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Inhalt

Kapitel 1.

Kapitel 2.

Kapitel 3.

Kapitel 4.

Kapitel 5.

Kapitel 6.

Kapitel 7.

Kapitel 8.

Kapitel 9.

Kapitel 10.

Kapitel 11.

1.

Der bullige Carberry blieb stehen, wischte sich den Schweiß von der Stirn und blickte sich fluchend um. Er hatte das Gefühl, daß der Schweiß auch in seinen langschäftigen Stiefeln stand – mit einer Pegelhöhe bis ans Knie.

Die Maultierkolonne zog an ihm vorbei – Maultiere! Allein diese Biester waren schon ein Alptraum für sich, Mißgeburten mit tückischen Augen, gelben Zähnen und staubgepudertem Fell.

Eins schielte ihn an, während es an ihm vorbeitrottete. Es stülpte die Oberlippe hoch und sah aus, als überlege es, ob es nach ihm schnappen solle.

„Kusch dich“, sagte Ed Carberry wütend.

Das Maultier schien zu grinsen und entließ eine Blähung.

Smoky, der hinter Carberry gegangen war und aufgeschlossen hatte, blieb stirnrunzelnd stehen.

„Mann, mußt du mir das Ding direkt vor die Nase setzen?“

„Was für’n Ding?“

„Du hast doch eben eine Breitseite abgefeuert, ich riech’s doch.“ Smoky schnüffelte angewidert.

„Ich?“ sagte Ed Carberry empört. „Ich doch nicht, das war dieser Mistbock da, der unsere Drehbasse trägt.“

„So?“ Der Ton in Smokys Stimme brachte Carberry in Wallung.

„Glaubst du mir etwa nicht?“

Bevor Smoky darauf etwas erwidern konnte, war auch Stenmark, der Schwede, heran und sagte: „Was stinkt hier denn so?“

Smoky grinste. „Das mußt du Ed mal fragen, Sten.“

Stenmark grinste auch und sagte: „Hab ich mir doch gleich gedacht, so ein Ding kann nur ein Profos abblasen.“

„Verflucht, ich hab kein Ding abgeblasen!“ schrie Carberry. „Mir ist viel zu heiß, um einen Furz zu lassen!“

Drüben auf der anderen Seite der Maultierkolonne tauchte aus dem aufsteigenden Staub die hohe, breitschultrige Gestalt des Seewolfs auf.

„Habt ihr Pause?“ rief er scharf.

„Nein“, grollte Edwin Carberry und setzte sich wieder in Bewegung. Jetzt mußte er ein ganzes Stück aufholen.

Was für ein Leben!

Da zogen siebenundzwanzig Männer, ein Indio, fünfunddreißig Maultiere und ein Schimpanse namens Arwenack ostwärts durch die Cordillera de Choco im westlichen Kolumbien einem Ziel entgegen, das der Teufelsbraten Philip Hasard Killigrew, den sie den Seewolf nannten, ausgeheckt hatte.

Carberry, einstiger Profos von Kapitän Drake, hatte schon allerlei erlebt und war der Ansicht gewesen, daß ihn nichts mehr erschüttern könne, aber dieses verrückte Abenteuer setzte allem die Krone auf.

Die erste Etappe ihres großen Ziels hatten sie erreicht: die herrliche „Isabella III.“ zu entladen und zu versenken, ihre Schätze, Proviant, Waffen und Munition sowie Werkzeuge auf die verdammten Maultiere zu verladen und von Baudo loszuziehen, um den Rio Atrato zu erreichen.

Denn dieser Fluß sollte sie zum Golf von Darien bringen – zur Karibik, wo der Seewolf – typisch für ihn – ein Schiff der Dons zu klauen gedachte, um dann über den Atlantik nach England durchzubrechen.

Aber noch hatten sie den Rio Atrato nicht erreicht. Noch mußten sie in Staub und Hitze neben den tückischen Mißgeburten hermarschieren, bis ihnen das Wasser im Hintern kochte. Marschieren – wie gemeines Fußvolk! Meile um Meile, selbst wie die Maulesel bepackt, schwitzend, verdreckt, mit schmerzenden Füßen.

O Mann! Da war die See doch was anderes. Staub gab’s da nicht, nur klare, saubere Luft, ah, und Wind! Herrlichen, brausenden Wind, der Gischtschleier über das Schiff wehte, der die Segel wie riesige Frauenbrüste wölbte, der das Schiff zum Sturmlauf trieb und durchs Wasser jagte ...

Carberry hörte das Knarren der Takelage, das Ächzen und Stöhnen von Tauen und Spieren, das Pfeifen der Wanten und Stage, das Rauschen der Bugsee, das Gurgeln und Schmatzen der Wellen längs der Bordwand ...

Der eiserne Carberry träumte von der See, die er sonst verfluchte, wie von einer Geliebten, die er nie wiedersehen würde. Er wurde geradezu sentimental, dieser Brocken von Mann mit dem trotzigen Rammkinn und dem zernarbten Gesicht.

Er drehte sich zu Smoky um, der hinter ihm herkeuchte, und sagte: „Scheiße, was?“

Smoky blickte ihn irritiert an. „Was soll Scheiße sein?“

„Daß wir nicht mehr zur See fahren.“

Smokys Miene wurde mißtrauisch. Was war denn mit dem los? Nicht mehr zur See fahren? So ein Stuß! Na gut, sie hatten die alte „Isabella“ zu den Fischen geschickt, aber sie würden sich eine neue holen und dem Teufel noch mehr Ohren absegeln, das stand mal fest.

Er sagte: „Du spinnst wohl?“

Carberry knurrte etwas Unverständliches und schaute nach links. Er befand sich wieder in gleicher Höhe mit dem Satansvieh, das die Drehbasse schleppte. Ferris Tucker hatte dafür ein Tragegestell gebaut. Rechts hing das schwere Rohr, links befanden sich zwei Munitionskisten. Zwischen ihnen ruhte in einer Halterung die drehbare Lafette.

Der alte Ferris war ein technischer Zauberer. Auch die anderen Tragegestelle hatte er entworfen und nach seinen Anweisungen bauen lassen. Und wenn der Seewolf gesagt hätte, Ferris Tucker solle aus einem Bugspriet eine Kutsche bauen, dann hätte er auch das fertiggebracht.

Ferris Tucker marschierte mit dem Seewolf am Schluß der langen Kolonne, die von Batuti, dem riesigen Gambia-Neger, und Jesusito, dem Indio, angeführt wurde. Dieser Indio war nicht mit Gold aufzuwiegen. Der Padre von Baudo hatte ihn dem Seewolf als Führer empfohlen, und Jesusito war stolz darüber, daß er den Engländern helfen durfte, jenen Männern, die den Spaniern bereits die Zähne gezeigt hatten und wie die Teufel zu kämpfen verstanden.

Jesusito kannte den Rio Atrato, und er würde bis zum Golf von Uraba, in den der Fluß mündete, bei den Engländern bleiben und dafür verantwortlich sein, daß sie den Golf sicher erreichten. Das war er ihnen schuldig – jetzt noch mehr, nachdem sie dafür gesorgt hatten, daß der Schinder Juan Fierro, der Indio-Schlächter, wie er genannt wurde, zur Hölle gefahren war.

Jesusito führte die Maultierkolonne durch das Hügelland, das von der Sonne verbrannt war. Erst am Rio Atrato würde die Vegetation wieder üppiger sein, ähnlich wie bei dem großen Strom noch weiter östlich, den die Spanier Rio Magdalena nannten.

Es war jetzt Nachmittag. Jesusito rechnete damit, Quibdo am Abend zu erreichen. Quibdo lag am Zusammenfluß von Atrato und Adagueda. Dort, so hoffte Jesusito, Boote für die Flußfahrt abwärts bei befreundeten Indios besorgen zu können.

Auch Quibdo hatte eine kleine spanische Garnison mit einem Teniente und etwa fünfundzwanzig Soldaten. Der Teniente Gaspar de Castelar war ein junger Gockel und Schürzenjäger, der hinter hübschen Indiomädchen wie der Teufel hinter der armen Seele her war und schon so mancher ein Kind gemacht hatte. Aber dem grausamen und blutrünstigen Juan Fierro, dem er unterstellt war, konnte er nicht das Wasser reichen. Die Leute in Quibdo hatten es besser als die in Baudo. Aber jetzt war Juan Fierro im Jenseits, und die Leute von Baudo, vor allem der gütige Padre, konnten aufatmen – falls kein neuer Tyrann erschien.

Batuti und Jesusito zuckten fast gleichzeitig zusammen, als sie mit der Spitze der Kolonne einen Hügel umrundet hatten und jetzt das Maultier sahen. Es knabberte an einem vertrockneten Strauch, unter dem ein Stiefelpaar und zwei schmutzige Hosen hervorragten.

Batuti stoppte das Lasttier und hob die Hand zum Halten.

Jesusito war mit ein paar lautlosen Sätzen an dem Strauch und warf sich über den Mann, der sich gerade aufrichten wollte.

Hinter Batuti stoppte die lange Maultierkolonne.

Ben Brighton, der vorn rechts marschiert war, sprang vor, sah, wie Jesusito mit dem Mann rang, und stürmte auf die Kämpfenden zu.

Jesusito überkugelte sich. Der Mann hatte ihm beide Stiefel in den Leib getreten. Da war Ben Brighton heran, riß den Mann hoch und knallte ihm die Faust unter das Kinn. Der Mann kriegte glasige Augen und sackte in sich zusammen.

Der Kerl stank wie eine Weinschenke. Ein Spanier, wie Ben Brighton feststellte. Bei dem Strauch lag eine Korbflasche – leer. Ben Brighton versetzte ihr einen Fußtritt. Das Maultier ging mit allen vieren in die Luft und jagte bockend davon.

Jesusito rappelte sich hoch und hielt sich den Leib.

„Wer ist der Kerl?“ fragte Ben Brighton.

Philip Hasard Killigrew hetzte nach vorn. Ben Brighton hatte einen fremden Kerl am Wickel und schüttelte ihn durch. Rechts raste ein Maultier bockend den Hügel hoch und führte sich auf, als hätte es Hummeln im Hintern.

„Was ist los, Ben?“

Der Bootsmann drehte sich zu Hasard um, hielt aber den Kerl weiter mit seinen kräftigen Fäusten fest.

„Schöner Mist“, sagte er. „Dieser Kerl hier heißt Ujeda, ein Trunkenbold aus Baudo, wie mir eben Jesusito berichtete. Und ein Spitzel von unserem gemeinsamen Freund Juan Fierro.“

„Schau einer an.“ Hasard trat näher und betrachtete den Mann. Ujeda sah aus, wie eine in die Enge getriebene Ratte. Er hatte tatsächlich Nagezähne, die unter seiner vorgeschobenen Oberlippe hervorragten. Seine kleinen, schwarzen Augen waren tückisch und huschten hin und her.

„Ein richtiges Miststück“, sagte Ben Brighton. „Er hatte sich vollgesoffen und dort unter den Strauch gepackt, um seinen Rausch auszuschlafen. Wenn du mich fragst, dann war er in Quibdo. Jemand hat ihm den Wein geschenkt. Wer wohl? Und warum? Solchen Kerlen schenkt man doch nichts – höchstens einen Tritt in den Arsch!“

„Laß ihn mal los, Ben“, sagte der Seewolf freundlich, aber seine Augen schimmerten in einem eisigen Blau.

Ujeda duckte sich zusammen, als der Bootsmann ihn freigab. Offensichtlich hatte er den Wunsch, innerhalb der nächsten Sekunde blitzartig zu verschwinden. Aber er blieb geduckt stehen. Um ihn herum waren Männer aufmarschiert, die so freundlich wie verhungerte Haie aussahen. Sie bildeten einen schweigenden Kreis, und jeder war bis an die Zähne bewaffnet.

„Was wollt ihr?“ stieß der Mann hervor, der wie eine Ratte wirkte.

Hasard zog ein Messer und fuhr mit dem Daumen prüfend über die Schneide. Dann bückte er sich, hob einen abgebrochenen, dünnen Zweig auf, hielt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand nach unten und führte die Messerschneide an dem Zweig entlang. Ein hauchdünner Span wurde abgespalten und segelte in abgezirkelten Bewegungen zu Boden.

Ujeda wechselte die Gesichtsfarbe und kriegte Froschaugen. Sie quollen wie schwarze Murmeln aus seinen Augenhöhlen.

„Du warst in Quibdo?“ fragte der Seewolf höflich.

„Ja.“

„Bei wem?“

„Bei – bei Teniente de Castelar.“ Ujeda stierte auf den hauchdünnen Span, der, in sich aufgerollt, am Boden lag.

„Was wolltest du denn bei dem Teniente?“

Ujeda begann zu zittern. Wieder huschte sein Blick nach links und rechts, als suche er nach einem Ausweg. Aber der Kreis der Männer war noch enger geworden. Und dieser blauäugige, schwarzhaarige Teufel vor ihm trennte schweigend noch einen hauchdünnen Span von dem Zweig ab und ließ ihn zu Boden segeln.

„Man könnte“, sagte der Seewolf mit seiner freundlichen Stimme, „mit der Klinge sogar Haare spalten. Dem Haar würde das gar nicht wehtun. Haare spüren nichts – also, was wolltest du bei dem Teniente, mein Freund?“

„Ich – ich sollte ihm eine Botschaft überbringen.“

„Was für eine Botschaft, mein Freund? Du solltest etwas flüssiger berichten. Oder möchtest du, daß ich dir ein Ohr abschneide?“

„Nein, bitte, Señor! Ich will ja alles sagen. Ich sollte dem Teniente melden, daß in Baudo ein Maultierzug aufgebrochen und vielleicht nach Quibdo unterwegs sei. Jedenfalls sollte Teniente de Castelar sämtliche Boote beschlagnahmen, die es in Quibdo gäbe. Teniente Fierro sei der Meinung, daß mit dem Maultierzug etwas nicht stimme, und man müsse verhindern, daß die Ladung der Maultiere eventuell auf dem Flußweg zum Golf von Darien verschifft werde. Die Beschlagnahme der Boote sei dazu eine Vorsichtsmaßregel. Das ist alles, was ich weiß, Señor.“

Hasard fixierte den rattengesichtigen Mann. „Soso, da soll also verhindert werden, daß eine bestimmte Ladung seinen Empfänger erreicht. Das befiehlt der Teniente von Baudo dem Teniente von Quibdo. Was meinst du wohl, für wen die Ladung bestimmt ist?“

„Das weiß ich nicht.“

„Ich will’s dir sagen, mein Freund. Diese Ladung ist von Valparaiso nach Spanien unterwegs und für unseren König bestimmt. Und da wagt ein Teniente, den Transport zu verhindern, indem er einen anderen Teniente auffordert, Transportmittel zu unterschlagen, die dem König von Spanien dienen sollen!“ „Das – das habe ich nicht gewußt, Señor!“ Ujeda kroch in sich zusammen, als erwarte er jeden Moment, von diesem fürchterlichen Messer in dünne Scheiben geschnitten zu werden.

Der Seewolf hob auch tatsächlich das Messer und hielt es Ujeda unter das Kinn. Mit dumpfer Stimme sagte er: „Du wolltest dazu beitragen, unseren König zu betrügen, du Schurke!“

„Nein!“ schrie Ujeda. „Bestimmt nicht, Señor. Ich habe nur eine Botschaft überbracht, von der ich nicht wußte, was sie bedeutete. Ich schwöre es bei allem, was mir heilig ist! Teniente Fierro ist schuldig, er hat mich verführt!“

„Der rächende Arm unseres Königs wird den Teniente vernichten“, sagte Hasard dumpf. Er drehte sich zu Ben Brighton um, zwinkerte ihm zu und sagte: „Hau ihm was auf die Rübe, Ben!“

Ben Brightons Faust krachte wie ein Hammer auf den Schädel Ujedas. Wo der Bootsmann hinlangte, da brauchte man kein Plätteisen mehr. Der rattengesichtige Mann sackte zum zweiten Male mit glasigen Augen in sich zusammen und kippte vornüber.

„Noch mal, Ben“, sagte Hasard. „Das reicht noch nicht.“

Ujeda empfing noch einen Jagdhieb. Dieses Mal an die Schläfe.

Hasard blickte zu dem Hügel hinüber, wo jetzt Ujedas Maultier an einem anderen Strauch herumknabberte.

„Einfangen und mitnehmen“, befahl er kurz.

„Und was ist mit diesem Stinkstiefel?“ fragte Ben Brighton und deutete auf Ujeda.

„Fesseln und liegenlassen“, sagte Hasard. „Bis der in Baudo anlangt, sind wir über alle Berge.“

Ben Brighton nickte. „Das schon. Der kratzt uns nicht mehr. Aber der andere Teniente in Quibdo weiß jetzt bescheid. Der wartet nur darauf, daß wir aufkreuzen.“

Jesusito trat näher und lächelte. „De Castelar ist nicht Fierro, Señores. Aber wir werden dennoch Quibdo meiden und etwas weiter nördlich zu einer Lagune marschieren, die sehr geschützt liegt. Dann werde ich erkunden, was sich in Quibdo tut und ob die Boote meiner Freunde beschlagnahmt wurden. Wir werden sehen.“

Der Seewolf nickte. „Einverstanden. Auf die Boote können wir auch notfalls verzichten.“

„Wie bitte?“ fragte Ben Brighton entgeistert. „Sollen wir etwa zu Fuß zum Golf von Darien marschieren? Das sind über zweihundertfünfzig Meilen durch die Hölle.“

Die Männer, die den Seewolf umstanden, nickten. Sie würden jedem Sturm in die Zähne spucken, jedes Gefecht, auch mit einem stärkeren Gegner, furchtlos annehmen, sie würden steinharten Schiffszwieback und stinkendes Pökelfleisch essen und mit Salzwasser hinunterspülen, sie würden sogar noch einmal das höllische Kap unten im Süden umsegeln – aber zu Fuß durch halb Kolumbien zu ziehen, das konnte ihnen der Seewolf nicht zumuten.

Philip Hasard Killigrew stemmte die Fäuste in die Hüften und betrachtete seine Männer. Sein Blick wanderte von einem zum anderen.

„Ist einer unter euch fußkrank?“ fragte er. Seine Stimme war weder laut noch leise, eigentlich wie immer, aber die Art, wie er die Frage stellte, ging ihnen unter die Haut. Wäre wirklich einer fußkrank gewesen – er hätte sich jetzt gehütet, es zuzugeben.

„Na also“, sagte der Seewolf und grinste freundlich. „Ihr seid nur ein bißchen faul, wie? Wer zur See fährt, meint, er brauchte nie wieder zu marschieren, aber er irrt. Wir haben uns für diesen Weg entschieden, und wir werden ihn gehen, gleichgültig, ob er hundert, zweihundert oder tausend Meilen lang ist, gleichgültig, ob wir laufen, reiten oder fahren oder kriechen. Ist das klar?“

Die Männer nickten, und Ben Brighton sagte: „Aye, aye, Sir.“