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Die Reifeprüfung

 

 

Die Sonne brannte auf seiner Haut. Es war ein warmer Morgen mitten im Juni. Das perfekte Blau des Himmels über der kleinen Stadt wurde nur hier und dort unterbrochen von einigen kleinen Wölkchen, die verstreut und einsam wirkten wie achtlos von einem Kind weggeworfene Spielsachen.

Die Kirchturmuhr hatte gerade 17 Uhr geschlagen und durchdrang damit für einige kurze Augenblicke die verträumte Kulisse aus Vogelgezwitscher und vereinzeltem Hundegebell. Die Leute, die über das Wochenende zu Hause geblieben waren, schliefen entweder noch, aßen im Garten oder auf dem Balkon oder machten sich an ihren Häusern zu schaffen.

Es war einer dieser Nachmittage, die sofort den Eindruck erweckten, als würde auch in den nächsten Stunden nichts Aufregendes passieren.

In einem der idyllisch nahe dem Waldrand gelegenen kleinen Häuser schlug der 18jährige Thomas seine Augen auf und gähnte lange und ausgiebig. Es dauerte noch eine Weile, bis er einigermaßen wach war. Ach ja, es war Sonntag, fiel ihm ein, und sein Vater war bereits seit zwei Wochen zur Kur gefahren, die ihm sein Hausarzt wegen seines anstrengenden Jobs in der Bank und den vielen Überstunden verordnet hatte. Die Abwesenheit seines Vaters bedeutete, dass für den heutigen Tag wohl einige kleinere Arbeiten am Haus und im Garten anfallen würden, die Thomas zu erledigen haben würde. Der Gedanke gefiel ihm nicht so recht, und so seufzte er leise, als er seine Beine aus dem Bett gleiten ließ.

Die Tatsache, dass es im ganzen Haus still war, ließ darauf schließen, dass auch seine Stiefmutter Christina wohl ein kleines Nickerchen machte. Sie und Vater hatten vor sechs Jahren geheiratet und mit der Zeit war sogar der Groll gegen die Frau gewichen.

Na gut, dachte sich Thomas, als er nach oben ging, dann habe ich das Bad erst einmal für mich allein.

Er rieb sich noch einmal die Augen und stand dann auf. Er war nur mit bunten Pyjamashorts bekleidet, und die herabgleitende Bettdecke enthüllte einen noch recht mageren Jungenkörper. Thomas, oder Tommy, wie ihn eigentlich alle nannten, war einigermaßen groß für sein Alter. Seine dunkelblonden Haare waren kurz geschnitten und noch vom Schlafen zerzaust. Seine Anziehsachen lagen wild verstreut im Zimmer umher, aber er stieg achtlos über sie hinweg und öffnete vorsichtig die Tür seines Zimmers, um seine Stiefmutter nicht aufzuwecken.

Als er leise über den Korridor in Richtung Badezimmer ging, bemerkte er, dass die Tür zum

Schlafzimmer seiner Eltern einen Spalt offen stand. War Christina etwa doch schon

aufgestanden? Vorsichtig bewegte er seinen Kopf auf den Türspalt zu und lugte hinein. Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, verschlug ihm fast den Atem.

Seine Stiefmutter stand vor dem körperhohen Spiegel an einer der Schranktüren und bürstete sich die Haare. Daran war an und für sich nichts Ungewöhnliches, abgesehen von der Tatsache,

dass sie fast vollkommen nackt war. Christina, war 42 Jahre alt, und immer noch eine attraktive Frau. Ihre rotbraunen Haare fielen, noch ein wenig nass vom Duschen, offen auf ihre Schultern. Ihre Haut hatte durch die Sommersonne, die seit einigen Wochen unablässig für Hitze gesorgt hatte, einen angenehmen Bronzeton angenommen. Sie war nur mit einem einfachen roten Höschen bekleidet, welches verführerisch leicht zwischen ihre Pobacken gerutscht war.

Sie bemerkte nicht, dass ihr Stiefsohn sie wie gebannt anstarrte, da sie ihm den Rücken zugewandt hatte. Christina hielt kurz mit dem Kämmen inne und betrachtete ihr Spiegelbild. Offensichtlich war sie zufrieden mit dem, was sie sah, denn ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Aus dem Spiegel sah sie eine Frau an, deren Körper ihr Alter kaum preisgab. Zwar war sie an gewissen Stellen nicht mehr so fest wie vor 20 Jahren und hatte hier und dort vielleicht ein

wenig Fett angesetzt, aber diese Tatsache gereichte ihr kaum zum Nachteil. Im Gegenteil, in gewisser Hinsicht sah sie jetzt sogar weiblicher und verführerischer aus als früher.

Ihr Hintern war im Laufe der Jahre etwas breiter und weicher geworden, war aber immer noch wohlgeformt und zog nach wie vor die Blicke der Männer auf sich.

Sie drehte sich leicht zur Seite und hob mit ihren Händen leicht ihre Brüste an, während sie ihre Silhouette im Spiegel betrachtete. Die Farbe ihrer Haut war an dieser bewussten Stelle etwas heller, da sie beim Sonnen einen Bikini zu tragen pflegte. Nicht, dass sie etwas zu verbergen gehabt hätte. Ein weiteres zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie ihren Oberkörper prüfend hin und her drehte, um ihre zwar nicht auffällig großen, aber wohlgeformten Brüste besser begutachten zu können . Ja, sie war noch recht gut in Form, dachte sie zufrieden bei sich.

Sie legte die Haarbürste beiseite und öffnete eine Schublade, um den zu ihrem Höschen passenden BH herauszusuchen. Als sie sich dabei vornüber beugte, bot sie ihrem Stiefsohn unbewusst einen phantastischen Anblick ihres Hinterns.

Während der ganzen Zeit war es Tommy nicht gelungen, seine Augen vom Körper seiner

Stiefmutter loszureißen. Es war ihm zwar bewusst, dass sie sich jeden Augenblick umdrehen konnte und ihn dabei entdecken würde, aber seine Füße waren von diesem Anblick wie am Boden festgenagelt. Seine Augen wurden immer größer, während er begierig den nahezu nackten Körper seiner Stiefmutter bewunderte. Sein Atem ging schneller, und ein elektrisierendes Kribbeln breitete sich über seinen ganzen Körper aus. Am stärksten machte sich dieses Kribbeln jedoch in seinen Shorts bemerkbar, wo sein jugendlicher Penis mittlerweile zu seiner vollen Größe angeschwollen war. Fast wie von selbst bewegte sich seine rechte Hand zu seiner Hose und begann, unwillkürlich seinen Schaft zu massieren.

Inzwischen hatte es sich seine Stiefmutter offensichtlich anders überlegt, denn sie legte den BH,

den sie inzwischen gefunden hatte, nach einem kurzen prüfenden Blick wieder beiseite. Sie

griff nach einem einfachen, blassgrünen T-Shirt und zog es über ihren Kopf. Ein Paar zu diesem Oberteil passende Shorts vervollständigte schließlich ihr Outfit für diesen zu erwartenden heißen Tag.

Fast hätte es Tommy nicht mehr rechtzeitig geschafft, sich von der Schlafzimmertür zu

entfernen, als seine Stiefmutter sich umdrehte, um in Richtung Küche gehen. Schnell huschte er

ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich.

Wow, das war knapp, dachte er erleichtert und setzte sich mit einem Aufatmen auf den Badewannenrand. Jetzt fiel sein Blick auf die Beule in seiner Hose. Vorsichtig zog er seine Shorts nach unten und betrachtete seinen Penis, oder Schwanz, wie seine Freunde aus der Schule dazu sagen würden. Nur wenige Schamhaare umsäumten die Wurzel, und die Eichel lag vollkommen frei, denn sein Schwanz war noch immer vollkommen steif. Während die Freunde in der Schule bereits einige Erfahrungen in Sachen Sex gemacht hatte, war er wohl ein Spätzünder. Sicher, er hatte auf einer Party bereits mit einem Mädel rumgeknutscht, doch etwas wirklich Festes sollte nie daraus werden. Obwohl es durchaus Angebote gab. Tommy fühlte sich einfach nicht bereits dafür … bis jetzt. Ihm wurde o richtig bewusst, wie stark er auf seine Stiefmutter reagiert hatte. Erneut sah er die Bilder des aufregenden Körpers seiner Stiefmutter vor sich, als er die Augen schloss und langsam begann, seinen Schwanz zu streicheln. Mit einem leisen Seufzen atmete er aus, als das Lustgefühl, das sich ausgehend von seinem Schwanz immer weiter in seinem Körper ausbreitete, immer stärker und stärker wurde.

»Christina ...«, flüsterte er und bewegte seine Hand schneller. Verbotene Gedanken durchzuckten seinen Kopf.

»Christina…", keuchte er leise. In seiner Vorstellung war es nicht mehr seine Hand, die seinen Schwanz jetzt immer heftiger bearbeitete, sondern ...

»Tommy, was machst Du so lange da 'drin?«

Die Stimme seiner an die Badezimmertür klopfenden Stiefmutter beendete in diesem Augenblick seine wilden Phantasien. Vor Schreck rutschte er vom Badewannenrand und landete unsanft mit dem Hintern auf den kalten Fliesen.

»Tommy, was ist denn da 'drin los?«, fragte Christina von draußen ungeduldig, ohne dabei ihr Klopfen zu unterbrechen.

»Nichts … ich bin gleich fertig.«

»Na gut, beeil' dich und komm zum Abendessen, ja?«

»Ja, mache ich!«

Während sich die Schritte seiner Stiefmutter langsam entfernten, atmete Tommy erleichtert auf. Sein Schwanz war auf diesen Schreck hin fast wieder vollkommen erschlafft. Hastig zog er seine Shorts wieder hoch, atmete noch einmal tief durch und verließ das Badezimmer, um sich auf den Weg zur Küche zu machen.

 

 

***

 

 

Zwei Stunden später stand Tommy am Rande des Swimmingpools, der zu dem großzügigen Garten seiner Familie gehörte, und versuchte, mit einem Netz Blätter, Insekten und andere störenden Fremdkörper aus dem Wasser zu fischen. Seine Pyjamashorts hatte er mittlerweile gegen ein Paar ausgeblichene, über den Knien abgeschnittene Jeans ausgetauscht, die er immer trug, wenn er kleinere Gartenarbeiten erledigen sollte. Aber heute konnte er sich einfach nicht konzentrieren. Die Bilder seiner fast nackten Stiefmutter weigerten sich hartnäckig, aus seinen Gedanken zu verschwinden. Auch vorhin, während des Frühstücks, hatte er immer wieder verstohlen die sich durch das T-Shirt seiner Stiefmutter abzeichnenden Brüste, ihren Hintern in den engen Shorts und ihre braunen Beine beobachtet. Wie gern hätte er sie überall berührt und noch so viel mehr getan. Zum Glück hatte sie nichts von alledem bemerkt, dachte er sich, denn dann hätte er sich mit Sicherheit einiges anhören müssen. Er war so tief in Gedanken versunken, dass zunächst nicht mitbekam, dass sich seine Stiefmutter in der Zwischenzeit in einen in Poolnähe stehenden Liegestuhl gelegt hatte, um ein Sonnenbad zu nehmen. Bekleidet war sie mit einem einfachen Zweiteiler, dessen Weiß die Wirkung ihres gebräunten Körpers noch unterstrich. Ihre Sonnenbrille hatte sie über ihren Haaransatz geschoben, ihre Augen waren geschlossen.

Tommy bewegte das Netz nur im Unterbewusstsein weiter, denn seine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt wieder dem verführerischen Anblick, der sich ihm jetzt bot. Begierig strichen seine Augen den Körper seiner Stiefmutter entlang, um jede aufregende Rundung in sich aufzunehmen.

Die sanften Wölbungen ihrer Waden gingen über in zwei volle, makellose Schenkel und einen auf angenehme Art breiten Hintern. Ihr Bauch war fast flach, wenn man von einigen Gramm zu viel hier und dort absah.

Ihre Brüste, durch ihr Bikinioberteil vor neugierigen Blicken geschützt, waren weder groß noch zu klein. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, und ihr entspannte Gesichtsausdruck und ihre gesamte Haltung vermittelten, genau wie auch ihre gelegentlichen leichten Bewegungen, den selbstbewussten und etwas lässigen Eindruck, wie er vielen reiferen Frauen zu eigen ist. Ja, dies war eine erwachsene Frau – kein Vergleich zu den jungen Mädchen aus Tommys Schule.

Wieder verspürte er dieses prickelnde Gefühl, und auch sein Schwanz meldete sich wieder zurück. Verstohlen führte Tommy eine Hand an seinen Schritt, um etwas gegen das immer unangenehmer werdende Engegefühl zu unternehmen. Wie gern hätte er den Körper seiner Stiefmutter berührt, der dort verführerisch so nah, aber gleichzeitig doch so unerreichbar fern vor ihm ausgebreitet lag.

Mit aller Kraft gelang es ihm schließlich, seine Augen loszureißen. Er legte das Netz beiseite und machte sich auf den Weg in Richtung Haus, um dort weiterzumachen, wo er vor ein paar Stunden im Badezimmer aufgehört hatte. Von seinem Zimmer aus würde er einen phantastischen Blick auf seine Stiefmutter haben. Fast wie von allein bewegten sich seine Beine, und er war schon fast an der Verandatür angelangt, als ihn die Stimme seiner Stiefmutter plötzlich innehalten ließ:

»Tommy, kannst Du 'mal kurz herkommen?«

Etwas unsicher rückte er die Beule in seiner Hose zurecht und drehte sich um. Sie würde

doch nicht bemerkt haben, wie er sie angestarrt hatte? Dann bemerkte er, dass seine Stiefmutter inzwischen ein Badetuch neben dem Liegestuhl ausgebreitet hatte, auf dem sie jetzt mit dem Rücken nach oben lag.

»Äh, ja, was ist, Christina?«, fragte er und ging langsam auf sie zu.

Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen, sah ihn an und fragte:

»Tust Du mir einen Gefallen und cremst meinen Rücken ein?«

Mit diesen Worten griff sie nach einer Tube Sonnencreme und hielt sie ihm am

ausgestreckten Arm hin.

»Ja, sicher ... sehr gern«, sagte Tommy, kniete sich neben sie und nahm die Tube.

»Du bist ein Schatz«, lächelte sie ihn an, legte anschließend ihren Kopf auf ihre

verschränkten Hände und schloss die Augen.

»Und mach' das Oberteil dabei auf, ja?«, fügte sie noch hinzu, ohne ihre Augen zu öffnen.

Tommys Puls ging schneller, als er seine Stiefmutter so vor sich liegen sah. Seine Handflächen begannen zu schwitzen, als er mit leicht zitternden Fingern nach dem Bikinioberteil griff. Nach einigen Schwierigkeiten hatte er den Verschluss schließlich geöffnet und ihren Rücken freigelegt. Verstohlen sah er auf die Stelle, wo ihr Brustansatz sichtbar wurde, als er die Tube öffnete.

Dann drückte er eine großzügige Menge Sonnencreme in seine Handfläche. Als er mit seinen Händen den nackten Rücken seiner Stiefmutter berührte, atmeten beide kurz und tief ein, sie wegen der noch etwas kalten Creme und er wegen des Gefühls, das der Kontakt mit ihrer Haut auslöste.

Langsam begann er nun, mit seinen Handflächen Kreise zu beschreiben, um die Creme zu verteilen. Nachdem er noch ein wenig mehr aufgetragen hatte, begann er damit, die weiße Substanz behutsam einzumassieren. Fest aber behutsam kneteten seine Finger das Fleisch ihrer Schulterpartien. Das Lächeln auf ihren Lippen und eine kurze, wohlige Bewegung zeigte an, dass auch ihr diese Behandlung zu gefallen schien.

»Hmm, das ist gut. Mach' weiter, ein bisschen fester, ja?«, ermutigte sie ihn.

Sein Schwanz war inzwischen wieder vollkommen hart geworden.

Der Körper seiner Stiefmutter fühlte sich so warm und wunderbar weich an, dass sich wieder dieses elektrisierende Kribbeln in seinem Körper ausbreitete. Er fragte sich, wie lange sie ihn noch so weitermachen lassen würde. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er am liebsten nie wieder aufgehört. Mittlerweile waren seine Hände fast an ihren Hüften angelangt, und er begann jetzt, mit seinen Handflächen die gesamte Länge ihres Rückens langsam auf und ab zu fahren. Die Sonnencreme verlieh ihrer Haut einen feuchten Glanz, der sie noch verführerischer aussehen ließ. Am aufregendsten erschien Tommy jedoch ihr Hintern, der sich in einer aufregenden Kurve aus dem unteren Teil ihres Rücken erhob. Seine ohnehin reizvolle Form wurde durch ihr weißes Unterteil, welches wieder zwischen ihre Pobacken gerutscht war, noch unterstützt. Während er ihren Rücken weiter massierte, konnte er seinen Blick einfach nicht vom Hintern seiner Stiefmutter losreißen. Er sehnte sich danach, sie auch dort zu berühren, sein Gesicht daran entlanggleiten zu lassen und ...

In diesem Augenblick setzte sein Verstand für einen kurzen Augenblick aus. Ohne über die Konsequenzen nachzudenken nahm er beide Hände von ihrem Rücken und griff in das weiche Fleisch des Hinterns seiner Stiefmutter. Es war, als würden knisternde Funken auf ihn überspringen. Es fühlte sich wunderbar an, so warm, weich und gleichzeitig so elastisch ... Unwillkürlich begann er, seine Finger genüsslich zu bewegen.

Christina war zunächst so überrascht, als sie die Hände ihres Stiefsohnes auf ihrem fast nackten

Hintern spürte, dass sie einige Augenblicke brauchte, um zu reagieren. Blitzartig drehte sie

sich auf die Seite und funkelte Tommy zornig an:

»Sag' mal, was soll das denn?«

Tommy war zutiefst erschrocken. Er konnte nicht glauben, was er gerade eben getan hatte. Er bekam einen hochroten Kopf und brachte statt einer Antwort nur ein unzusammenhängendes Stammeln heraus: »Ich … wollte nur ...«

»Was bildest Du Dir ein, mich so anzufassen? Ich rede mit Dir, junger Mann!«

»Ich, es ... es tut mir leid, es war nur ...«

»Was war nur? Hm? Ich bin Deine Stiefmutter! Was glaubst Du ...«

In diesem Augenblick fiel ihr Blick auf die Hose ihres Stiefsohnes, oder vielmehr auf die mächtige Beule, die sich dort gebildet hatte und nun nicht mehr zu übersehen war. Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis sie begriff, dass ihr Stiefsohn eine gewaltige Erektion hatte und dass sie der Grund dafür war.