Versauter als andere – geile Sexgeschichten

 

10 Geschichten voller Sex und Erotik

von Paula Davis

Das Entflammen der Lust

 

Der Schlag auf ihren Arsch war laut. Viel zu laut für die dünnen Wände, viel zu laut für das sympathische Bild was Isabel und Daniel im Hausflur abgaben. Daniel zögerte kurz, doch diesen Moment kostete er aus, in jedem Zug, mit jedem Stoß, den er Isabel gab. Tiefer, noch tiefer versank er in seiner Lust und konnte sein Glück kaum fassen…

 

Ein paar Stunden zuvor:

 

Daniel hatte die Schnauze endgültig voll. Wieder einmal musste er mit ansehen, wie die schöne Kollegin zwei Stunden früher Feierabend machte. Daniel verachtete sie, die Nichte seines Chefs, die ohne eine Hirnzelle sich innerhalb von zwei Monaten an ihm vorbei zur Abteilungsleiterin gevögelt hatte. Ein pralles Dekolletee, lange blonde Haare und ein lasziver Blick zählten in Daniels Firma mehr als vier Jahre harter entbehrungsreicher Arbeit mit unbezahlten Überstunden. Daniels einziger Halt war seine Freundin Isabel. Hübsch, leicht gelockte braune Haare, ein wohlgeformter Körper und ein Lächeln mit dem Daniel die bösen Geister von der Arbeit meist vertreiben konnte. Noch ein Monat blieb Daniel für das Geschenk zum zweiten Jahrestag. Er hätte Isabel längst geheiratet, noch nie war er so glücklich, noch nirgends fühlte er sich so gut wie an Isabels Seite. Wäre da nicht der Sex. Es war ein Trauerspiel, das gestand sich Daniel mittlerweile ein. Ein abgedunkelter Raum, eine Stellung und 5 Minuten in denen er krampfhaft vor Langeweile versuchte seine Erektion zu halten, erfüllten nicht im Geringsten seine Wünsche. Und so war er wie alle treuen Männer auf das Internet und dessen Verlockungen angewiesen. Selbst jetzt auf Arbeit schaute er sich die Pornos, an die ihm gefielen.

 

Seit neustem BDSM Videos in denen einer Blondine ordentlich der Arsch versohlt wurde. Zwei gut bestückte Männer nutzten die Bewegungsunfähigkeit der Darstellerin genüsslich aus, wechselten sich dabei ab sie tief in den Arsch zu ficken. Daniel schloss die Augen und stellte sich vor, wie seine Arbeitskolleginnen auf den Knien vor ihm seinen Schwanz tief in den Mund nahmen. Wie ihre Brüste an seine Beine drückten, er ihre harten Nippel spüren konnte. Mit jedem Mal drückte er ihren Kopf fester an sich wohl wissend, dass er gleich seine ganze Ladung in sie spritzen würde.

 

Daniel schloss den Browser, viel zu groß war das Verlangen zu masturbieren. Den Frust und den Stress für ein paar Minuten loszuwerden. Viel zu geil um klar zu denken, griff er nach seinem Handy. „Ich habe heute Abend etwas Besonderes mit dir vor. Warte im Bett auf mich!“, keine Sekunde nach dem Absenden bereute er die Nachricht an Isabel. Doch sein Schwanz schien die Kontrolle übernommen zu haben. Wieder öffnete er den Browser, wieder ging er auf die Pornos, wieder mit dem zwanghaften Bestreben nicht zu wichsen, es dauerte nur fünf Minuten und er fand wonach, er gesucht hatte.

 

„Was sollte denn diese Nachricht bedeuten?“

 

Eines konnte Daniel an Isabel dann doch nicht ausstehen, diese Angewohnheit ihn wie einen ihrer Schüler zu behandeln, wenn er die ‚Regeln‘ brach. „Was wohl soll diese Nachricht bedeuten? Ich bin geil und erwarte dich schon nackt im Bett, Schatz“, dachte sich Daniel und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. Isabel rollte mit den Augen und drehte ihn den Rücken zu. Kein Problem für Daniel, der auch Isabels Rückseite und ihren schönen gut proportionierten Arsch gerne betrachtete. Er stand dazu, auf Frauen zu stehen die eher fünf Kilo zu viel als zu wenig haben. Und Isabel hatte diese Kilo genau an den richtigen Stellen. Daniel spürte noch die Nachwehen seines vorherigen Tagtraums, am liebsten hätte er Isabel einfach genommen. Von hinten ihre Hose nur soweit heruntergezogen, dass er sie ficken konnte. Isabel war ins Schlafzimmer gegangen und hatte sich nackt ausgezogen. Durch die geschlossenen Gardinen fielen die letzten Sonnenstrahlen und im leicht bläulichen Licht zeichnete sich ihr Körper klar von der dunklen Bettwäsche ab. Daniel wurde die Hose zu eng, doch er hatte seine Idee nicht vergessen.

 

„Warum schaltest du den Fernseher ein?“, „Damit ich Bundesliga schauen kann, warte kurz, du wirst es gleich sehen Isabel.“

 

Daniel setzte sich und versuchte gekonnt so zu tun als würde er das erste Mal über seinen Smart TV eine Pornoseite besuchen. Endlich hatte er den Film gefunden, den er Isabel zeigen wollte. Er legte sich neben sie und drückte auf Start. Minuten vergingen, ohne das sich Isabel rührte. Daniel wurde unbehaglich, dabei hatte er noch einen eher harmlosen Porno ausgesucht. Langsam begann er Isabel zu streicheln, ohne Reaktion. Mittlerweile hatten die Darsteller im Film richtig losgelegt und die Action schien sich nicht wie erhofft zu übertragen.

 

Isabel blieb still, doch nur weil es in ihrem Inneren brodelte. Noch nie hatte sie einen Porno gesehen und sie war überrascht wie sehr er sie erregte, viel mehr als das Vorspiel mit Daniel im Dunkeln.

 

Mit seiner linken wanderte Daniel nach unten, in der Hoffnung Isabel doch noch scharf für ein bisschen Sex zu machen und verlor förmlich den Verstand. Als er mit seinem Finger Isabels Kitzler erreichte, spürte er, wie nass sie war. Isabel stöhnte bei dieser Berührung laut auf und krallte sich in Daniels Oberschenkel, sie konnte nicht länger widerstehen. Daniel hielt sich nicht zurück, zog Isabel in die Mitte des Betts und spreizte weit ihre Beine. Gierig begann er Isabels Möse zu lecken, ihre Geilheit aufzunehmen und sie an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Laut stöhnte Isabel auf und drückte seinen Kopf immer fester an sich und spätestens als Daniel einen seiner Finger zwischen ihre pulsierenden Lippen schob, war es um sie geschehen. Ihr unkontrolliertes Zucken machte ihn noch geiler und als die Wellen ihres Höhepunkts abflachten, machte Daniel sich daran sich seiner Hose zu entledigen. Nun war es Isabel, die die Initiative ergriff. Auch sie kam vom Bett, doch sie kniete sich vor Daniel. Daniel wehrte sich nicht, warum auch, kniete Isabel genau wie seine Kollegin im Traum vor ihm und begann seinen Schwanz zu lutschen. Er umfasste Isabels Kopf, drückte ihn gegen seine Lenden. Mit jedem Mal etwas mehr und mit jedem Mal verschwand sein Schwanz tiefer in Isabels Mund. Es dauerte nicht nur wenige Augenblicke, zu lange hatte er darauf gewartet, zu groß war der Druck in seinen Eiern und es war einfach viel zu geil.

 

Daniel spürte, wie sein Saft aufstieg, er zog Isabel von sich, hielt sie jedoch nur knapp auf Abstand. Isabel zuckte, als sie der erste Schwall im Gesicht traf, der zweite auch. Sie griff nach Daniels Schwanz wichste die letzten Tropfen aus ihm, die sich auf ihren Brüsten verteilt. Noch nie hatte sie sich so benutzt aber auch so erregt gefühlt. Sie spürte wie der Samen an ihr herunterlief. Im Fernsehen war es der Darstellerin genauso ergangen. Isabel hörte jedoch nicht damit auf und spürte bereits, wie Daniels kurz erschlaffender Schwanz wieder anschwoll. Daniel hatte ebenfalls nicht vor aufzuhören. Er genoss den Anblick, den er sich schon hunderte Male in seinen Tagträumen vorgestellt hatte, auch wenn ein Teil in ihm an die Blondine aus der Arbeit dachte. Doch er war nicht satt, er war mit dieser Vorspeise nicht zufrieden. In seiner Reichweite war Isabels Kleiderstange, ein kurzer Griff und einer ihrer Schals wurde Teil seiner Fantasie. Er zog Isabel hoch und warf sie aufs Bett. Isabel ließ sich benutzen, wehrte sich nicht, als ihr Lieblingsschal dazu missbraucht wurde um ihre Hände hinter den Rücken zu fesseln. Sie reckte ihren Arsch, wohl wissend, dass Daniel diesen Anblick nicht widerstehen konnte und sie war froh, dass ihr Schrei durch die Bettdecke gedämpft wurde, als er seinen Schwanz in sie rammte.

 

Er verlor seine Hemmungen, die ihn zwei Jahre lang davon abgehalten hatten. Immer wieder stieß er zu und schlug Isabel mit der flachen Hand auf den Arsch. Der Schlag auf ihren Arsch war laut. Viel zu laut für die dünnen Wände, viel zu laut für das sympathische Bild was Isabel und Daniel im Hausflur abgaben. Daniel zögerte kurz, doch diesen Moment kostete er aus, in jedem Zug, mit jedem Stoß den er Isabel gab. Tiefer, noch tiefer versank er in seiner Lust und konnte sein Glück kaum fassen. Langsam führte er seinen Daumen an Isabels Rosette, die sich immer noch nicht wehrte. Als seinen Daumen in sie Eindrang hörte er wie Isabel ihren zweiten Höhepunkt erlebte. Sie schrie ihn in die Laken und auch er konnte es nicht mehr aushalten und schoss seinen letzten Samen in seine gefesselte Freundin.

 

Es dauerte bis Daniel wieder die Augen aufschlug, er hörte Isabel im Bad und schloss die Lider erneut. Doch sie war noch da, seine Gier, seine Lust und er hatte nur kurz von dem gekostet, was er sich erträumt hatte.

 

Isabel betrachtete sich im Spiegel, ihr Lippenstift war verwischt. Die Spuren der letzten zwanzig Minuten deutlich in ihrem Gesicht und ihren Handgelenken zu sehen. Noch immer war sie erregt, sie zitterte, verlangte nach mehr.

 

Vieles ist möglich, wenn man das richtige Paar trifft

 

Den ganzen Tag umgab uns schon eine angenehm erotische Stimmung und wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ich habe dich schon den ganzen Tag heimlich beobachtet, deine Kurven genossen und dir immer mal wieder in deinen Po gekniffen.

 

Du hast mich dabei immer verführerisch angelächelt und mir ein, zweimal durch meine Hose an meinen Schwanz gegriffen. Am liebsten hätte ich dich gleich vernascht, als du frisch geduscht aus dem Bad gekommen bist, aber ich wollte mir den Spaß im Augenblick „noch“ nicht gönnen und dich lieber im Swingerclub durchvögeln, während drei wichsende Typen hinter uns stehen und uns zusehen können. Die Erinnerung daran machte mich noch immer ziemlich heiß, wie ich hinter dir stehe, dich ficke und die Typen uns begaffen wie die Affen.

 

Wir wurden herzlich im Club begrüßt und haben uns zuerst umgezogen. Du hattest dir dieses Babydoll mit der süßen Panty extra für diesen Abend gekauft, es brachte deinen Arsch, auf den ich so stehe, richtig gut zur Geltung. Was gleich dazu führte, dass mein Schwanz anfing sich mit Blut zu füllen und eine kleine Beule in meine Short dellte.

 

Das Babydollkleidchen war in zartem Rosa gehalten und du hast darin total unschuldig ausgesehen. Besonders klasse fand ich die kleinen Fellbommel, die an einer Kordel hingen. Ich war mir sicher, einfach dran ziehen und Schwups hatte man deine rasierte Pflaume vor den Augen. Als du dich dann noch verführerisch gedreht hast und das Babydoll deinen Arsch komplett zum Vorschein brachte, wow, ich musste dich einfach küssen. Unsre Zungen kämpften miteinander und ich fing an deine Brüste zu drücken.

 

Mit meinem lauten Schmatz beendest du den Kuss und windest dich aus meiner Umarmung, grinst und sagst: „Nicht so schnell Tiger, wir haben noch den ganzen Abend Zeit.“ Du hast dich einfach umgedreht und bist losgegangen, ich habe bestimmt noch zehn Sekunden auf deinen Arsch gestarrt und musste grinsen, bis ich dir schließlich hinterher gelaufen bin.

 

Als Erstes haben wir wie immer die Bar angesteuert, haben die letzten zwei Barhocker ergattert und uns etwas zu trinken bestellt. Es war schon recht voll und wir mussten etwas warten, bis wir unsere Getränke bekommen würden. Ich war gerade mit der Bestellung beschäftigt, als du mich darauf aufmerksam machtest, dass eine süße kleine Maus ihrem Typen direkt neben dir gerade gehörig einen bläst. Sie muss so um die dreißig gewesen sein, ist dunkelhaarig und eher zierlich, aber ihr Arsch war sehr aus - nein einladend. Er ist etwas älter, hat einen kleinen Bauch und kurze blonde Haare.

 

Ist die nicht niedlich, wie sie da so hockt und an seinem Schwanz lutscht und saugt, sagst du zu mir. Wow, was für ein Anblick, dachte ich, während ich verfolgen konnte, wie sie seinen Schwanz tief in den Mund nahm.

 

Wenn mir jetzt jemand so einen blasen würde, ich würde augenblicklich abspritzen, sagte ich zu dir. Ich rückte noch ein bisschen dichter an dich ran, um das Geschehen besser sehen und auch hören zu können, dabei umschlang ich dich mit meinen Armen drückte dich dicht an mich und schob eine Hand zu deinem kleinen Fötzchen. Du warst schon feucht, kein Wunder bei der süßen Maus und dem leckeren Typen, sie war wohl auch richtig dein Fall, jedenfalls hast du ihr gebannt zugesehen, wie flink und feucht sie seinen Schwanz lutschte.

 

Ich war gerade dabei deinen Nacken zu küssen, da ließ sie plötzlich von ihm ab, sie packte ihn am Schwanz und zog ihn hinter sich her. Wow, das war schon eine Show. Er folgte ihr treu und brav, leider verschwanden die beiden nun aus unserem Sichtfeld.

 

Während ich mit meinem Finger an deiner Perle spielte, flüsterte ich dir ins Ohr: „Das war geil und das machst du auch nachher mit mir, meine kleine Schlampe.“

 

Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten, gingen wir, um uns etwas im Club umzuschauen. Noch war es nicht wirklich voll auf den Spielwiesen. Wir konnten ein Pärchen dabei beobachten, wie sie es heiß und wild trieben.

 

Sie war zwar keine wirkliche Augenweide, hatte aber ziemlich große Titten. Er hatte seine Lustsklavin über einen Bock gelegt und fickte sie heftig von hinten in ihren Arsch. Wir konnten deutlich ihr Stöhnen und auch das Klatschen seiner Schläge auf ihren Po hören.

 

Ihr Po erstrahlte in einem Feuerrot und er ließ nicht nach mit seinen Schlägen. Nach einigen Minuten des Zusehens hast du mich an der Hand genommen und mich weiter gezogen. Wir liefen ein Stück weiter, bis wir zu einem kleinen Zimmer mit Tür kamen, welches am Ende eines längeren Ganges lag.

 

Es war ein „Stoppzimmer“, wir kannten es schon von unseren vorherigen Besuchen. Das Zimmer hatte ein herrlich großes rundes Bett, doch besonders gut war der große Spiegel an der Decke und der rechten Bettseite. Wir haben es immer sehr genossen uns beim Ficken zu beobachten. Das eine Mal war es besonders geil, da hast du dich seitlich zum Spiegel gehockt, du konntest mir dabei zusehen, wie ich deinen Arsch durchgepflügt habe.

 

Du hast hinterher gemeint, so etwas brauchen wir auch, denn es hat dich richtig geil gemacht mir zuzusehen, wie ich dich in deinen Po rammel und dir zum Schluss mein Sperma über den Po und Rücken geschossen habe.

 

Leider war die Tür von dem Zimmer geschlossen, das bedeutet meist, dass es gerade ein Pärchen oder auch mehrere Personen in Beschlag genommen haben, um ungestört miteinander rumsexeln zu können.

 

Ich wollte mich gerade umdrehen und zurückgehen, da bemerke ich, wie du dich dicht an mich drückst, meinen Po streichelst und dich mit einer Hand nach vorne zu meinem Schwanz tastest.

 

Dabei schiebst du mich Stück für Stück in Richtung der Tür zu dem Zimmer. Ich greife automatisch an den Türdrücker und versuche die Tür zu öffnen. Ich drücke die Türklinke und ja, sie ist offen.

 

Als ich hinein gehe, sehe ich die beiden von der Bar wieder. Die beiden sind splitterfasernackt. Sie kniet vor ihm und ist schon wieder am Blasen. Dabei hat die einen Finger in seinen Po gesteckt, während er stöhnend seinen Schwanz in ihre Maulfotze schiebt. Noch während du mich weiter in das Zimmer drückst und die Tür hinter dir schließt, ohne zu wissen, was du da bewundern kannst, sagst du zu mir: „Jetzt bist du fällig mein Süßer.“

 

Wie angewurzelt stehe ich da und schaue den beiden begierig zu, als du die beiden erblickst, kann ich in deinem Blick sehen, dass du schlagartig bei 210 bist. Ohne lange zu zögern, schiebst du dich an mir vorbei und noch während du dich hinkniest, ziehst du mir meine Shorts runter. Dabei verheddert sich kurz mein Schwanz, der schon zum Bersten hart ist und schnellt dir kräftig von unten gegen dein Kinn. „Hoppala, da ist aber jemand geil“, sagst du noch und schon ist mein Schwanz in deinem Mund.

 

Mittlerweile haben uns die beiden entdeckt. „Schau mal Denise, die ist aber gierig auf seinen Schwanz, sowie die den verschluckt“, sagt er zu ihr und packt seine Denise am Kopf um sie so richtig auf seinen Schwanz zu drücken. „Ich wette, dass der ihr gleich den Mund vollpumpen wird“, nuschelt Denise.