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Andre Le Bierre

Sexspiele 2

Noch mehr Erotikgeschichten


Ich widme dieses Buch der verstorbenen Erika Berger, die ich zumindest vor ca. 25 Jahren ein Mal live bei einem Radiosender sehen durfte und meine persönliche Frage Auge in Auge beantwortet bekommen habe ...


BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Titel

Andre Le Bierre

Sexspiele 2

Noch mehr Erotikgeschichten

Vorwort

Manchmal führt ein einziges harmloses Spiel zu Steigerung der Lust. Oft sind es aber auch gezielte Sexspiele, die einen in seinen Bann fesseln und nur eines im Sinn haben … Sex!

 

In dieser Sammlung sind es völlig andere Auslöser, die zu neuen Sexspielen führen. Alte und auch neue Protagonisten geben sich die Ehre. Wer weiß, vielleicht werden daraus eines Tages neue Novellen ...


Ich wünsche viel Spaß beim Lesen …

 

Der Autor

 

Majas Urlaub

 

Endlich war es soweit. Unsere Eltern planten ihren nächsten Urlaub. Es ging nach Teneriffa. Die hatten tatsächlich vor, Andre und mich mit zu nehmen. Wir hatten uns riesig gefreut. Natürlich fing der ganze Stresse schon damit an, dass Andre seinen Ausweis erneuern lassen musste. Dieser Tölpel dachte an solche Kleinigkeiten natürlich nicht. Aber eine Woche vor dem Urlaub konnte er das neue Dokument abholen und tanzte damit in meinem Zimmer an: „Guck mal, was ich hier habe!“, sagte er stolz. Ich sah ihn an und lachte: „Ach nee, ein Typ der sich über einen Ausweis freut!“

Andre verzog das Gesicht und motzte: „Jaa … 46 Mark! Scheiße!“ Ich strich ihm übers Haar und sagte: „Is halt so, oder wolltest du nicht mit in den Urlaub? Und vielleicht schneidest du dir noch die Haare. Soll ziemlich warm dort sein!“ Ich glaube, er dachte darüber nach. Dann hatte ich meine Problemchen, alles in einen Koffer zu bekommen. „Mäuschen!“, sagte meine Stiefmutter. „Du brauchst auf jeden Fall keine Unmengen an langen Klamotten. Packe dir doch ein paar nette dünne Kleider ein und vielleicht zwei Jeans, kurze Hosen auf jeden Fall … Vergiss deinen Badeanzug nicht!“ Ich rollte mit den Augen. „Mein Gott, ich habe mindestens 10 Bikinis! Badeanzüge trägt doch heute keiner mehr!“ Sie sah mich mit großen Augen an. „Maja, ich trage Badeanzüge. Und dein Vater findet mich sehr sexy darin!“ Ich nickte nur, denn den Kommentar, den ich auf der Zuge hatte, sparte ich mir. Der Tag der Abreise kam.

 

Es ging erst mit dem Flughafenshuttle, dann mit dem Flugzeug nach Teneriffa. Andre ließ es sich nicht nehmen, bei der ganzen Warterei schnell noch zwei Prossecco Piccolo aus dem Boardingshop zu holen. Papa gefiel das nicht wirklich, aber wir waren eben volljährig. Hatte eigentlich jemand Flugangst? Ich nicht, aber Andre wurde immer nervöser. Im Flugzeug gab es Essen, das war nicht ganz verkehrt, aber wegen Turbulenzen schaffte Andre nicht mal das Fleisch. Ich hatte das mit viel Soße zuerst verhaftet. Etwas angesäuert sah er zu mir, ich saß natürlich neben ihm, Stiefmama und Papa saßen in gleicher Höhe auf der anderen Seite des Ganges. „Und gefällt es euch?“, fragte Papa. Wir zeigten beide die Daumen hoch, um nicht quer durchs Flugzeug zu brüllen.

„Willst du Kaffee?“, fragte Andre und pfiff die Stewardess heran. Diese schlanke Blondine mit dem überschminkten Gesicht schien ihm wohl zu gefallen, woraufhin ich ihm in die Seite boxte und ihn giftig ansah. Um abzulenken, fragte er mich, ob ich mich eigentlich von Pamela verabschiedet hatte.

„Ohh … jaaa … die ist total neidisch!“, sagte ich leise. Ich merkte, dass es keinen Sinn hatte, über solch intime Sachen laut zu sprechen und nahm meinen Collegeblock aus der Tasche, um etwas aufzuschreiben. „Pamela denkt, dass wir beide dann die ganze Zeit …!“, schrieb ich und reichte ihm den Block. Er schrieb zurück: „Und? Machen wir das denn nicht?“ Meine Antwort: „Ha ha!“

 

Dann ging es richtig los. Wir hatten zwar Handys, damals so die ersten, die auf jeden Fall SMS konnten, aber wir waren ja im Flugmodus! Dann gab es ein richtiges Hin und Her:

Was heißt Ha ha?

Wann wie und wo sollen wir das machen?

Hast du keine Fantasie?

Ich schon, aber wie stellst du dir das vor?

Nach dem Abendessen! Ich komme in dein Zimmer! Ich habe sogar einen Anzug mit …

Und dann? Was habe ich an?

Ein Oberteil mit dünnen Trägern, einen Slip und einen BH …

Und dann?

Sitzt du einem Stuhl und ich schleiche mich von hinten an. Ich küsse deine Stirn …

Ich beuge meinen Kopf zu dir hoch …

Ich küsse dich …

Und wenn ich mehr will?

Stehst du auf und drehst dich einfach um …

Und dann?

Ist da so ein uriger alter Tisch … da beugst du dich mit dem Oberkörper drauf … Ich komme von hinten und küsse seinen Po …

Oh ja, das könnte mir gefallen. Habe ich einen Slip an?

Ja, aber den ziehe ich dir aus.

 

Mittlerweile mussten wir umblättern und einen neuen Kugelschreiber nehmen. Papa rief herüber: „Was macht ihr da?“ Ich sah zu ihm und lächelte: „Stadt Land Fluss!“ Dann widmete ich mich dem was Andre in der Zeit schrieb …

 

… um dann deine süße kleine … zu küssen. Ich sehe es vor mir, du streckst den Kopf nach oben und genießt es …

Ist das dein ernst?

Maja! Stadt Land Fluss? Ernsthaft? Pass auf, gleich will er mitspielen …

Anfrage von Papa: „Kann ich mitspielen?“ Wegen der Turbulenzen konnte er natürlich nicht.

„Ich zocke ihn noch kurz ab, und wenn wir uns frei bewegen können, darfst du!“, sagte ich.

Dann schreib doch noch ein paar Flüsse auf

Witzig! Wie geht es weiter?

Ich lecke dich, bis du es nicht mehr aushältst. Dann Komm ich zu dir aufs Bett. Du ziehst mich aus und …

blase dir einen? Wie immer?

Zicke

Geiler Bock! Weiter?

Wir sind nackt. Du beugst dich nach vorne und genießt es, wie ich in dich eindringe …

Und das finde ich toll?

In meinen Gedanken schon. Wie würdest du es machen wollen?

Ich könnte mich doch auch den ganzen Urlaub selbst befriedigen, oder?

Und ich?

Frag doch die Stewardess!

Bist du eifersüchtig?

Nein!

Was soll ich denn mit der Stewardess?

Ficken!

Und du?

Selbstbefriedigung! Hab ich doch gesagt!

Und das willst du?

Wie wäre es mit Stadt Land Fluss?

Ernsthaft?

Jo! Papa will doch mitspielen!

Dann würde ich erst einmal die Zettel vernichten!

 

Ich riss die Zettel heraus und faltete sie zusammen, um sie in meine Tasche zu stecken. „Was willst du denn damit?“, fragte Andre. „Wer weiß?“, sagte ich. „Vielleicht schenke ich sie der Stewardess beim Auschecken oder Pamela beim Wiedersehen nach dem Urlaub. „Pamela?“, fragte er. „Wieso?“, meinte ich. „Die gefiel dir doch! Wusstest du, dass sie mit Tom anbändelt?“ Andre sah mich erschrocken an. „Mit Tom? Ihrem Bruder?“, fragte er. „Ganz genau genommen ist er ihr Stiefbruder und sie liebt ihn!“, sagte ich. Ich ging noch mal auf die Toilette und zu dem nächsten Stadt Land Fluss Spiel kamen wir gar nicht mehr … Teneriffa war in Sicht ...

 

Teneriffa ... heiß … sonnig und wir hatten Jetlag … Die Zimmer waren ein Traum. Stiefmama und Papa hatten eine große Suite mit Balkon. Andre und ich hatten die beiden Zimmer daneben mit eigenem Pool. Wir konnten beide aus der jeweiligen Terrassentür heraus und in den Pool. Das ergab für uns doch ungeahnte Möglichkeiten. Das war natürlich nur möglich, wenn unsere Eltern noch im Bett oder mit anderen unterwegs waren. Natürlich sahen unsere Eltern sich die Zimmer an. „Schau nur!“, sagte Papa. „Die können Tag und Nacht baden!“ Da war denen wohl gar nicht aufgefallen, dass wir uns nachts auch gegenseitig besuchen konnten. Doch dazu kam es nicht, weil vor der Terrasse abends der Bewegungsmelder anging, wenn man noch in den Pool wollte.

Ich hatte es nicht gewagt heraus zu gehen. Obwohl der Pool eigentlich der Hammer war. An meiner Terrassentür stand eine geschwungene Holzliege mit dicken wasserfesten Polstern drauf. Der Pool sah aus, als würde er am Horizont enden. Von da an hatte man freie Sicht auf die wunderschöne Bucht. Das Ende von Pool war einfach nur auf den Horizont abgestimmt. Dahinter war natürlich noch die Wasserablaufkante, die man nicht sehen konnte. Wir hatten Halbpension. Morgens und Abends Buffet war schon nicht schlecht. Kurz vor der Dämmerung hatte ich mich auf mein Bett gelegt. Ich hatte noch das schwarze langärmelige Oberteil an. Ich lag auf dem hellen Bett und hatte meinen Slip schon ausgezogen. Wie ich es Andre prophezeit hatte, würde ich mich selbst befriedigen.

Und das tat ich auch an dem Abend. Es war eine fremde Umgebung, aber ich war allein. Ganz allein versuchte ich mich, zu entspannen. Der Slip war aus und ich lag auf dem dick gepolsterten Bett. Wenn Andre mich nur so sehen könnte. Ich schob mein Oberteil hoch und sah nach unten. Irgendetwas in meinem Kopf sagte mir: „Maja, du bist scharf!“

Ich testete meine intimste Stelle. Wie der nasse Pool schoss es aus meiner Scheide, als ich meine Schamlippen berührte. Ich wollte es nicht provozieren, aber ich war scharf wie eine Rasierklinge. Ich blickte zur Terrasse, weil ich mich weiterhin allein fühlen wollte. Insgeheim hoffte ich aber, dass Andre sofort auftauchen würde. Seine Idee mit dem, was er geschrieben hatte, war ja gar nicht so schlecht …

Ich schob mir einen Finger zwischen die Schamlippen und stöhnte auf. Ich legte meine Brust frei und massierte meine Brüste. Dann widmete ich mach wieder meiner intimsten Stelle. Ich war sowas von megaheiß. Ich wichste mich und als ich die Augen schloss, spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel …

„Maja!“, flüsterte Andre, der sich tatsächlich im Anzug in mein Zimmer geschlichen hatte. Ich sah ihn an und sagte: „Andre, ich bin so heiß!“ Er beugte sich über mich uns küsste mich. „Dann lass es uns tun!“, zischte er. Doch ich sah ihn verlegen an und schickte ihn fort. Ziemlich geknickt ging er über die Terrasse wieder in sein Zimmer …

 

Am nächsten Morgen … ich war noch genauso heiß, wie am Abend zuvor. Vielleicht musste ich mein Vorhaben, nichts mit Andre zu machen doch über Bord werfen? Ich war so geil, ich wusste echt nicht wohin mit meinen Gefühlen. Die Hitze machte mich schier irre. Es war fünf Uhr am Morgen. Alle schliefen. Mit Hotpants und einem gestreiften Shirt an setzte ich mich auf das helle Kunstsofa und stellte die Beine vor mir auf die Sitzfläche. Dann nahm ich mir die zettel aus dem Flugzeug und lies sie noch mal …

Es machte mich heiß. Wie schön er mich verwöhnen wollte. Ich wurde sofort nass, als ich es noch mal las. Und ehrlich? Die Stewardess? Die war voll überschminkt … Ich hätte ja einfach zu ihm hinüber gehen können, aber ich traute mich nicht. Stattdessen stand ich auf und zog mir mein Shirt aus. Ich knetete meine Brüste und liebkoste meine Brustwarzen. Ich war wirklich scharf. Dann setzte ich mich und zog meine Hotpants aus. Ich streichelte mich und ich wusste genau, dass das nicht genügen würde. Ich setzte mich auf und lies mich, nackt, wie Gott mich schuf, nach hinten auf das Sofa fallen. Ich stellte meine Beine auf und räkelte mich. Dann nahm ich meine Finger. Ich spielte an meinen Schamlippen. Dann spielte ich an meiner Scheide und ich fand gefallen daran. Ich musste das ja eine Weile nicht mehr machen, weil ich Andre hatte …

Doch nun erinnerte ich mich zurück und wusste, wie ich es machen musste.

 

Ich brauchte nur meine Finger in meine nasse Pussy einführen und diesen gewissen Punkt finden. Ich tat es. Ich hatte fast vergessen, wo dieser Punkt war und so probierte ich herum, bis ich ihn fand. Dann stöhnte ich auf und ließ der Lust freien Lauf. Ich glaube, ich war nicht gerade leise … Aber ich wusste ach, dass Andre ziemlich fest schlafen konnte. Das war gut so, denn meine Terrassentür war auf. Ich schrie es heraus und dann war es vorüber. Aber ich wusste genau, dass ich mir für die anderen Tage etwas Besseres einfallen lassen musste …

Vielleicht sollte ich meine Äußerung Andre gegen über doch noch mal überdenken …

Es war wirklich nicht einfach ohne Andre seine Nähe auszukommen. Nun hatte ich ja Telefon im Zimmer und rief früh am Morgen einfach mal Pamela, meine beste Freundin an. Die wunderte sich zwar, freute sich aber, dass ich mich meldete. Sie wollte natürlich alles wissen. „Wie ist das Hotel? Wie läuft es es mit Andre? Haben eure Eltern schon etwas bemerkt?“, wollte sie wissen. Fragen über Fragen. Ich schwärmte von dem Zimmer mit Panoramapool.

Schließlich lag ich ja auch auf der geschwungenen Liege auf der Terrasse. Es war kurz nach sieben Uhr. Alles schlief und ich hatte nur ein kurzes rotes Kleid an, natürlich ohne Slip und BH bei der Hitze. Ich hatte ein Bein aufgestellt und das Kleid rutschte hoch. Ein leichter Wind kitzelte die Haut zwischen meinen Beinen. Ich seufzte …

 

„Wie läuft es mit Tom?“, wollte ich wissen. Pammi war ganz aufgeregt und erzählte mir die ganze Geschichte …

Du weißt ja wie das ist, wenn man heiß ist. Ich war so in Unterhemd und Slip und tanzte durch mein Zimmer. Irgendwann hatte ich das lästige Unterhemd ausgezogen. Maja, ich sage dir meine Nippel waren total hart. Dann sank ich an der Wand auf den Po und streichelte mich überall. Das war so schön. Aber als ich meine Hand in den Slip schob, bemerkte ich, dass ich fast aus lief vor Lust. Ich war so furchtbar nass. Irgendwann hatte ich dann auch den Slip aus und streckte meine Beine nach oben. Ich fasste um meinen Oberschenkel herum und tastete meine Pussy ab. Mit jeder Berührung wurde sie noch nasser. Dann hatte ich meine Beine angewinkelt und weit gespreizt. Ich hatte es auf meinen Kitzler abgesehen. Ich nahm einen Finger und massierte ihn. Normalerweise war ich nicht so unvorsichtig, aber in dem Moment war es mir egal.

Ich hatte nicht bemerkt, das Tom in meinem Zimmer stand und mich dabei beobachtete. Ich sprang auf, als ich es merkte und hielt mir die Hände vor die Titten. Als könnte ich irgendetwas vor ihm verbergen, motzte ich ihn an: „Du Arsch, was machst du hier? Kannst du nicht klopfen?“ Doch der Penner hatte eh nur Boxershorts an und zog die auch noch vor meinen Augen aus. Er legte sich auf mein frisch gemachtes Bett und sah mich an. „Hmmm, wenn du schon dabei bist …!“ Dabei sah er auf seinen steifen Schwanz.

Warum haben Jungs eigentlich immer eine Latte? Ich hatte mich erst zu ihm gelegt, so dass ich in der Höhe seiner Hüfte mich auf der Seite abstützen konnte. „Was ist?“, fragte er. „hab ich dir die Stimmung versaut?“

 

Ich sah ihn an und rollte mit den Augen. Dann nahm ich sein Glied in die Hand und sagte: „Was ist das denn hier?“ Er sah mich lächelnd an und meinte: „Ein Liebeshammer! Gefällt er dir nicht?“ Ich massierte seine Latte kurz an in der Hand und hob mein rechtes Bein. Dann fasste ich um meinen Oberschenkel und legte meine Finger wieder auf meine Klit. „Du Arsch störst mich beim Wichsen!“, sagte ich frech und massierte ganz lässig weiter meinen Kitzler. Der ging natürlich ab, wie ein Zäpfchen. Ich musste mehrmals aufstöhnen. Ich hatte ganz vergessen, dass ich seinen Harten noch in der Hand hatte. Er fragte leise nach: „Und ich?“ Das klang so süß …

 

Ich musste fast lachen. Dann drehte ich den Kopf zu ihn und setzte meine Lippen um seinen Schaft, als würde ich ihn ab beißen wollen. „Hey! Nicht rein beißen, okay?“, sagte er und als ich mit meiner Zunge seine Eichel ableckte, war er endlich still …

 

Ganz langsam schob ich mir seinen harten in den Mund. Ich wollte wissen, wie weit man einen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich schob meinen Mund auf das harte Stück … immer weiter. Dann steckte er in meinem Rachen. Ich zog meinen Mund wieder ganz zurück und ließ ihn aus meinen Lippen ploppen. Er genoss es.

 

„Meinst du nicht, dass der viel zu lang ist?“, fragte ich lachend. Ein Stück länger und ich hätte in meinem Rachen einen Brechreiz bewirkt. Da verstand ich erst, wie tief der manchmal in mir stecken konnte …

„Das war ja dann ein Deep Throat!“, unterbrach ich Pamela am Telefon. Doch sie erzählte weiter …

Ich setzte mich auf und wichste an ihm. Er war voll erregt. Dann leckte ich noch mal seine Eichel und setzte mich anschließend über seine Beine. Ich besorgte es ihm mit kräftiger Hand und ließ ihn auf seinen Bauch klatschen, als Tom anfing, so heftig zu atmen. Meine Hand hatte ihn noch mal am Schaft und dann konnte ich sehen, wie der an seinem Bauch liegende Schwanz seinen Samen quer über seinen Bauch und seine Brust schoss …

 

Eigentlich sieht das ja ganz witzig aus, aber warum keuchen Jungs denn immer so beim Kommen?

„Pammi!“, sagte ich. „Das ist doch geil, wenn er kommt, oder nicht? Zumindest hast du ja ein bisschen Spass!“ Sie wollte sofort wissen, was los war. Ich erzählte ihr, was ich zu Andre gesagt hatte. „Ist das dein Ernst?“, fragte Pammi. „Du lässt ihn nicht ran? Warum nicht nicht, wenn du dich so quälst?“, meinte sie.

Ich verabschiedete mich am Telefon und legte es zur Seite. Plötzlich stand Andre neben mir und fragte mich, mit wem ich denn in solcher Herrgottsfrühe telefonieren würde. Er sah, dass ich unter dem Kleid nichts trug und gesellte sich an die Seite der Liege …

 

Ich kam hoch und sah ihn an. Er küsste mich und flüsterte: „Zieh dein Kleid aus, wir gehen nackt schwimmen!“ Ich lächelte und sagte: „Nur wenn du dich auch ganz ausziehst!“ Schwupps, hatte er mir das Kleid über den Kopf ausgezogen. Dann legte ich mich zurück. Er sah mich an: „Hast du keinen Bock, oder was?“ Ich lachte: „Wenn du wüsstest, wie lange ich schon Bock habe!“ Er beugte sich über mich und küsste mich zärtlich. Dann griff er zwischen meine Beine und holte sich sofort nasse Finger.

Er kam über mich und streichelte meinen nackten Körper in der Morgensonne. Dann machte er mich heiß mit seinen Küssen, so dass ich mit ihm auf der Liege tobte. Letztendlich saß ich nackt über seinen Beinen und musste nur noch seine Boxershorts aus bekommen. Ich wichste seinen Schwanz an, als er seine Hosen endlich aus hatte und fing an ihn einen zu blasen. Doch Andre bat mich, das nicht so lange zu tun.

 

Ich setzte mich auf ihn und spürte diesen Harten nach langem wieder in mir ... Er wollte einen Stellungswechsel um Zeit hinaus zu schinden. Wir versuchten es doggy auf der Liege, aber das war ihm zu erregend. Dann legte ich mich auf die Liege. Er kam in der Missionarsstellung zu mir und fickte mich. Ziemlich schnell kam ich zum Orgasmus und er zog ihn wieder heraus … aber ohne zu kommen. Ich fasste an meine intimste Stelle. Ich war gekommen und lächelte ihn an. Ich gab ihn einen Kuss und sagte: „Danke! Mein Schatz!“ Dann stand ich auf und ließ mich rückwärts in den Pool fallen.

„Ist das dein Ernst?“, rief Andre. Ich kam aus dem Wasser und warf meine Haare nach hinten. „Hast du Angst?“, fragte ich. Darauf hin sprang er in den Pool, so wie Gott ihn schuf. Natürlich war das Wasser am Morgen noch etwas kühl, aber dafür war es angenehm. Andre stand an der Ablaufkante und ich schwamm zu ihm. Ich stellte mich zu ihm und küsste ihn. Ganz zärtlich griff ich mir unter Wasser seinen Dicken und massierte ihn. „Und was wird das jetzt?“, fragte Andre. Ich sah ihm in die Augen. „Wenn du nicht willst, höre ich sofort auf!“, sagte ich und massierte seinen Schwanz. Der war sofort wieder auf Touren. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und machte es ihm mit der Hand.

Und er hatte es genossen. „Maja, ich kann doch nicht in den Pool …!“, sagte er schnellatmig. Ich zischte in sein Ohr: „Zu spät!“ Er kam. Ich sah aufs Wasser und beobachtete, wie sein Sperma, dass au seiner Spitze kam sich wie Schlieren im Wasser verteilte. Das sah irgendwie cool aus. Ich gab ihn einen Kuss und schwamm zur Terrasse zurück. Ich stieg aus dem Wasser und sagte: „Wir sehen uns beim Frühstück!“ Dann verschwand ich im Zimmer …

 

Ich hatte ein etwas längeres Kleid an. Es war schwarz und der ganze Rücken war frei bis auf zwei Träger, die es auf dem Rücken von der Seite aus hielten. Ich bereitete das Frühstück auf unserer Terrasse. War nur der Nebeneffekt, dass ich unsere Eltern zu um Neun auch dahin bestellte. Ich hatte aus dem Hotel alles bringen lassen.

Es waren Kaffee, Brötchen, Eier, Aufschnitt, Marmelade, Früchte … es war alles da. Plötzlich kam Tom mit freiem Oberkörper aus seinem Zimmer. „Hast du keinen Anstand?“, fragte ich. „Zieh dir mal was an!“, ermahnte ich ihn. Doch da sah er mein Kleid und dass es nach hinten hin fast offen war. „Und du?“, fragte er. „Deine Mutter hat gesagt, dass ich auch mal Kleider tragen soll!“, konterte ich. Andre kam näher. Er küsste mich.

Bist du nicht ganz dicht?“, fragte ich ihn. „Was ist, wenn die Alten gleich kommen?“ Doch Andre beruhigte mich. „Es ist doch erst halb Neun!“ Er hatte es echt drauf. Ich zerfloss fast in seinen Armen. Er schob die dünnen Träger beiseite und küsste meine Brust. „Es war schön heute morgen!“, sagte er. Dann setzte ich mich breitbeinig vor ihm auf den gedeckten Frühstückstisch. Es war völlig klar, dass er mich fingerte. Ich war immer noch heiß vom Morgensex …

 

Ich muss so nass gewesen sein, dass es auf den Holztisch tropfte. „Es reicht! Du Nimmersatt!“, schimpfte ich scherzhaft. Andre sah auf die Tropfen vor meinem Schoss auf dem Tisch. „Wischt du das noch ab?“, fragte er. „Wozu?“, meinte ich. „Du hast deinen Platz doch schon, oder ist das meine Schuld, dass da jetzt etwas auf dem Tisch ist? Dann vergisst du mich wenigstens nicht ...“

Ja, das mit dem Urlaub war nicht so einfach. Ständig waren wir mit unseren Eltern unterwegs. Mal waren wir am Strand und mal auf einem Tagesausflug.

 

Uns blieben also nur die Nächte, wenn da nicht gerade Happy Hour an der Hotelbar war oder wir eingeladen wurden. Denn in dem Fall hatten wir noch nicht einmal die Nächte, obwohl unsere Zimmer ziemlich beieinander lagen.

Das merkte ich an dem einen Morgen, als es regnete. Es war ein warmer Regen und ich war bereits um fünf Uhr wach. Die Sonne war gerade aufgegangen. Dieser Mix aus Sonnenstrahlen und Regen, der wie Bindfäden zum Boden prasselte, weckte mich. Ich war total erregt und froh darüber, meine Meinung, Andre zappeln zu lassen, über Bord geworfen zu haben. Ich hatte mir schon ziemlich viel von Andre abgeguckt, z.B. das Nacktschlafen, aber das machte ich nur in dem Urlaub. Zuhause war mir das zu gefährlich. Ich kannte ja Andre. Ich warf mir ein weißes Hemd über und knöpfte nur die unteren vier Knöpfe zu. Dann ging ich auf die Terrasse. Der Regen benässte mich komplett in nur zwei Minuten. Ich schlenderte mit den Unterschenkeln durch den Pool, warf meine nassen Haare nach hinten und zog das Hemd hoch, unter dem ich nichts trug.

 

Mein ganzer Körper einschließlich Hemd war nass. Die Wassertropfen perlten an meiner Haut runter. Der Regen war auch noch angenehm warm. Ich stieg aus dem Pool wieder auf die Holzdielen und und näherte mich Andres geöffneter Terrassentür. Ich stellte mich in die Tür, lehnte mich zurück und sah ihn an. Er schlief noch. Sein nackter Körper, ich wusste, dass er nackt war, war nur bis zum Bauch mit der dünnen Decke bedeckt. Er schnarchte noch nicht einmal. Er schlief ganz ruhig und ich stellte mir vor, wie er aufstehen und zu mir kommen würde. Er würde mich küssen und das Kleid von meinem Körper gleiten lassen. Dann würde er mich umdrehen und an das Bett schieben. Ich sah es genau vor meinen Augen ... Ich griff hinter mich und konnte seinen Steifen in die Hand nehmen. Ich brauchte nur noch einen Fuß auf das Bett vor mir setzen und mich am Bettgestell festhalten. Dann würde er in mich eindringen und mich mit nur ein paar Stößen zum Orgasmus bringen. Und das konnte er ziemlich gut. Dieses Mal würde ich bestimmt nicht seinen warmen Schuss im Pool vergeuden. Ich würde mich umdrehen und seinen Schwanz greifen. Dann würde ich mir den Schuss schön auf mein eigenes Schambein wichsen und ihm dabei in die Augen sehen …

Doch ich stand immer noch klatschnass an der geöffneten Terrassentür und zog mein Hemd hoch. Ich fasste mir zwischen die Beine und seufzte leise …

Ich wurde allmählich wach. Ich hörte den Regen, der hörbar auf die Holzdielen der Terrasse tropfte. Ich wischte mir die Augen und sah zur Terrassentür. Da stand Maja. Ich sagte nichts … lächelte sie nur an. Ich wollte den Moment nicht kaputt machen und sah mir Maja genau an, von oben bis unten. Ihr dunkles Haar war klatschnass. Das weit geöffnete weiße Hemd, welches sie trug, klebte nass an ihrem Körper. Die Wassertropfen perlten an ihrer Haut hinab. Sie war so unglaublich schön …

 

Sie lehnte an der Terrassentür. Das Becken hatte sie nach vorne geschoben und spielte mit den Fingern an ihrer empfindlichsten Stelle. Sie sah zu mir und schob sich den Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen. Dann jauchzte sie auf und ließ den Finger schön langsam in sich vor und zurück gleiten. Bereitwillig schlug ich meine Bettdecke zurück und sah sie an. Dann hatte sie den Finger wieder aus ihrer Liebesmuschel gezogen. Sie sah mich genau an und als ich an mir herunter sah, bemerkte ich meine M0rgenlatte. Mein Penis war so steif, wie schon lange nicht mehr.

Maja schlenderte auf mich zu und kniete sich, ohne etwas zu sagen aufs Bett. Sie hatte ein Bein gehoben und kniete mit dem anderen an meinem linken Oberschenkel. Den anderen Fuß setzte sie an meinen rechten Oberschenkel und mit der Hand stellte sie meinen Steifen auf. Dann setzte sie sich mit den Schamlippen auf meine Eichel und ließ mich in sie eindringen. Ganz langsam setzte sie sich und kniete das linke Bein ebenfalls runter aufs Bett. So schnell war ich noch nie ganz in ihr.

 

Willst du etwa, dass ich gehe?“, fragte sie knurrend und zog sich ihr nasses Hemd aus. Dann ritt sie auf mir. Ich hatte heftige Gefühle und stöhnte immer wieder auf. Dann hatte sie mich. Ich riss den Mund auf und kam. In dem Moment beugte sie sich wieder zu mir runter. Ich kam in ihr und es war wunderschön. Ich packte ihr von der Seite an die Hüften. Dann spürte ich, wie ihr ganzer Körper zitterte. Sie legte ihren Oberkörper auf meinem ab und stöhnte mir ins Ohr. Ich legte meine Arme um sie und ließ auch sie es genießen. Einen so intensiven Kontakt hatten wir nicht so oft. Es war schon etwas Besonderes fast ihre ganze Haut an mir zu spüren.

Es dauerte eine Weile, bis Maja den letzten Luststoß in mein Ohr hauchte. Sie hob das Becken und entließ meinen gerade schlaff werdenden Schwanz aus ihrer Muschi. Ich spürte, wie mein eigenes Sperma aus ihrer Scheide auf meinen schlaffen Penis tropfte. Das war eines meiner schönsten Erlebnisse …

Das war im Ausschnitt zusammen geklipst und hatte Lederfransen, die zwischen ihren Brüsten auf der haut lagen. Ich stand vor ihrem Bett und fragte: „Wo hast du sie?“ Lachend sah Maja mich an und fragte: „Wen meinst du mit sie? Die Stewardess? Reiche ich dir nicht? Ich bin doch hier!“

Witzig!“, sagte ich. „Hast du gehört? In zwei Stunden geht es los. Die Alten wollen nur noch mal an die Strandpromenade. Es geht zum Pico del Teide. Wir sollten die Digicam mitnehmen. Also? Wo ist sie?“ Maja hatte sie auf dem Nachttisch liegen. Sie nahm sie und sagte: „Warum? Wofür brauchen wir die? Für so einen blöden Berg?“ Ich fing an zu lachen. „Maja, du bist ein Kulturbanause! Wie kannst du keine Fotos machen von der schönen Insel?“ Maja sah mich an und meinte: „Ich dachte, ich wäre deine schöne Insel!“

 

Was hättest du eigentlich gemacht, wenn wir beide nicht miteinander … du weißt schon?“, fragte ich sie. Da zog sie die Schublade vom Nachttisch auf und holte ein silbernes längliches Ding heraus. Sie hielt es mir vor die Nase und sagte: „Nicht ganz so schön wie mit dir, aber durchaus befriedigend!“, sagte sie. Sie drehte an dem schwarzen unteren Ende und schaltete den Vibrator an. Der summte auf jeden Fall so, dass man ihn hören konnte. Maja legte sich zurück und sagte: „Komm, ich zeig es dir!“

 

Nicht so schnell!“, sagte sie und forderte mich auf, mich aufs Bett zu legen. „Es sei denn du willst nicht! Dann weißt du ja, wie ich mich selbst befriedige! Wirst dann wohl zu schauen müssen!“, warnte sie mich keck. Gerne legte ich mich aufs Bett und beobachtete, wie sie anfing, mir einen zu blasen. Ich hatte sofort einen Ständer und als sie sich auf mich setzte, war ich Feuer und Flamme.

Sie drehte mir den Hintern zu und legte ihren Oberkörper runter. Dann griff sie zwischen ihre gespreizten Beine durch und fummelte an ihrer Klitoris. „Komm schon Andre! Hier ist das Vögelchen!“, sagte sie frech. „Du fiese Zicke!“, knurrte ich und kam ein Stück näher. Dann drang ich in sie ein und gab ihr einen tiefen Stoß. Maja schrie laut auf. Dann gab ich ihr noch ein paar langsame, aber tiefe Stöße, die sie schier irre machten. Sie kippte zur Seite und ich fickte sie, so wie sie es wollte.

Letztendlich lag sie auf dem Rücken und hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich stieß zu und sah sie an. Ich konnte in ihrem Gesicht beobachten, wie sie kam. Diese sanften Lippen öffneten sich und ein Ohren betäubender lauter Schrei fegte mir ins Gesicht. Ein wildes Zucken in ihrer Scheide ließ auch mich kommen. Sie stützte sich mit den Ellenbogen am Bett ab und kam mit dem Kopf hoch. „Sie mich an!“, fauchte sie, als ich kam und meinen Harten aus ihr zog.

Plötzlich die Stimmen von unseren Eltern vor ihrer Zimmertür: „Liebes? Bist du soweit? Wir wollen los!“