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Andre Le Bierre

Frivoles Treiben

Erotische Geschichten





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Titel

 

Andre Le Bierre

 

Frivoles Treiben

Erotikgeschichten

Impressum

Frivoles Treiben – Erotikgeschichten

 

© 2018 Andre Le Bierre

Alle Rechte vorbehalten.

 

Buchcover, Illustration: www.pixabay.com

Lektorat, Korrektorat: VEG Forum

weitere Mitwirkende: keine

 

ISBN - 13: 9781717737281

 

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Klappentext

Ein neuer Schwung Erotikgeschichten. Diesmal im Vordergrund steht der Analverkehr. Desweiteren geht es um sexuelle Spiele zu dritt und das Thema „Erwischt werden“. Eine kurze aber intensive Sammlung erotischer Kurzgeschichten.

 

Vorwort

Auch hier geht es wieder um erotische Spiele und sexuelle Begegnungen. Die Idee, erotische Spiele als Grundlage für eine Anthologie zu nehmen gefällt mir immer mehr. Mal sind es die üblichen Dinge, wie Fachhochschule und Autopannen, mal ist es auch ein einfaches Dinner oder eine Zeitungsausträgerin. Die Vielfalt der Möglichkeiten erweitert sich, wenn man sich die eine oder andere Fernsehserie ansieht. In Zeiten von Maxdome und Netflix sind nicht nur Mysteryserien und epische Historien angesagt. Polizei- und Dramaserien sind der letzte Schrei.

 

Frei nach dem Motto „Vier Highschool Girls und eine Leiche“ geht es in die nächste Runde.


Ich wünsche viel Spaß beim Lesen …

 

Der Autor

 

Zeitungsgirl

Meine schönste Begegnung mit dem weiblichen Geschlecht war das Zeitungsgirl, dass am Mittwoch die kostenlose Wochenzeitung austrug. Ich hatte sie schon oft beobachtet, wie sie voller Elan die Zeitungen in unserer Straße zustellte. Sie war blond und hatte ihre Haare meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Meist trug sie eine knallenge Jeans und ihre rot-weißen Converse Schuhe. Man muss dazu sagen, dass der vorherige Zeitungszusteller seine Arbeit nicht so ernst genommen hatte. Jede zweite Woche fehlte bei uns die Wochenzeitung.

Doch sie machte es wirklich gut. Wer wollte denn schon auf die Prospekte verzichten. Wenn man Schnäppchenjäger war, zählte schließlich jedes Prospekt. Neulich hatte ich sie wieder gesehen. Diesmal war sie ganz schön aufgebrezelt. Sie trug ihre Haare offen und hatte wieder eine knallenge Jeans an. Dazu trug sie graue Wildlederstiefel mit hohen Absätzen. Ihre karierte Bluse war nicht zu übersehen. Darüber trug sie einen Blazer. Sie war einfach hübsch, aber ich traute mich nicht, sie anzusprechen. Warum auch? Ich war schon 39 Jahre alt und sie bestimmt erst 18 oder 19.

Doch der Tag kam, an dem sie gerade von meiner Haustür kam. Natürlich war sie viel zu jung für mich, aber ich fand sie süß. Natürlich hatte sie wieder ihre Kopfhörer in den Ohren. Ich hatte ihr zugewunken.

 

Sie nahm bereitwillig die Hörer aus den Ohren und sagte: „Hi!“ Wow, sie hatte blau-graue Augen. Wie sie so vor mir stand, wusste ich gar nicht, was ich sagen sollte. „Ähm ... die Zeitung kannst du ruhig in die Rolle schmeißen! Dann brauche ich den Briefkasten nicht aufmachen!“, sagte ich zu ihr. „Okay!“, sagte sie und sah mir in die Augen. Dann funkte es irgendwie bei mir. Ich musste sie dort behalten. „Ich finde das total gut, dass die Zeitungsgesellschaft ihr Personal gelegentlich angleicht!“, meinte ich. Da lächelte sie. „War das jetzt ein Kompliment?“, fragte sie bescheiden.

Ich grinste und sagte: „Auch! Aber, es war vorher so ein Schüler, der immer die restlichen Zeitungen in unsere Papiertonne geworfen hat!“ Da verzog sie das Gesicht und fragte: „Was? Das darf man doch gar nicht!“ Ich lächelte zurück und meinte: „Ich weiß! Jetzt bekomme ich wenigstens meine Prospekte und Zeitungen rechtzeitig!“ Da lächelte sie verlegen und sagte: „Hier hast du meine Handynummer! Wenn was ist, dann ruf mich einfach an oder schick per Whatsapp! Ich habe keinen Bock, wegen dem Arsch meinen Job wieder zu verlieren!“ Ich speicherte mir die Nummer im Handy ab und hatte sie natürlich gleich bei Whatsapp.

 

„Darfst aber auch so mal melden!“, grinste sie und zog von dannen. Ein paar Tage später hatte ich jegliche Scherzvideos und Bilder an alle per Whatsapp weiter geschickt und bekam abends um zehn Uhr noch eine Nachricht: „Danke! Hätte nicht daran geglaubt, dass du dich wirklich meldest!“

Eine Whatsapp-Nachricht von Kiki. Sie hieß Kirsten. Ich schrieb zurück und kam mit ihr ins Gespräch. Sie war Zeitungsausträgerin für Wochen- und Tageszeitungen, gerade 18 Jahre alt geworden. Sie hatte keinen Freund und wohnte bei ihrer Mutter, die von Hartz IV lebte. Kiki ging noch zur weiterbildenden Schule und versuchte auf eigenen Beinen zu stehen. Das hatte mir sehr imponiert. Nach einiger Zeit schrieben wir Tag für Tag, bis ich eines Abends auf meinem Bett lag und mir ein paar Pornos rein zog. Kiki wollte über Whatsapp telefonieren, weil es kostenlos war. Ich nahm ab und quatschte mit ihr.

 

„Was ist das da im Hintergrund?“, wollte sie wissen und vermutete gleich: „Deine Freundin?“ Ich war geschockt. „Quatsch!“, sagte ich. „Ich bin Single!“ Aber sie hörte etwas im Hintergrund. Ich versuchte zu lügen und sagte: „Ja, das ist das Video von Hulapalu!“ Sie reagierte sofort:

„Jaaa … Nee … Ist klar! Andreas Gabalier … Willst du mich verarschen? Du bist ein Typ und guckst Pornos!“ Ich war echt baff, weil sie schlagfertig war. „Und wenn schon! Das ist doch nicht der Grund, warum du telefonieren willst!“, sagte ich. „Also guckst du doch Pornos?“, fragte sie weiter. „Was hast du denn immer mit den Pornos?“, fragte ich, kam aber nicht auf die Idee, den Ton leiser zu stellen.„Ist dir mal aufgefallen, dass die in allen Pornos immer so komische Musik haben?“ Da musste ich nachfragen: „Woher weißt du das denn?“ Dann sagte sie empört? Hallo, Andre? Ich bin schon 18!“ Da musste ich lachen.

„Ist ja gut, ich frag ja nur!“, antwortete ich und wollte wissen: „Was machst du gerade?“ Sie antwortete prompt: „Lesen … und mit dir telefonieren!“ Sie wollte wissen, ob die Frauen in dem Pornofilm gut aussehen. „Na ja, die eine ist blond! Hat ein süßes Gesicht!“, sagte ich. „Ich glaube nicht, dass ich das könnte mit den Pornos!“, sagte sie und schlürfte irgendwas. „Dafür bist du vielleicht einfach nur nicht passend angezogen!“, sagte ich. „Wieso? Du weißt doch gar nicht, was ich anhabe!“, meinte sie. „Heute Morgen hattest du ja noch eine karierte Bluse, einen Blazer, knallenge Jeans und graue Stiefel an!“, sagte ich.

 

„Die Bluse ist jetzt weiß, darunter nichts … Die Jeans habe ich noch an, die Stiefel und die Socken nicht. Ich sitze hier mit einer Latte und lese!“ Ich musste mich fast kaputt lachen und sagte: „Ich könnte ja behaupten, dass ich hier nicht mit einer Latte sitze!“, sagte ich scherzhaft. „Café Latte! Du Ferkel!“, sagte sie. „Für deine Latte kann ich nichts! Liegt sicherlich an deinem Film!“, fuhr sie fort. „Du, ich muss Schluss machen!“, sagte sie plötzlich. „Telefonieren wir morgen wieder?“

Ich freute mich schon auf den nächsten Tag. Und tatsächlich rief sie bei mir am Abend über Whatsapp an. Diesmal liefen keine Pornos bei mir und ich surfte im Internet auf dem Laptop. „Was machst du gerade?“, revanchierte sie sich für meine Frage am Vortag. „Ich surfe!“, sagte ich. „Auf Youporn?“, fragte sie prompt. „Quatsch!“, sagte ich. „Ich könnte dir glatt eine Email schicken!“, sagte ich. „Email?“, fragte sie.

„Du hast doch Whatsapp und Facebook! Wer schreibt denn heute noch Emails? Aus welcher zeit kommst du?“ Da war ich baff. „Na toll, ich darf keine Pornos gucken und keine Emails schreiben!“, sagte ich mucksch. „Nein, war ein Scherz!“, sagte sie. „Heute hab ich mal keine Bluse an. Aber enge Jeans!“ Ich freute mich. „Hört sich zauberhaft an!“, sagte ich. „Was macht deine Latte?“, wollte ich wissen. „Red Bull!“, sagte sie. „Was?“, fragte ich. „Red Bull!“, sagte sie noch mal. „Ich trinke Red Bull!“ Ich musste schmunzeln. „Kenne ich mit Vodka!“, sagte ich. „Ja, mit Vodka ist auch lecker, aber ich ballere mir doch keinen alleine zu Hause! Das Problem ist nur, dass mich Red Bull so richtig scharf macht!“ Ich überlegte und sagte: „Dann tue nichts, was ich nicht auch tun würde!“ Da fing sie an zu lachen und meinte: „Würdest du dich selbst befriedigen?“ Da wusste ich natürlich keine Antwort drauf. „Sorry Andre! Ich habe zu tun! Telefonieren wir morgen wieder?“, fragte sie. „Klar!“, sagte ich und legte auf …

 

Am nächsten Abend telefonierten wir ziemlich lange. „Du Andre?“, fragte sie. „Ja …!“, sagte ich und hatte weder Laptop noch Fernsehen an. Ich fing an, mich für Kiki zu interessieren. Die war so tough, dass ich unbedingt mehr wollte. Ich wollte sie hören und mit ihr reden, sie auf dem Handy haben und ihr Bild sehen. „Hast du Red Bull getrunken?“, fragte ich zur Sicherheit. „Vielleicht ein bisschen!“, gab sie zu. „Du Andre, wenn wir beide uns treffen würden und es würde zum Äußersten kommen, wie würdest du dir das vorstellen?“, wollte sie wissen. „Ich weiß nicht!“, sagte ich

„Wie stellst du dir das vor?“, fragte ich. „Ich weiß nicht … Was hältst du von einem weißen kurzen Kleid?“, fing sie an zu erzählen und fuhr fort …

Weiße Pumps und nur einen Slip drunter Ich ziehe Bein hoch und ziehe Pumps und Slip aus. Du stehst da in blauen Jeans und weißem T-Shirt. Du siehst mir zu. Wir gesellen uns zu dem hellen Ledersofa und ich öffne deine Hose, weil ich glaube, dass es unfair wäre, wenn nur ich keinen Slip trage. Was ich sehe, gefällt mir. Ich will dir einen blasen. Du stehst doch auf Blasen, oder?

Wie wäre es, wenn ich mich gekonnt auf dich setzte? Oder willst du mich ganz nackt liegend auf dem Sofa. Stehst du auf Missionarsstellung oder willst du mich lieber doggy, wenn ich auf dem kleinen Hocker knie. Ich wette, du willst, dass ich ihn bis zum Schluss blase und dich dann kommen lasse!

„Oh je! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!“, meinte ich. „Das war doch nur eine Frage!“, sagte sie. „Du willst dich mit mir treffen und dann würden wir so etwas machen?“, wollte ich wissen. „Ich würde mich auch für dich ausziehen!“, sagte sie. Wenn ich dir sage, dass ich meine Jeans samt Slip nun ausgezogen habe?“ Mir stockte der Atem. „Bist du jetzt nackt?“, fragte ich neugierig.

„Jetzt schon! Soll ich mir etwas anziehen?“, fragte sie. „Was denn?“, wollte ich wissen. „Ich ziehe meine Bluse wieder an und schmuse auf meinem Flokati!“, meinte sie. „Du hast einen Flokati?“, fragte ich.

 

„Nein, ein Imitat, ist aber weich! Meinst du nicht, dass es unweigerlich dazu kommt, dass wir uns treffen?“, fragte Kiki. Die Verbindung brach ab …

Zwei Tage später traf ich sie vor der Haustür. „Du antwortest mir wohl gar nicht mehr, was?“, fragte sie verärgert. „Ähm, entschuldige, ich war arbeiten!“, sagte ich. „Du schuldest mir eine Erklärung! Also, hast du nachher Zeit?“, wollte sie wissen. „Wann nachher?“, fragte ich. „Wenn ich fertig bin mit der Zeitung. Deine bekommst du dann eben später! Wenn du für mich keine Zeit hast, dann hast du auch keine Zeit für die Zeitung!“, sagte sie. „Okay!“, sagte ich und sah, wie sie mit dem Zeitungswagen zum Nachbarn ging.

Zwei Stunden später klingelte es auf Whatsapp. „Ich stehe vor deiner Tür!“, hörte ich Kikis Stimme. Ich ließ sie rein. Erst stand sie wie angewurzelt da. Ich setzte mich und saß da in kurzen Jeans und T-Shirt. Ich hatte alles besorgt … Vodka … Red Bull … Café Latte … Cola Brause und sogar Bier … „Was willst du trinken?“, fragte ich. „Vodka Red Bull?“, wollte ich wissen.

„Dann bin ich ja gleich breit!“, sagte sie selbstsicher und wollte nur eine Dose Red Bull. Sie trank einen großen Schluck und ich setzte mich auf das Sofa. „Warum bist du hier?“, fragte ich scheinheilig. „Ich habe mich doch gar nicht beschwert!“. Sie lachte. „Wir hatten darüber gesprochen!“, sagte sie und sah mich von der Seite des Sofas an. Plötzlich zog sie ihr Haarband aus den haaren und schob es auf ihr Handgelenk.

 

Sie lüftete ihre offenen Haare und sah mich an. „Und? Wie willst du es?“, fragte sie neugierig. „Wie wäre es mit einem Kuss vorweg?“, versuchte ich ihr Tempo zu bremsen. Das war wohl das Passwort. Sie krabbelte von der Seite zu mir aufs Sofa. Alleine, was sie anhatte, war schon verdächtig. Ein braun-weiß gestreiftes Oberteil mit dünnen Schulterträgern und eine knallenge Jeans mit braunem Gürtel waren schon ein Anfang.

Sie kam ganz nah und küsste mich auf den Mund. Ich war besessen. Ich erwiderte den Kuss und musste mit ansehen, wie sie das Oberteil von ihrem schlanken Körper zog. Sie drehte sich um und kniete sich auf das Sofa. „Und?“, fragte sie. Kein Kommentar. Ich mochte sie natürlich leiden und küsste ihre Brust, was ihr gefiel. Dass sie dabei ihre knallenge Jeans öffnete, kam wie von selbst.

 

Während sie sich genüsslich die Jeans vom Leib zog, küsste ich ganz behutsam ihre Lenden, woraufhin sie seufzte. Schnell hatte ich sie mit halb herunter gelassener Hose auf meinem Schoss. „Hast du eine Latte?“, fragte sie. „In der Küche, brauche nur noch heißes Wasser!“, antwortete ich. „Ich warne dich!“, knurrte sie und legte sich neben mir auf den Bauch. Dann entpackte sie mein bestes Stück, welches ihr schon fast entgegensprang.

Mit den Fingern auf ihrem nackten Arsch kurz hinter dem halb herunter gezogenen Slip nahm ich meine Finger und streichelte sie zwischen den Beinen.

Dann spürte ich ihre Lippen auf meinem Schwanz. Der war mächtig hart geworden. Sie leckte ihn ab und blies ihn. Als sie aufstand, fielen ihre Jeans. Sie kniete vor mir auf dem Sofa und ich kam von hinten an sie heran. Ich führte ihn ein und zog sie an mich, bis sie kurz aufjaulte. Ich küsste ihren Nacken und dann stieß ich sanft zu. Letztendlich lag sie auf dem Rücken und ließ sich von mir noch mal lecken. Ich kam über sie und drang in sie ein. Sie kam, während ich sie auf den Mund küsste. Ich kam auf ihrem Bauch. So schnell, wie Kiki wieder weg war, konnte ich mich gar nicht umdrehen, bis die nächste Whatsapp-Nachricht kam.

„Ich weiß nicht, was es ist, aber ich will dich sehen!“, lautete sie. „Kiki, was soll das werden?“, fragte ich. „Ich stelle mir vor, dass wir es tun!“, sagte sie und erzählte …

 

Du sitzt auf dem Sofa und siehst Pornos, so wie immer. Ich komme in Unterhemd und Slip von hinten an dich heran und schwinge mich übers Sofa. Ich sehe die Beule in deiner Hose und packe sie aus. Du fasst mir von hinten zwischen die Beine. Na? Hast du schon nasse Finger? Wenn ich meinen Schoss über dein Gesicht setzte, wie wild leckst du mich dann?

Kann ich dich blasen dabei oder kommst du dann sofort? Ich könnte auf dir sitzen und uns zum Höhepunkt reiten. Dann lässt du ihn einfach herausflutschen und kommst …!

Was für eine schöne Vorstellung. Ich wollte sie sehen. Es kam dazu, weil sie am Mittwoch nach der Tour sturmfreie Bude hatte.

 

Als ich zu ihr kam, saß sie in Slip mit weit aufgeknöpftem Hemd auf dem Sofa und bearbeitete ihre Rollkarte vom Morgen. Süß sah sie aus mit ihrer Brille. Das rechte Bein hing am Sofa runter. Mit dem linken Fuß stand sie auf der Sitzfläche. Ich setzte mich neben sie und fragte: „Was machst du gerade?“ Sie sah zu mir auf und sagte: „Auf jeden Fall keine Pornos sehen!“ Ich fand das fast witzig. „Nein, wirklich!“, sagte ich und sah ihr über die Schulter.

 

Ich sah auf die Rollkarte und fragte: „Was sind denn die verschiedenen Codes?“ Dann drehte sie ihr Gesicht zu mir und sagte: „ja, Sorry! Muss das jeden Tag machen. Die Codes sind für die Kunden, wo ich morgens die Post nicht zu stellen kann! Da gibt es so viele! Briefkasten nicht vorhanden … Brifekasten nicht zugänglich … Adresse verkehrt …!“

„Und das tust du in dem knappen Aufzug? Wenn das deine Kunden wüssten?“, sagte ich und sah sie an. Sie war fertig und nahm die Brille ab. Wir knutschten, wobei sie die Beine über meine legte. Dann drehte sie sich zur anderen Seite und lag mit dem Rücken an mir, die Beine übereinander gelegt. Ich küsste sie am Hals und ging ihr von hinten zwischen ihre zusammen gelegten Beine. Ich schob den Slip zur Seite und streichelte sie an ihrer intimsten Stelle. Als ich mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen war, seufzte sie wohlig: „Schau mal, wenn ich jetzt eine enge Jeans angehabt hätte, könntest du mich niemals so streicheln!“ Da hatte sie recht und sie zog mir die Hose aus, um mir einen zu blasen.

 

Schnell lag sie auf dem Rücken mit offener Bluse. Ich streichelte ihren Bauch und ihre Brüste. Dann kam ich zwischen ihre Beine und beglückte sie. Ich drang tief ein und beugte mich über sie.

Wir küssten uns und dann riss sie den Mund auf. Ein lautes Stöhnen war zu hören. Ich holte sie hoch und ließ sie auf mir sitzen, bis sie sich galant umdrehte und verkehrt herum auf mir saß. Immer wieder Küsse und ein nicht endendes schönes Gefühl waren das Lob. Ich beugte sie nach links und kniete dann hinter ihr. Noch ein paar Küsse in den Nacken. Dann beugte sie sich nach vorn und ich stieß zu. Sie sank runter aufs Sofa und ich verpasste ihr noch ein paar sehr langsame Stöße, sodass sie kam und ihre Lust aushauchte. Ich küsste sie noch mal im Nacken und hatte meinen Schuss tief in ihrer Liebesspalte gelassen. Als ich ihn wieder herauszog, fragte sie: „Weißt du eigentlich, was du da gerade getan hast?“

Ich küsste sie und sagte: „Ja, ich hatte gerade wunderschönen Sex mit dem süßesten Mädel, das ich kenne!“

Wir lagen noch eine Weile auf dem Sofa und streichelten uns. Dann fragte sie: „Wie stellst du dir das denn vor, wenn wir fest zusammen wären?“ Ich überlegte und erzählte …

 

Ich auf dem Sofa. Du kommst gerade aus dem Bett. Du hast Unterwäsche an und einen Kimono. Du löst den Gürtel und zeigst mir deine Unterwäsche. Dann kommst du über die Rückenlehne und küsst mich. Wir küssen uns wild. Wir fummeln. Ich ziehe dich aus. Du fängst an, mir einen zu blasen.

Du kommst über das Sofa zu mir und ich liege unten. Du liegst verkehrt herum über mir und wir machen es mit dem Mund, bevor du auf mir sitzt. Wir treiben es in der Löffelchenstellung bis ich fast komme. Dann spritze ich dir in den Mund.

 

„Schöne Idee!“, sagte sie. Dann gab sie mir einen Kuss und stand auf. „Aber ich bin nicht deine Frau. Ich bin nur dein Zeitungsgirl! Es wird Zeit, dass du gehst! Meine Mutter wird gleich hier sein!“ Ich zog mich an und ging.

 

„Hallo???“, hörte ich Kiki sagen. Hatte ich etwa geträumt? Ich öffnete die Augen und sah sie an. „Hier hast du meine Handynummer! Wenn was ist, dann ruf mich einfach an oder schick per Whatsapp! Ich habe keinen Bock, wegen dem Arsch meinen Job wieder zu verlieren!“, meinte sie. Dann ging sie und ich sah ihr hinterher. Wow, was für ein Girl …