Cover

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Impressum

 

40x Hocherotisches No. 2

 

Cover-Foto: Tallex/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-12-2

Dieser Band besteht aus:

Kapitel 1-4 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-46-3

Kapitel 5-8 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-50-0

Kapitel 9-12 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-51-7

Kapitel 13-16 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-54-8

Kapitel 17-20 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-67-9

Kapitel 21-24 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-58-6

Kapitel 25-28 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-49-4

Kapitel 29-32 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-55-5

Kapitel 33-36 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-64-7

Kapitel 36-40 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-61-6

 

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Gangbang im Hörsaal

Der Unipuff

Heiße Weihnachtsengel

Umzug ins Laster

Die lesbische Domina und ihre Spielchen

Teenie-Lesben und der Strap-On

Ein Arztbesuch der lesbischen Art

Muschilecken für Anfängerinnen

Der Dieb von Bagdad

Studienfreunde

Gut Bedient

Ungeküsst

Shakti im Lotus

Lingam und Yoni

Sterne der Lust

Tantrischer Knoten

Entflammte Begierde –Geschichte einer Nymphomanin 1

Entflammte Begierde –Geschichte einer Nymphomanin 2

Entflammte Begierde –Geschichte einer Nymphomanin 3

Entflammte Begierde –Geschichte einer Nymphomanin 4

Morgensex im Stall

Sex-Träume in der Südsee

Blind Date Sex

Der geile Krankenbesuch

Der Test

Die Untersuchung

Internat der Erziehung

Party-Sklavin

Der Duft der Frau

Hot Legs

Offen für alles

Nylons, Leder, Bodystockings

Eine schicke Lederhose für alle Fälle

Einmal im Leben Motorradbraut

Shoppen mal anders

Fetisch-Nacht im Swingerclub

Wollüstige Psychotherapeutin

Wärterin steht auf Frischfleisch

Von geilen Frauen verführt

Geiler Hengst im Frauenknast

Gangbang im Hörsaal

von Aimeè

 

Steffi genoss die sanfte Berührung. Seine Hände strichen ihren Nacken entlang und wuschelten durch ihr Haar. Sie atmete tief auf. Die letzten Stunden waren wunderschön. Andreas war ein verdammt guter Liebhaber. Alles an ihm stimmte. Manchmal war es ihr fast unheimlich, so geil war der Sex mit ihm. Sie fragte sich, woher er in wirklich jeder Sekunde wusste, wie und wo und in welcher Intensität er sie berühren sollte. Und dann sah er auch noch fantastisch aus. Steffi ließ sich in die Kissen sinken und gab sich erneut seinen Liebkosungen hin.

Seit zwei Monaten trafen sie sich nun schon ein- bis zweimal in der Woche. Es war eine offene Beziehung. Beide hatten noch andere Liebespartner nebenher, doch konnte niemand Andreas das Wasser reichen. So reduzierte Steffi die Anzahl ihrer Affären. Qualität war letztendlich wesentlich besser als Quantität. Das galt nicht nur für ihre Arbeiten an der Uni, sondern auch im Bett. Und der positive Nebeneffekt war, dass sie nun auch viel mehr Zeit zum Lernen hatte.

Nachdem Andreas gegangen war, blieb Steffi noch etwas liegen. Sie liebte es, wenn sein Geruch noch im Raum hing. Der Duft von sich aneinander reibenden Leibern erregte sie. So machte sie es sich nach fast jedem Besuch von ihm noch einmal selbst, während sie in Gedanken das gemeinsame Liebesspiel mit ihm noch einmal durchlief. Sie schob die Hand an ihr von Sperma klebendes Zentrum der Lust und rieb durch die glitschige Spalte. Ihre Finger rutschten regelrecht in das nasse Loch hinein, in dem vor kurzer Zeit noch Andreas prächtiger Kolben seine Arbeit erledigt hatte. Sie dachte an seine geilen Stöße und kippte ihr Becken vor und zurück. Dabei fühlte sie, wie sich ihre Muschel wieder mit ihrem eigenen Saft füllte und die Schamlippen prall anschwollen. Mit dem Daumen umkreiste sie nun ihren Kitzler, während sie ihre Finger in ihre Öffnung stieß. Nach einigen Minuten war sie so heiß und geil, dass sie kurz innehielt, um nicht zu kommen. Sie wollte die Erinnerung noch etwas auskosten. Das Gefühl von Erregung dehnen. Doch lange schaffte sie es nicht. Wie von selbst schoben sich ihre Finger wieder an die richtigen Stellen und besorgten es ihr. Steffi hob ihr Becken in die Höhe und wand sich unter lustvollem Stöhnen, als der Orgasmus wie ein Orkan durch sie hindurchfegte.

Ihr warmer Atem strömte aus ihr, und ihre Lippen formten ein leises „Danke“, als sie nun endgültig befriedigt und entspannt mit dem Bild von Andreas vor ihrem inneren Auge einschlief.

Als sie ihn das nächste Mal in der Vorlesung traf, nickte er ihr kurz zu. Er saß schräg vor ihr, sodass sie ihn gut beobachten konnte. Er schien mit irgendetwas beschäftigt zu sein, was nichts mit dem Unterrichtsstoff zu tun hatte. Ständig tuschelte er mit seinem Nachbarn. Steffi hatte das Gefühl, dass er heimlich auch noch mit anderen Studenten kommunizierte. Es kam ihr so vor, als ob sich ständig jemand nach ihm umdrehte. Da er aber vor ihr saß, konnte sie sein Gesicht nicht sehen und damit auch nicht beurteilen, ob sie in ihrer Einschätzung richtig lag. Eigentlich konnte es ihr auch egal sein, schließlich war er ihr keine Rechenschaft schuldig. Er konnte tun und lassen was er wollte, aber es war so ein seltsames Gefühl, das sie in ihrer Magengegend verspürte, als ob es etwas mit ihr zu tun hätte.

Nach der Vorlesung sprach sie Andreas darauf an. Doch er zuckte nur mit den Schultern und tat so, als ob er nicht nachvollziehen könne, wovon sie sprach. Steffi beließ es dabei. Sie wollte ihn nicht drängen. Und vielleicht hatte sie ja auch nur überreagiert, weil sie einfach zu scharf auf ihn war. Wer weiß?

Der folgende Abend stand wieder unter einem guten Stern. Mars und Venus vereinten sich auf ihrem Laken. Es war überhaupt nicht verabredet gewesen, aber plötzlich stand Andreas vor ihrer Tür. Das einzige was sie bewusst getan hatte, war ihm die Tür zu öffnen, dann ging alles ganz schnell. Er schob sie küssend durch den kleinen Flur der Studentenbude in das winzige Schlafzimmer, wo er sie sofort aufs Bett schmiss und von hinten in sie eindrang. Dieser überfallartige Besuch geilte Steffi dermaßen auf, dass ihre Möse nach zwei Sekunden schon klitschnass war. Sie genoss seine harten Stöße, genoss es einfach genommen zu werden. Als Andreas heftig in ihr abspritzte, kam es auch ihr. Danach verließ er die Wohnung ohne ein Wort und ließ Steffi unbeachtet auf dem Bett liegen. Sie fühlte sich wie eine benutze Gummipuppe, doch war es gerade dieses Gefühl, wie ein Objekt behandelt zu werden, was sie antörnte. Keuchend rieb sie sich nun an der Matratze, fingerte ihre vollgewichste Lustgrotte und kam ein zweites Mal.

Als sie aufstand, um sich die Geilheit der letzten Minuten vom Körper zu duschen, fiel ihr ein Zettel auf, der neben ihrem Bett lag. Sie strich das zusammengedrückte Papier glatt und las: „00:00 Uhr Hörsaal 3, 6/1.“ Das war Andreas´ Schrift. Eindeutig. Aber Steffi wusste nichts damit anzufangen. Für sie war die Information sicher nicht bestimmt. Aber es ließ sie nicht los, dafür war sie einfach zu neugierig. Andreas zu fragen, fiel aus. Er hatte am Mittag schon so sonderbar reagiert, und verscherzen wollte sie es sich auf keinen Fall mit ihm. Es waren die geilsten erotischen Erlebnisse ihres Lebens mit ihm, und darauf wollte sie ganz bestimmt nicht verzichten. Aber was um alles in der Welt sollte mitten in der Nacht auf dem Unigelände in Hörsaal 3 stattfinden? Steffi überlegte. Es war gewiss nichts, was mit der Uni zu tun hatte. Nicht um diese Uhrzeit. Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als sich heimlich dorthin zu begeben.

Und was sie dort zu sehen bekam verschlug ihr die Sprache. So etwas hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausdenken können. In der Mitte des Saals lag eine Kommilitonin auf einem Tisch. Sie war vollkommen nackt und hatte die gespreizten Beine eng an ihr Becken gezogen, sodass ihre Scham vollkommen entblößt zu sehen war. Um sie herum standen drei Studenten und drei weitere saßen in der ersten Reihe und sahen dem Spektakel zu. Steffi schlich sich leise in den Saal. Unbemerkt duckte sie sich in die hinterste Reihe. Von dort aus hatte sie einen guten Blick auf das, was sich vorne abspielte. Ihr Herz schlug laut gegen ihre Brust. Sie war so aufgeregt, dass sie Angst hatte, jeden Moment durch irgendeine unbesonnene Geste entdeckt zu werden. Sie spürte, wie das Blut durch ihre Adern rauschte, und schon der Anblick dieser fremden Muschi machte sie heiß. Einer der Studenten schob sich nun zwischen die Beine des Mädchens. Erst jetzt bemerkte Steffi, dass die Jungs ihre Hose geöffnet und teilweise auch fallen gelassen hatten. Während der eine Student nun seinen Schwanz in das Mädchen stieß, schob der andere seinen Stengel in ihren Mund. Das Mädchen schien hörbar Freude daran zu empfinden, denn es stöhnte lustvoll auf. Es blies den Schwanz des einen während es sich von dem anderen ficken ließ. Der Dritte, der seitlich am Tisch stand, knetete nun ihre Brüste. Das war fast zuviel für Steffi. Sie wurde schlagartig so geil, dass sie sich am liebsten neben das Mädchen auf den Tisch gelegt hätte. Sie unterdrückte ein Stöhnen. Gierig nahm sie die Bilder in sich auf und wünschte sich, von allen, und zwar gleichzeitig, gefickt zu werden. Sie stellte sich vor, wie alle drei Öffnungen ihres Körpers bedient würden. Wie in sie hineingestoßen und gespritzt würde. Gleichzeitig in ihre Möse, ihren Mund und ihren Arsch. Und wie von selbst glitten ihre Finger in ihre Hose und besorgten es ihr, während sie dem geilen Treiben auf dem Tisch zusah.

Sie musste sich enorm zusammenreißen, als es ihr kam. Sie biss die Zähne zusammen und atmete kaum hörbar ein und aus, um sich zu beruhigen. Doch dadurch wurde der Orgasmus noch intensiver. Sie bewegte ihr Becken und stieß an den Stuhl, der hinter ihr stand.

Plötzlich war alles still. Wie in Zeitlupe sah sie den Stuhl kippen und mit einem schier unerträglichen Geräusch fiel er zu Boden. Sie spürte den Ruck, der in ihre Richtung ging, und alle Bewegungen im Raum erstarrten. Steffi traute sich kaum, zu atmen. Doch war es zu spät. Einer der Jungs, die eben noch gesessen hatten, war aufgesprungen und stand nun vor ihr. Sie war ertappt.

Mit gesenktem Haupt stand sie auf und gab sich zu erkennen. Es war ihr unsagbar peinlich, obwohl sie doch eigentlich nur zugesehen hatte, wie die anderen es miteinander trieben. Aber dass sie sich dem Voyeurismus hingegeben hatte, machte sie ziemlich verlegen.

Schweigend stieg sie die Treppen hinab. Plötzlich erkannte sie unter den zwei sitzenden Jungs Andreas. Am liebsten wäre sie im Boden versunken, doch er grinste sie nur an, ging auf sie zu und hob ihr Kinn mit dem Zeigefinger nach oben: „Ich wusste ja, dass du ein geiles Flittchen bist. Aber dass du so weit gehst ...“ Den Rest des Satzes ließ er offen. Stattdessen legte er nun eine Hand an seinen Gürtel und öffnete ihn. Steffi wusste sofort, was sie nun tun sollte. Sie kniete sich hin, öffnete seine Hose und begann unter den Augen der Umherstehenden seinen Schwanz zu lutschen. Er war klebrig und schmeckte nach dem Genital der Kommilitonin. Jetzt verstand Steffi, warum die drei gesessen hatten. Sie waren schon am Zug gewesen und hatten alle schon ihren Spaß mit dem auf dem Tisch liegenden Mädchen gehabt - und sie leckte nun die Reste von Ficksahne und Mösensaft von seinem Schwanz. Während sie verstand, was hier vor sich ging, spürte sie, wie jemand ihren Hintern in die Hand nahm und ihr die Hose über die Hüften streifte. Ihr Herz schlug wieder hart gegen die Brust und sie zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Offensichtlich war sie mitten in einem Gangbang gelandet. Die Erkenntnis trieb ihr eine geile Welle der Lust durch das Becken, und sie stöhnte mit dem harten Schwanz zwischen den Lippen auf. Doch Andreas entzog ihn ihr in diesem Moment und setzte sich hin. Sein glänzendes Glied stand steif in die Höhe und er wies sie an, sich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten. Als sie seinen harten Prügel in ihrem Unterleib spürte, zog sich alles in ihr lustvoll zusammen. Sie ritt auf ihm wie eine brave kleine Schlampe, während er ihre nackten Arschbacken knetete. Plötzlich presste sich noch jemand von hinten an sie und schon fühlte sie ein weiteres Glied in sich eindringen - dieses Mal aber in den Arsch. Ihr Poloch dehnte sich unter dem Druck erst etwas schmerzhaft, doch Andreas´ Schwanz in ihrer triefenden Fotze törnte sie dermaßen an, dass sie sich dem hinteren Eindringling von ganz allein öffnete. Und als ob die jungen Männer ihre vorherigen Wünsche gelesen hätten, gesellte sich nun auch noch ein dritter Schwanz zu ihr und schob sich zwischen ihre Lippen in die Mundhöhle. Er schmeckte ebenfalls nach dem anderen Mädchens. Doch weiter darüber nachdenken konnte und wollte Steffi nicht. Sie fühlte die Schwänze in ihren Löchern, wie sie von ihnen gefickt und ausgefüllt wurde, und gab sich gänzlich dem geilen Spiel hin. Sie wurde von drei Männern gleichzeitig gefickt. Das war das Geilste, was sie jemals erlebt hatte. Der Schwanz in ihrem Mund bewegte sich immer schneller und schwoll nun so stark an, dass Steffi fast würgen musste vor Fülle. Aber da schmeckte sie plötzlich den sämigen Saft, der aus ihm heraus direkt in ihren Rachen spritzte. Und auch in ihrem Unterleib arbeitete es heftig. Steffis Körper vibrierte vor Lust. Es war so unfassbar geil, was sie da erlebte. Andreas gab mit seinen Händen, die um ihre Hüften griffen, den Rhythmus an, mit dem sie ihn ficken sollte. Sie fühlte die beiden Schwänze: Andreas´ in ihrer Möse, die mittlerweile so nass war, dass man hätte denken können, er hätte schon in ihr abgespritzt, und in ihrem Arsch den Schwanz des Fremden. Und dann kamen sie plötzlich gemeinsam. Die Stöße wurden so heftig, dass Steffi das Gefühl hatte, dass sie in ihr fast aneinanderstießen, bis sie sich in ihr ergossen und alles in sie spritzten, was sie zu vergeben hatten. Überall an Steffi klebte Sperma. Es lief ihr aus allen Löchern und benetzte außerdem noch ihre Lippen. Verdammt, war das geil. Und jetzt kam es auch Steffi, und zwar in einer gewaltig riesigen Welle. Sie saugte noch einmal alles in sich hinein, und schluckte, was sie kriegen konnte. Sie ritt die zwei Schwänze und alles in ihr explodierte.

Steffi war unendlich glücklich.

Andreas strich ihr sanft über das Haar. Dann zog sie sich an und ging nach Hause.

Sie würde wunderbar schlafen können und freute sich schon auf die nächste „Vorlesung“ in Hörsaal 3.


Der Unipuff

 

von Aimeè

Eva stieg die Treppen des großen Unigebäudes hinunter. Beinahe wäre sie gestolpert, so war sie in Gedanken versunken. Sie wusste einfach nicht, ob sie sich täuschte und sich alles nur einbildete, oder ob das soeben Gehörte ein eindeutiges Angebot war. Sie beugte sich nach unten, um die Riemchen an ihren Sandaletten etwas fester zu ziehen. Es war kurz vor Ende des Sommersemesters und die Temperaturen im Hörsaal waren noch ein paar Grad höher als draußen. Sie war froh, dass sie nur die kurzen Hotpants, die kaum ihre Pobacken bedeckten und das leichte Top anhatte. Jedes Gramm Stoff mehr an ihrem Körper bedeutete gleichzeitig auch mehr Schweiß, der ihre zarte Haut entlang rann - und das trug nicht gerade zur Verbesserung der Situation bei.

Aus den verschiedensten Gründen hatte sie es nicht geschafft, alle Scheine in diesem Semester zu machen. Mal waren es zu viele Nachtschichten in der Bar, in der sie arbeitete, mal das studentische Leben, das sie genoss. Gerade jetzt im Sommer konnte sie keine Einladung zum See oder zu einer Grillparty abschlagen, obwohl sie ganz genau wusste, dass sie eigentlich büffeln musste.

Der Gedanke, in einem geschlossenen Raum sitzen zu müssen, trieb ihr sofort den Schweiß in die Poren. Auch jetzt merkte sie, wie er ihr den Rücken hinunter und in die Spalte zwischen ihren Pobacken lief. Es war ein unangenehmes Gefühl, wenn alles an ihr klebte. Zugleich spürte sie aber auch eine leichte Erregung in sich aufsteigen, denn mit jedem Schritt schob sich ihr Slip ein wenig mehr zwischen die Arschbacken. Durch den Stoff in ihrer Falte wurde sie sich schlagartig ihres Unterleibs bewusst, was sie in eine leicht erotische Stimmung versetzte. Auch ihre frisch rasierte Muschi, die von der Hitze bereits klebte, saugte sich an dem winzigen Stoff zwischen ihren Beinen fest, sodass dieser leicht zu reiben begann. Es ziepte ein wenig, und genau dieses Ziepen bereitete der jungen Frau Lust.

Oder waren es etwa die Worte des Professors? Vor zehn Minuten hatte er ihr nämlich eine Möglichkeit offeriert, wie sie es doch noch schaffen würde, alle benötigten Scheine zu bekommen.

Es waren hauptsächlich seine Kurse, die sie verpasst hatte. Warum eigentlich? Die wenigen Male, in denen sie in seiner Vorlesung saß, waren völlig in Ordnung gewesen. Zumindest nicht so langweilig oder eintönig, wie bei mach anderem Dozenten. Eva überlegte. Es kursierten einige Geschichten über ihn, die sie allerdings bis heute nicht interessiert hatten. Manche waren so kurios, dass sie kein einziges Wort davon geglaubt hatte. So sollte er eine Art heimlichen Studentinnenpuff für Professoren führen, und es hieß, die Mädchen, die für ihn arbeiteten, würden in für die Uni notwendigen Sachleistungen bezahlt werden. Eva musste unwillkürlich schmunzeln.

Wie sollte das denn aussehen, überlegte sie. Dreimal blasen und es gibt einen Schein, oder was? Sie konnte sich so etwas nicht im Geringsten vorstellen. Allerdings wären gerade damit all ihre Probleme gelöst.

Was hatte der Professor vorhin zu ihr gesagt? Sie solle sich doch einfach mal überlegen, ob sie nicht mit Körpereinsatz ihre mentalen Unfähigkeiten ausgleichen wolle. Sie hätte schließlich die physischen Voraussetzungen dafür. Dabei war sein Blick genüsslich über ihre Brüste und ihre langen Beinen gewandert. Eva hatte sich bei seinen Worten erst beleidigt gefühlt, ja, regelrecht erniedrigt. Als er jedoch einen Schritt auf sie zugetreten war und ganz nah vor ihr stand, spürte sie eine Hitze von ihm ausgehen, die sie sonderbarerweise erregte. Er hatte so etwas Erhabenes, etwas Martialisches und doch Feingeistiges, das Eva in seinen Bann zog. Er zückte seine Visitenkarte aus der Geldbörse und steckte sie ihr in die vordere Hosentasche. Dabei ließ er sich jedoch alle Zeit der Welt und schob sie ganz langsam immer tiefer, bis die Kante der Karte an ihr Schambein drückte. „Es ist deine Entscheidung“, hauchte er ihr entgegen. Dann drehte er sich um, nahm seine Sachen und verließ den Raum.

Wie angewurzelt blieb Eva im leeren Hörsaal zurück. Sie wusste nicht, ob sie dies alles gerade nur geträumt hatte, aber der Griff in ihre Hosentasche brachte die Karte hervor. Irritiert betrachtete Eva das Stück Pappe, auf dem lediglich eine Adresse und eine Uhrzeit standen. Mehr nicht.

Sie hatte nicht lange überlegen müssen. Auf dem Nachhauseweg, der die Studentin durch einen Park führte, hatte der Sommer sie wieder fest im Griff. Die Vögel zwitscherten im Grün der Bäume. Auf saftigen Wiesen lagen verliebte Pärchen, und der satte Duft von Gegrilltem lag in der Luft. Eva konnte all dem einfach nicht widerstehen. Sie machte es sich auf einer Bank bequem und schleckte genüsslich an dem Eis, das sie sich bei dem nett lächelnden Italiener am Eisstand gekauft hatte. Die kühle Köstlichkeit glitt ihren heißen Rachen hinunter. Eva schloss die Augen und gab sich ganz den Sinnen hin. Sie lauschte dem Treiben um sie herum, sog die schwere Süße des Sommers in sich ein und spürte, wie ein warmer Windhauch ihre nackten Oberschenkel streichelte. Es war einfach ein fantastischer Sommer und sie wollte ihn genießen, koste es was es wolle. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Was war schon dabei? Sie war lediglich neugierig. Mehr nicht. Sie spürte die Karte in ihrer Hose und wie sich eine leichte Feuchte angenehm zwischen ihren Beinen entfaltete. Wohlig rieb sie ihren Unterleib ein wenig auf dem Holz der Bank. Vielleicht war sie ja auch mehr als nur neugierig, durchfuhr es sie. Vielleicht war sie ja sogar wissbegierig, wenn auch auf einer anderen Ebene als der mentalen. Diese Gedanken riefen einen lustvollen Schauer hervor. Kribbelnd zog er sich über ihren Rücken, hinab zu ihren Lenden, wo er sich warm und wohlig ausbreitete. Kühle Tropfen auf ihren Schenkeln holten sie abrupt aus ihren Gedanken zurück. Das Eis in ihrer Hand hielt der Hitze natürlich nicht stand, und tropfte nun auf ihre nackte Haut. Kurz betrachtete Eva die Bahn, die sich über die Innenseite einer ihrer Oberschenkel zog. Dann wischte sie die sämige Flüssigkeit mit dem Zeigefinger von ihren Beinen, schob ihn sich in den Mund und leckte ihn genüsslich ab.

Als Eva bei dem Gebäude ankam, das auf der Visitenkarte stand, hatte sie noch zwanzig Minuten Zeit. Doch bevor sie überlegen konnte, ob sie so verfrüht anklopfen oder doch lieber warten sollte, öffnete sich die Tür.

„Du scheinst es hiermit ja ernst zu meinen. So früh habe ich dich ja noch nie erlebt“, lächelte ihr der Professor entgegen. Mit einer einladenden Geste bat er sie hinein.

Es handelte sich um eine alte Villa, und das erste, was sie betrat, war eine große Eingangshalle. Mit einem „Darf ich dir deine Sachen abnehmen?“, streckte er ihr seine Hände entgegen.

Wie bitte? Hatte sie sich verhört, schoss es Eva durch den Kopf. „Welche Sachen?“, fragte sie heiser.

„Na, der ganze Ballast, den du trägst. Schließlich soll uns doch beim miteinander Wohlfühlen nichts stören, nicht wahr?“ Bei seinen letzten Worten lächelte er breit, trat an Eva heran und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse.

Er meinte tatsächlich das Wenige, das sie am Leib trug, stellte Eva fest, stand aber wie angewurzelt auf ihrem Platz, ohne etwas erwidern zu können. Das Einzige, was sie denken konnte war: Wollte sie das? Wollte sie das wirklich? Denn nun war es ja offensichtlich, was mit Körpereinsatz gemeint war.

Die Bluse fiel leicht an ihr herab, nachdem er sie über Evas Schultern gestreift hatte. Umgehend machte er sich jetzt an ihrer kurzen Hose zu schaffen. Es dauerte nicht lange, bis auch diese auf den Boden fiel. Fast nackt stand Eva nun vor ihm. Der dünne Stoff ihres Slips und des BHs verhüllte kaum noch etwas von ihrem Körper, und sie schämte sich, so vor ihrem Professor zu stehen. Immer noch war sie nicht fähig, etwas von sich zu geben. Da kam er ihr auch schon entgegen: „Du bist so stumm, dass ich gar nicht weiß, ob du das überhaupt möchtest, was ich mit dir vorhabe?“

Eva sog zitternd die schwüle Luft des Raumes in ihre Lungen. „Was ... was haben Sie denn ..., denn noch mit mir vor?“, stotterte sie, wohl wissend, dass dies eine äußerst dumme Frage war, angesichts der eindeutigen Situation, in der sie sich befand. Wieder grinste er breit: „Ich verhelfe dir zu den Scheinen, die du brauchst, um das Semester erfolgreich abzuschließen ...“ Er sah kurz auf und legte ihr den Finger unters Kinn:„... wenn Du bereit bist, mir erfolgreich deinen Körper zur Verfügung zu stellen.“ Dann ließ er von ihrem Kinn ab und schob mit einem Finger den Slip zur Seite, sodass ein Teil ihres Venushügels freigelegt war. Das Einzige was Eva herausbrachte war ein kurzes Aufstöhnen. Mein Gott, wo hatte sie sich da nur hineinkatapultiert?

„Oh, ich höre einen einvernehmlichen Laut. Hab ich dich richtig verstanden?“, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihr den Finger nun zwischen die Schamlippen rieb. Eva spürte, wie ihre Möse mit dieser Berührung nass wurde und jeder Funke von Aufbegehren in ihr verschwand. Sie spürte nur noch seinen Finger an ihrer Scham und die Hitze die sie mit dem Professor verband.

Zaghaft nickte sie mit dem Kopf.

„Das reicht mir nicht, meine Süße. Ich will es aus deinem Mund hören“, zischte er leicht ungeduldig.

Eva schluckte. Als er ihr aber den Finger plötzlich in ihre feuchte Öffnung schob, keuchte sie ihm ein geiles „Ja“ entgegen. „Ja was?“, fragte er ironisch und zog seinen Finger dabei wieder aus ihr heraus. „Nein, bitte nicht“, hauchte Eva. Sie war vollkommen durcheinander. Sie spürte nur noch diese verdammte Lust in sich, die von dem Professor ausging und der sie auf einmal hörig war. Er sollte ihr den Finger wieder hineinschieben, bitte, dafür war sie bereit alles zu tun. „Ich höre“, forderte er sie auf, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen.

„Ja, ich bin bereit für das, was Sie mit mir vorhaben“, keuchte Eva den Tränen nahe vor Begierde.

„Na dann, dreh dich um.“

Was kam denn jetzt? Eva drehte sich unsicher um ihre Achse. Dabei nahm sie erst jetzt die vielen geschlossenen Türen wahr, die von der Halle abgingen. Was, wenn da jetzt jemand herauskommen und sie so sehen würde? Eva schluckte. Ihr Hals war trocken vor Aufregung. Hauptsache, er ließ jetzt nicht von ihr ab. Sie sehnte sich nach seinem harten Finger in ihrem Loch. Er legte ihr die Hände auf die Hüften. Die satte Wärme, die davon ausging, beruhigte sie ein wenig. Er schob sie durch den Raum zu einem altmodischen Sofa und befahl ihr: „Knie dich hier drauf!“

Verdammt, was hatte er nur mit ihr vor? Plötzlich hörte sie, wie sich eine der Türen öffnete und Schritte durch den Raum hallten. Sie wollte sich umdrehen, doch er hielt ihren Kopf fest, sodass sie nur gegen die kahle Wand blicken konnte. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. Sie kniete auf diesem Sofa, während der Professor ihr den Slip über die Arschbacken zog.

„Gefällt er dir?“, richtete er sich nun an den Fremden. Anstelle einer Antwort fühlte Eva ein weiteres Paar Hände auf sich. Diese waren eindeutig nicht die vom Professor, denn sie waren kalt. Eva bekam eine Gänsehaut. Wer war dieser Fremde? Und was hatten sie mit ihr vor? Nun spürte sie wieder den warmen Finger des Professors. Sanft schob er sich von hinten durch ihre saftige Spalte. Er berührte ihren Kitzler und Eva stöhnte kurz auf vor Lust.

„Sie ist so weit“, hörte sie nun die vertraut raue Stimme des Professors und kurz darauf spürte sie, wie die zwei kalten Hände ihre Arschbacken auseinanderzogen. Verdammt, sie wollten sie doch wohl nicht etwa in den Arsch ficken, schoss es Eva durch den Kopf. Das hatte sie noch nie getan. Und dann hier? Mit einem Fremden! Dann spürte sie wieder, wie der Finger um ihre prall gefüllte Knospe strich. Wieder keuchte sie auf. Er legte sich genau auf den Hügel und drückte ihn sanft. Die Nässe schoss in Evas Möse, aber auch ihr Poloch profitierte davon. Das konnte sie spüren, als sich auf einmal ein Finger auf ihre Rosette legte und sich hineinschob. Ganz leicht glitt er in ihren Arsch. Eva durchfuhr eine gewaltige Welle der Lust. Sie war jetzt tatsächlich bereit. Bereit für alles. Hauptsache, die beiden Männer ließen nicht von ihr ab.

Doch schon zog sich der Finger wieder aus ihr zurück. Eva hätte am liebsten aufgeschrien vor Pein. Doch im nächsten Moment wurde ihre Lust mehr als befriedigt. Sie fühlte, wie sich ein Schwanz versuchte Einlass zu verschaffen. Hart schob er sich durch die Enge der Rosette. Ein leichter Schmerz zuckte in Eva auf, doch die Lust war größer. Sie war so verdammt geil, dass sie alles in sich aufnehmen wollte, egal wie groß es war. Der Schwanz drang immer weiter vor, stieß sich immer tiefer in ihren Arsch, bis er komplett in ihr verschwand. Eva konnte nun nicht mehr an sich halten. Laut schrie sie auf vor geiler Erregung.

Das feiste Glied in ihrem Arsch begann sich nun zu bewegen. Raus und rein. Sie hörte nun auch das dumpfe Keuchen des Fremden hinter sich. Er wurde immer schneller, stieß immer kräftiger zu, während der Professor weiterhin Evas Kitzler sanft umspielte. Die fleischigen Hände des Fremden begrapschten ihre Hüften und zogen ihr Becken im Takt der Stöße an seines. Eva wurde immer heißer, sie schwitzte vor Geilheit aus allen Poren. Ihre Säfte flossen aus Möse und Arsch, und mit einem kräftigen, harten Stoß ergoss sich der fremde Schwanz in ihrem Arsch.

In diesem Moment stieß der Professor Eva den Finger wieder in die Möse und auch sie kam in einer gigantischen Welle zum Höhepunkt. Himmel, war das geil. Eva schrie vor Ekstase. Schrie alles aus sich hinaus. Jegliches Tabu. Alles war ihr in diesem Moment egal. Und das Schönste daran war, dass sie nicht nur die pure Lust erfahren, sondern durch ihre Geilheit auch das Semester bestanden hatte.

So konnte es durchaus weitergehen. Sie freute sich schon auf das Kommende.

Heiße Weihnachtsengel

 

von Aimeè

 

Endlich Ferien! Marlene und Jenny hätten Luftsprünge machen können vor Freude - wenn da nur nicht das leidige Thema „Geld“ gewesen wäre.

Sie hatten ihren Urlaub nicht nur geplant, sondern auch schon in einem Anflug von nicht zu bremsender Vorfreude gebucht. Jetzt musste nur noch das Konto gedeckt werden, und das schien ein größeres Problem zu werden, als sie gedacht hatten, wie sich jetzt herausstellte.

Die beiden hatten bereits den zehnten erfolglosen Versuch hinter sich gebracht, einen gut bezahlten Ferienjob zu ergattern, als sie sich müde auf die Stufen der Kirche fallen ließen. Von da aus betrachteten sie den Trubel des Weihnachtsmarktes. Wieder einmal war der Stundenlohn unterirdisch gewesen, den man ihnen angeboten hatte. Außerdem hatte man ihnen eh nur eine freie Stelle angeboten. Marlene und Jenny hatten sich jedoch geschworen, dass sie es nur gemeinsam durchziehen würden. „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, war ihr Schlachtruf. Wenn sie zusammen eine Reise machen wollten, dann sollten sie auch gemeinsam dafür schuften. Nur wo? Und wie? Diese Frage konnte ihnen bisher niemand beantworten.

Jenny hielt den großen Pappbecher mit Kaffee in ihrer Hand und wärmte sich daran die frierenden Finger. Wenn es nur nicht so verdammt kalt gewesen wäre. Dieses Jahr hatte der gefühlte Winter schon im Herbst begonnen und sich seitdem hartnäckig gehalten. Jenny rieb ihre feuchte Nasenspitze. Jetzt bloß nicht krank werden, schalt sie sich, dann zog sie sich den Schal enger um den Hals. Die Bilder des Sommers tauchten vor ihr auf und wie leicht es gewesen war, sich das Feriengeld in kurzen Hosen und luftigen Blusen zu verdienen. Alles war ihnen leicht und sonnig im warmen Sommerwind zugeflattert - vor allem die Geldscheine. „Weißt Du noch, in der Waschanlage?“, fragte sie Marlene. „Das hat nicht nur ´ne Menge Kohle, sondern auch mordsmäßigen Spaß gebracht.“

„Vergiss es“, konterte Marlene sofort und machte eine Handbewegung, als ob sie eine Fliege vor dem Gesicht vertreiben wollte. „Bei den Temperaturen holst du dir dabei den Tod.“

Das war Jenny schon klar. Natürlich konnte sie sich im Winter nicht ausziehen und halb nackt geile Kunden bedienen. Aber sie schwelgte nun einmal gerne in schönen Momenten. Sie war eindeutig die Träumerischere von beiden. Marlene dagegen war mehr die Pragmatische, was auch gut war. Sonst hätte Jenny vor lauter Lust an der Arbeit ihren letzten gemeinsamen Job unentgeltlich gemacht. Nicht, dass man sie nicht hätte bezahlen wollen, aber Jenny war einfach naturgeil. Alles was ihre Lust befriedigte, sah sie als Vergnügen an, bei dem sie den Rest der Welt vergaß. „Umso besser, wenn man mit seinen Talenten Geld verdienen kann“, hatte Marlene damals zu ihr gesagt, „aber die Finanzen müssen trotzdem stimmen“. Und wie die gestimmt hatten. Die Freundinnen hatten regelrecht im Geld schwimmen können. Und alles nur, weil Jenny während ihrer Arbeit in der Autowaschanlage in einem Anflug von Geilheit auf die großartige Idee kam, einen Kunden, der ihr besonders gut gefiel, Oben ohne zu bedienen. Marlene hatte kaum ihren Augen getraut, als sie sah, was Jenny auf einmal trieb. Doch als sie anschließend das Trinkgeld in deren Hand sah, überwand sie ihre inneren Einwände und tat es Jenny gleich.

Natürlich mussten sie genau darauf achten, wen sie so bedienten. Sie hatten ein regelrechtes Spiel daraus gemacht. Eine von ihnen platzierte sich am Anfang der Waschanlage und checkte die Lage. Meist reichte ein einziger Blick in den Wagen, um das erotische Potential des Insassen zu erkennen - und wenn es vorhanden war, wurde die freudige Information sofort per Funk und mit einigem Gejohle weitergeleitet. Im hinteren Teil der Anlage übernahm dann meist Jenny. Sie stoppte die maschinell betriebenen Bürsten und Walzen und übernahm stattdessen die Arbeit. Die verblüfften Fahrer schauten jedes Mal nicht schlecht, wenn sie auf einmal eine barbusige, langhaarige Schönheit mit einem Eimer voll Waschschaum in der Hand an ihr Auto herantreten sahen. Meist dauerte es nicht lange, bis sie sich dem Geschehen hingaben, sich in den Sitzen zurücklehnten und sich entspannten. Spätestens wenn die Frontscheibe mit Schaum eingeseift wurde, und dabei die nackten Brüste direkt vor ihnen über das Glas rieben, fingen sie an, Hand an sich zu legen. Die Mädchen genossen das Gefühl, beobachtet zu werden. Am liebsten seifte Jenny zuerst die Scheiben ein, sodass der Fahrer vollkommen im Dunkeln saß, nur um ihn anschließend mit ihren prallen Brüsten aus der Finsternis zu erlösen, indem sie sie an der Fahrerseite wie einen Wischer benutzte. Sie presste dazu ihren Oberkörper an die Scheibe und in regelmäßigen Streifen wischte sie den dicken weißen Schaum mit vollem Körpereinsatz und ihrer nackten Haut ab, bis sie selbst unter der weichen Fülle verschwand.

Mit ihren Händen schrieb sie jetzt je nach Laune eine Zahl zwischen Eins und Zehn auf ihren Bauch in den Schaum, dann klopfte sie an die Scheibe und lächelte den Fahrer verführerisch an. Die offensichtliche Geste veranlasste ihn dann, sofort die Scheibe runterzukurbeln und ihr die verlangte Summe in die Hand zu legen. Dabei handelte es sich meist schon um mindestens einen Schein, den Jenny dankend annahm. Verführerisch faltete sie ihn in ihrer Hand zusammen, schob ihn sich in die Hosentasche und streifte die Hotpants unter den verblüfften Augen des Mannes über ihre langen Beine nach unten. Da Jenny fast nie einen Slip trug, stand sie nun splitternackt vor dem Auto. Mit einer gekonnten Bewegung schwang sie sich nun auf die Motorhaube und machte es sich dort auf dem Rücken liegend bequem.

Jetzt kam der Teil, den Jenny Scheibenwischer-Washing, nannte und der ihr selbst eine so große Lust bereitete, dass sie jedes Mal aufpassen musste, nicht gleich dabei zu kommen.

Sie hob ihre Beine in eine Art Kerzenstand nach oben und legte sie auf der immer noch mit Schaum benetzten Scheibe ab. Das saftige Geräusch, das sie dabei verursachte, erregte sie jedes Mal aufs Neue. Sie spürte den Schaum an ihren Schenkeln und wie er sich zwischen ihre Arschbacken setzte. Dann begann sie zu wischen. Von rechts nach links. Und wieder zurück. Das Gefühl, mit ihrem Unterleib an der Scheibe zu kleben und als lebendiger Wischer zu dienen, erregte sie so sehr, dass sie nun ihre Beine öffnete. Langsam und voller Genuss spreizte sie sie zu einem großen V, sodass der Insasse direkten Einblick auf ihre entblößte Scham bekam. Sie spürte regelrecht, wie er mit seinen Augen von innen am Glas klebte und mit geifernden Blicken auf sie herabsah. Und sie wusste, dass er spätestens jetzt seine Hose öffnen und seinen Schwanz wichsen würde. Um die Spannung zu erhöhen, führte sie ihre Beine wieder zusammen und presste sie gegeneinander. Sie wusste genau, welche Pein es dem Fahrer bereitete, wenn sie sich ihm wieder verschloss - und genau das geilte sie auf. Es machte ihr Spaß, die Lust des Fahrers anzustacheln. Lange konnte sie allerdings ihre Beine nicht zusammenhalten. Sie spürte, wie ihre Möse vor Lust immer nasser wurde und zu zucken begann. Gierig presste sie ihren Unterleib gegen die Scheibe und öffnete die Schenkel wieder. Es war ein so verdammt erregendes Spiel, das sie so lange trieb, bis das Stöhnen im Wagen immer lauter wurde und ihr verriet, dass der Fahrer kurz vor dem Höhepunkt stand. Endlich war es an der Zeit, sich nur noch auf sich selbst zu besinnen und es sich zu besorgen.

Jenny fuhr mit der Hand durch den Schaum und rieb ihn sich durch die Spalte. Alles an ihrer Möse war glitschig. Sie triefte vor Lust, und der kühle, feuchte Schaum prickelte auf ihrer Haut. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander, häufte sich noch mehr von der glitschigen Masse auf ihre Möse und schob sie sich mit dem Finger in ihr heißes Loch. Sie war so verdammt geil und spürte nur noch ihren Unterleib, die warme Motorhaube unter ihrem Rücken, die Scheibe, an der ihr Arsch klebte, und in Gedanken den Mann dahinter, der zusah, wie sie es sich besorgte. Immer wieder stieß sie ihre Finger in ihr Loch - bis das Feuerwerk am Himmel des Orgasmus´ explodierte. Sie presste sich noch einmal gegen die Scheibe, bäumte sich kurz auf und entspannte sich dann.

Während sich Jenny von ihrer Lust erholte, klopfte Marlene derweil, mit einem Bündel Banknoten in der Hand wedelnd, lächelnd an die Scheibe der Fahrerseite. Keine zwei Minuten später klemmte ein weiterer Schein in ihrer Hand.

Sie brauchten keine zwei Wochen in der Waschanlage zu arbeiteten, bis sie das Geld für ihren Urlaub zusammenhatten.

Tja, und daran musste Jenny jetzt denken. Zwar wurde ihr dabei wärmer - sie rutschte mit ihrem Becken auf den Steinen der Stufen hin und her, wobei sich ihre so leicht erregbare Zone des Körpers am Stoff der Hose rieb und ihr ein lustvoller Schauer den Rücken entlang lief -, aber einen Job bekamen sie davon nicht. Sie seufzte kurz auf und blickte auf das gegenüberliegende Kaufhaus. Es war mit einem riesigen Laufschrift-Display geschmückt, über das die Weihnachtswünsche der Marktbesucher flimmerten. Gerade wünschte irgendeine Uschi ihrem Bernd ein heißes Fest. Sie beobachtete den Weihnachtsmann, der an ihr vorbeitrabte und sie mit verträumten Augen anblickte. Plötzlich hatte Jenny eine Idee. Sie nahm die Hand ihrer Freundin und zog sie die Treppen hinunter auf den Weihnachtsmarkt. Mitten unter der großen, leuchtenden Tanne blieb sie stehen. „Hast du fünf Euro für mich?“, fragte sie Marlene, die schon ahnte, dass Jenny irgendetwas Verrücktes anstrebte. Dann ging Jenny zielstrebig zu dem Häuschen, in dem die guten Wünsche angenommen wurden, und keine zehn Minuten später blinkte eine SMS nach der anderen auf Marlenes Handy auf.

Jenny grinste zufrieden. Die Investition hatte sich gelohnt. Über das Laufschrift-Display flimmerte eine Telefonnummer und in großen Buchstaben dahinter das Angebot von zwei Weihnachtsengeln, die unter der Tanne stehen und darauf warten, im Evakostüm die Wohnung fürs Fest zu schmücken.

Sie entschieden sich für Bernd, nicht ahnend, dass es derselbe war, dem eben noch heiße Wünsche fürs Fest über das LED-Display offenbart wurden, und hatten damit die richtige Wahl getroffen.

Sein Penthaus hatte einen fantastischen Blick über die Stadt und war riesig. Überall wuselten Menschen aufgeregt hin und her. Als sie das Eingangsportal durchtraten, machte Bernd sie mit Uschi bekannt und sagte: „Sie wird euch alles zeigen.“ Dann verschwand er hinter einer hohen Flügeltür. Tatsächlich schmiss Bernd am heutigen Abend eine Party, zu der gerade die letzten Vorbereitungen im Gange waren, und Uschi koordinierte alles. Sie hielt den beiden Freundinnen zwei Kostüme und einen Staubwedel hin. Nachdem sie sich hineingezwängt hatten, überkam sie das Gefühl, dass es mehr zeigen würde, als zu verhüllen. Doch Jenny fühlte sich sofort in der Rolle ihres Lebens. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus, musste Marlene zugeben. Der knapp sitzende, glitzernde Slip Ouvert und die zwei funkelnden Dreiecke auf ihren Nippeln, die das Kostüm darstellten, waren das Einzige was sie vorn bedeckte. Auf ihrem Rücken jedoch schmiegten sich zwei riesige Engelsflügel aus weichen Federn aneinander, die mit strassbesetzten Riemen an ihre Arme gebunden waren. Marlene war so verzückt von Jenny, dass sie erst bei einem Blick in den Spiegel mitbekam, dass sie genauso verführerisch wirkte.

Abrupt blieb sie davor stehen und beäugte sich. Das Geschöpf, welches ihr aus dem Spiegel entgegen blickte, sah umwerfend aus. Niemals hätte sie gedacht, so wirken zu können. Sie war eine Göttin der Lust. Ihre straffen Brüste streckten sich ihrem Spiegelbild entgegen und sie spürte die zwei winzigen Dreiecke über ihren Nippeln. Der raue Stoff erregte sie, und ihre Brustwarzen zogen sich sogleich zusammen, wurden hart und reckten sich unter der glitzernden Verhüllung empor. Marlene konnte nicht anders. Sie strich mit einem Finger über die weiche Haut ihrer Brüste und rieb ihre Nippel. Im Spiegel sah sie, wie Jenny sich ihr näherte. Es war ihr ein wenig peinlich, doch als Jenny ihr die Hände auf die nackten Hüften legte, stöhnte Marlene sanft auf. Sie spürte die Finger ihrer Freundin über ihr Becken gleiten. Ihr Herz pochte laut vor Aufregung und innerer Spannung. Dann fühlte sie, wie die Fingerkuppen langsam ihren glatten Venushügel entlangstrichen und erneut musste sie aufstöhnen. Wow, war das geil. Marlene zitterte leicht vor Erregung, als plötzlich Bernd hinter ihnen beiden auftauchte: „Ist das das Vorspiel zum Fest?“, fragte er lüstern und stellte sich dicht hinter Jenny, die umgehend antwortete: „Das ist das Vorspiel für den guten Zweck.“ Dabei schob sie ihren Hintern aufreizend gegen sein Becken. Sein Schwanz presste sich sofort hart gegen ihren Arsch. „Wenn dem so ist, will ich mich selbstverständlich beteiligen“, konterte er, zog sein Portemonnaie aus der Hosentasche und klemmte jedem der Mädchen einen Geldschein in den Slip. „Ich liebe Spiele“, murmelte Jenny, während er geschickt seinen Reißverschluss öffnete, und wenige Sekunden später stieß er mit einem wohligen Seufzer von hinten seinen Schwanz in ihre heiße Höhle.

All das sah Marlene im Spiegel. Sie fühlte die Stöße an ihrem Becken, als ob er in sie eindränge, und mit jedem einzelnen wurde sie geiler. Jennys Hände strichen nun tiefer und glitten zu Marlenes Öffnung der Lust. Ein kurzer Schrei entfuhr ihr, als die Finger der Freundin zwischen ihre Schamlippen griffen. Ihre Spalte schmatzte vor nasser Geilheit. Sie hörte das Stöhnen der beiden hinter sich, beobachtete das Treiben weiterhin im Spiegel und ließ sich von Jenny fingern. Kräftig stieß sie sie in ihr Loch. Immer tiefer und immer schneller. Doch das reichte Jenny bald nicht mehr. Sie nahm den Staubwedel hinzu und führte ihn wie einen prächtigen Schwanz in Marlenes triefende Möse ein. Marlene stockte der Atem vor Lust. Mit dem Stiel des Haushaltshelfers in ihr verschwamm und verschmolz alles zu einem Ganzen. Sie spürte ihren gesamten Unterleib, den ihrer Freundin und des Mannes hinter ihr, hörte ihre Stimmen, wie sie immer animalischer, immer lauter wurden. Und auch sie stöhnte jetzt hemmungslos auf. Alles strömte aus ihr und lief auf einen gigantischen Höhepunkt zu, der sich in einer riesigen Welle entlud. Wie eine Explosion durchströmte der Orgasmus jede einzelne ihrer Zellen, während hinter ihr ein Sturm der Ekstase über die beiden Fickenden hinwegfegte und alles aus ihnen herauspeitschte.

Für eine kurze Weile standen sie alle drei schweigend und wohlig erschöpft aneinandergelehnt da.

Nachdem Bernd sich aus Jenny zurückgezogen hatte, lächelte er den beiden noch einmal zu und verschwand mit den Worten: „Heute Abend sind noch viele Spiele offen.“

Ja, sie würden noch eine Menge Spaß haben und der Urlaub war mit diesem Abend bezahlt. „So schlecht ist der Winter doch gar nicht“, grinste Jenny und zog den nun mehr feuchten Staubwedel aus Marlenes Möse. „Man muss nur wissen, wie man ihn sich zu nutze macht.“

Umzug ins Laster

von Aimeè

 

Maja schüttelte den Kopf. Ihre blonden Locken klebten an ihrem schweißnassen Nacken. Sie stöhnte auf. Eine störrische Locke hatte sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst und stand neckisch über ihrem rechten Ohr in die Höhe. Doch sie hatte es aufgegeben, sie wieder in den Zopf zu klemmen. Wenigstens stach sie ihr diesmal nicht ins Auge. Gleich war eh alles vorbei. Noch fünf Stufen, dann hatte sie es geschafft. Sie schleppte den roten Metallstuhl durch die Tür und den winzigen Flur, stellte ihn mitten ins Zimmer der Einraumwohnung und setzte sich. Erleichtert atmete sie auf. Sie war fix und fertig. Aber sie war glücklich.

Mit einer Hand wischte sie sich den Schweiß von der Stirn, mit der anderen griff sie zur Wasserflasche und ließ das kühle Nass durch ihre Kehle fließen. Dann schaute sie sich um. Überall im Zimmer türmten sich Kisten und vereinzelte Möbelstücke. Der Platz, auf dem sie sich niedergelassen hatte, war wirklich die einzig freie Stelle gewesen. Als Wohnung konnte man diese Behausung eigentlich nicht bezeichnen, doch es war Majas erste eigene und sie war billig. Und da sie sich im Studentenwohnheim befand, musste sie auch keine Angst vor Einsamkeit haben. Während der letzten drei Stunden hatte sich diese Vermutung bestätigt. Immer wieder hatten sich junge Männer angeboten, ihr beim Umzug zu helfen und vor allem die schweren Gegenstände hochzutragen. Da machten ihr die vielen Treppen doch gleich viel weniger aus, wenn sie hinter einem knackigen Hintern herlaufen konnte. Den Blick starr auf die geschmeidigen Muskeln des Studenten vor sich gerichtet, hatte sie regelrecht Spaß an der Schlepperei gehabt.

Ihr Freund Martin allerdings war nicht ganz so erfreut über die fremde Hilfe gewesen, zumal Maja den Jungs auch noch gleich mit einem Küsschen auf die Wange gedankt hatte. Sie fand nichts Schlimmes dabei. Schließlich hatten sie ihnen doch einen Gefallen getan und es handelte sich dabei immerhin um Majas künftige Nachbarn - und eine gute Nachbarschaft konnte man nicht früh und vor allem gut genug pflegen. Das hatten ihr zumindest ihre Eltern eingebläut.

Martin sah das leider anders. Er fand, sie wäre wieder einmal viel zu offenherzig. Ein einfaches „Danke“ hätte nach seinen Vorstellungen auch gereicht. Nachdem sie sich einige Minuten darüber gestritten hatten, welche Geste angebracht gewesen wäre oder eben nicht, war er wutentbrannt abgerauscht. So saß Maja nun allein in ihrem neuen Heim und starrte auf die Kisten. Eigentlich hatte sie vorgehabt, Martin als Dankeschön so richtig zu verwöhnen. Zuerst in seinem Lieblingsrestaurant und danach ... Sie atmete tief ein und aus, denn bei dem Gedanken, was sie alles mit ihm hatte anstellen wollen, zuckte ein lustvoller Schauer durch ihr Becken. Unbewusst presste sie ihre Hand dagegen und atmete erneut tief ein. Sie hatte sich so darauf gefreut, nach der ganzen Strapaze alles loszulassen und einfach nur geilen Sex zu haben. Daraus wurde wohl nun nichts mehr. Idiot, durchfuhr es Maja. Ich kann es mir durchaus auch alleine schön machen. Wieder sog sie die Luft in ihre Lungen, während ihr Blick durch das Zimmer und das Chaos darin streifte, was sie sofort wieder auf den Boden der Tatsachen brachte. Hm, vielleicht erst einmal duschen, überlegte sie, das bringt Abkühlung und einen klaren Verstand und dann sehe ich weiter. Doch in welchem Karton hatte sie bloß ihre Handtücher verstaut? Frustriert betrachtete sie die unbeschriebenen Kisten. Manchmal hatte Martin ja doch gute Ideen, aber als er ihr beim Einpacken den Tipp gegeben hatte, überall draufzuschreiben, was drin ist, hatte sie bereits alle Stifte eingepackt und keine Lust mehr gehabt, etwas daran zu ändern.

Sie sah in eine Kiste mit Büchern, in eine zweite mit Büchern und in eine dritte, die ebenfalls bis obenhin mit beschriebenem Papier vollgestopft war. Das mochte zwar ein guter Einstieg fürs Studium sein, nicht aber, um sich ihrem Frust zu entledigen. Sie öffnete noch ein paar weitere Kisten und stieß immerhin auf ihre Urlaubs- und Strandkiste. Zur Not tat es auch das leichte Strandtuch. Das nach Rosen duftende Duschgel lag Gott sei Dank auch dabei, und der Sonnencreme würde es sicher auch nichts ausmachen, zweckentfremdet als nach Sommer-Sonne-Urlaub-Strand riechender Seelentröster verwendet zu werden. Sie schnappte sich alles und schlug sich eine Bahn ins Badezimmer. Die Nasszelle jedoch war ernüchternd. Das Sommersonnenfeeling war so schnell zerronnen, wie es begonnen hatte. Mit dem Wort „Zelle“ war diese Dunkelkammer aufs Trefflichste beschrieben. Doch Maja hielt stoisch an dem Gedanken fest, dass es nur noch besser werden konnte, schlüpfte aus ihren Sachen und knipste das Licht an, das umgehend und gleißend hell auf ihren nackten Körper fiel.