

Batuti war bei dem unvermuteten Hieb etwas zusammengezuckt. Langsam drehte er sich um, die Kiste immer noch auf den Schultern, und blickte den Hauptmann an.

Ruhig sagte er: „Nix verstanden, Mistah. Warum soll Batuti grüßen. Nix dich kennen, also auch nix grüßen, savvy?“

„Was – was …“ Milford keuchte. „Du schwarze Mißgeburt wagst es, einem Hauptmann die Grußpflicht zu verweigern.“ Das Stöckchen in seiner Hand zitterte.

Langsam setzte Batuti die Kiste ab. Als er sich aufrichtete, wuchs er um gut zwei Köpfe über Milford heraus.

„Mistah“, sagte er, immer noch ruhig, „nenn Batuti nicht schwarze Mißgeburt. Batuti dich auch nicht weißer Bastard nennen. Eine Haut so gut wie andere, schwarz genauso gut wie weiß …“

„Du dreckiger Niggerlümmel!“ brüllte der Hauptmann und hob das Stöckchen, um es Batuti ins Gesicht zu schlagen. „Dir werd ich …“

Er brach ab. Eine Faust, hart wie ein Schraubstock, umklammerte sein Handgelenk und drückte seinen Arm nach unten.

Milford warf sich herum.

Vor ihm, wie ein granitener Klotz, stand ein Mann mit zernarbtem Gesicht, einem wüsten Rammkinn und schiefergrauen Augen, in denen ein gefährliches Licht glimmte. Hinter ihm tauchten andere Männer auf mit Mienen, die allerlei versprachen, nur nichts Gutes.

Der Narbenmann zog mit der anderen Hand das Stöckchen aus der Hand Milfords, betrachtete es kopfschüttelnd, zerbrach es in zwei Teile und warf sie verächtlich weg.

„Hier wird nicht geschlagen, Mister“, sagte er grollend.

„Dieser Nigger hat mich beleidigt!“ schrie der Hauptmann schrill und rieb sich das rechte Handgelenk. „Und Sie werden mir sofort meinen Reitstock ersetzen! Wer sind Sie überhaupt?“

„Edwin Carberry, Profos der ‚Isabella‘, Mister.“

„Für Ihresgleichen bin ich mit ‚Sir‘ anzureden!“ schrie der Hauptmann.

Carberry schloß seine rechte Hand zur Faust, betrachtete sie und streichelte mit der Linken darüber. Dann fixierte er den wutbebenden Hauptmann.

„Hör zu, du Gardewürstchen“, sagte er. „Erstens: Niemand, auch du nicht, hat das Recht, Batuti, einen Mann der ‚Isabella‘-Crew, anzupöbeln oder ihn zu schlagen. Zweitens: Deinen Zahnstocher kannst du dir selbst ersetzen. Drittens: Mit ‚Sir‘ rede ich nur Personen an, die diesen Titel auch verdienen. Hampelmänner wie dich rede ich überhaupt nicht an, die lasse ich allenfalls an dieser Knospe riechen.“ Er hielt dem Hauptmann die rechte Faust unter die Nase. „Oder ich ramme sie durchs Deck, daß sie auf dem Kielschwein reiten können.“ Er stieß sein Rammkinn vor. „Oder ich wring sie aus und häng sie zum Trocknen an die Großrah.“ Carberrys Stimme wurde tükkisch. „Oder wär’s dir lieber, wenn ich dir die Haut streifenweise von deinem Affenarsch ziehe und an unser Kombüsenschott nagele?“

Dem Hauptmann der königlichen Garde Thomas Milford stand der kalte Schweiß auf der Stirn. Zögernd wich er vor Carberry zurück. Dieses fürchterliche Monster schien vor nichts zurückzuschrecken. Und die anderen Kerle hinter ihm sahen aus wie ein Rudel mordlüsterner Wölfe.

„Buh!“ machte Carberry und sprang vor.

Milford zuckte zusammen, warf sich herum, und dann rannte er, als sei eine alles verschlingende Sturmflut hinter ihm her.

Aber nur das Gelächter der Seewölfe verfolgte ihn. Er hörte es bis in den Towerraum, wo die Schreiber mit ihren Federkielen über die Pergamente kratzten.

Lord Burghley hob stirnrunzelnd den Kopf, als der Hauptmann in den Raum keuchte.

„Was ist denn mit Ihnen los, Milford?“ fragte er unwillig.

„Empörend – es ist empörend!“ stieß der Hauptmann hervor.

„Was ist empörend?“

„Das Benehmen dieses – dieses Gesindels!“ Der Hauptmann zeigte mit dem Daumen in die Richtung, in der die „Isabella“ an der Pier lag.

Lord Burghley lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Sprechen Sie von den Männern der ‚Isabella‘, Mister Milford?“ fragte er.

„Genau von denen, Mylord“, erwiderte der Hauptmann keuchend.

Hasard fuhr herum. Er hatte den Zwischenfall zunächst gar nicht beachtet und leise mit Admiral Hawkins gesprochen. Jetzt musterte er Milford und knurrte: „Was sagen Sie da?“

Lord Burghley winkte ab. „Lassen Sie nur, Sir Hasard, das erledige ich.“ Er wandte sich wieder dem Hauptmann zu. „Darf ich erfahren, was Sie an dem Benehmen der ‚Isabella‘-Crew stört, Mister Milford?“

„Dieser – dieser Nigger weigerte sich, mich zu grüßen!“ Der Hauptmann schnaufte empört. „Er ging an mir vorbei, als sei ich Luft für ihn.“

„So? Ging an Ihnen vorbei? Trug er …“

In diesem Moment betrat Batuti den Raum, die Kiste mit den Goldbarren auf den breiten Schultern. Er mußte sich ducken, um mit der Kiste nicht gegen den oberen Türrahmen zu stoßen. Dann durchquerte er den Raum und setzte die Kiste auf einem der Tische ab. Er grinste Hasard zu und verließ den Raum, ohne Milford weiter zu beachten.

„Mister Milford“, sagte Lord Burghley, „würden Sie bitte so freundlich sein, die Kiste auf den Tisch dort hinten zu stellen. Es macht Ihnen doch sicherlich nichts aus, nicht wahr?“

„Natürlich nicht, Mylord, selbstverständlich. Das war übrigens der Nigger.“ Er ging zu dem Tisch, auf dem die Kiste stand.