Die perverse Hausherrin

Die perverse Hausherrin

Versaute Story

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Langsam wurde ich ungeduldig.

«Wo bleibt er denn nur?», dachte ich und streichelte weiter meine frisch rasierte Pussy, die schon ganz feucht und heiß geworden war.

Ich lag nackt auf meinem schönen, breiten Ehebett, hatte ein Kissen im Rücken und ein Bein angewinkelt und schob mir jetzt langsam zwei Finger in die Möse. Ich spürte, wie die sensiblen Innenwände reagierten und noch mehr Sekret absonderten, zog die Finger heraus, steckte sie mir in den Mund und leckte sie genussvoll ab. Ich liebe den herben Geschmack meines Saftes.

Dann ließ ich sie über meine Nippel gleiten, die sich bereits aufgerichtet hatten, aus den kleinen, festen Titten herauswuchsen wie zwei Stahlstifte, an denen man so gut saugen konnte.

Mir wurde langsam warm und mein Erregungspegel stieg, da, endlich, klopfte es.

«Komm herein» rief ich und als dann Huberts Gesicht im Türspalt erschien, herrschte ich ihn an: «Wo bleibst du denn so lange, ich dachte schon, ich muss es mir wieder selber machen!»

Er kam herein, schaute mir mit glänzenden Augen zwischen die Beine und grinste: «Ich wollte auf Nummer sicher gehen und blieb, bis der Vogel in der Luft war!»

Wie immer sah ich ihm mit Begeisterung zu, als er sich auszog, sein Körper war eine Wucht und wesentlich besser entwickelt, als sein Gehirn. Aber zum Denken brauchte ich ihn ja auch nicht, ich brauchte ihn ausschließlich zum Ficken und da machte er seine Sache ausgezeichnet.

Hubert war der Chauffeur meines Mannes und seit einigen Jahren einer meiner Liebhaber. Aufgrund seiner Zugehörigkeit zum Haushalt war er natürlich jener, der am öftesten zum Zug kam. Mein Mann, ein international tätiger Architekt, war viel unterwegs und da lag es auf der Hand, dass ich etwas Zuwendung von anderer Seite brauchte, zumal er nicht mehr der Jüngste war. Mit seinen bald 60 Jahren war er gut zwanzig Jahre älter als ich und daher nicht mehr besonders leistungsfähig.

Ich hingegen brauchte eigentlich täglich Sex und das schon, seit ich volljährig war. Ich hatte Tanz studiert, wurde Ballerina an der Staatsoper und war immer umgeben von schönen Menschen mit den unterschiedlichsten sexuellen Orientierungen. Es ist natürlich ein Irrglaube, dass alle Tänzer schwul sind, viele von ihnen sind hetero, haben wunderbare Körper und ficken fantastisch.

Natürlich ist die Versuchung ständiger Gast, wenn man beim Tanz dauernd in Körperkontakt steht, wenn man sich beim Duschen sieht, mal nackt, mal mit einem Handtuch um die Hüften, natürlich ergeben sich zwangsläufig Situationen, in denen man sich nahe kommt und natürlich wird gevögelt, was das Zeug hält.

Klar auch homo, aber nicht nur die Männer, auch die Frauen machen es miteinander und man wird im Lauf eines Tänzerlebens zwangsläufig bi, natürlich nicht alle, aber Menschen wie ich, die sowieso gerne vögeln und aufgeschlossen sind, die probieren eben alles aus und das habe ich gemacht, reichlich und wie gesagt, fast täglich.

Als ich dann Erik kennengelernt hatte und er um meine Hand anhielt, unterschätzte ich die Situation vollkommen. Ich dachte erstens, er würde mich genauso oft vögeln, wie vor der Hochzeit, wo er gar nicht genug von mir kriegen konnte und zweitens hoffte ich, dass die Zuneigung, von Liebe will ich gar nicht sprechen, die gibt es nur in Märchenbüchern, reichen würde, mich monogam leben zu lassen.

Beides war ein Irrtum, nach ein paar Monaten wurde er mit Aufträgen überhäuft, reiste ständig und hatte wenig Zeit für mich und mein Möschen, entweder dadurch oder weil eben nicht genug davon da war, reichte auch die Stärke der Beziehung nicht und schon nach einem halben Jahr machte ich den ersten von vielen, vielen Seitensprüngen.

Es war ein junger Mann, nicht viel älter als 20, der in unserer Villa den Rasen mähte und den Pool sauber machte. Es war Hochsommer, ich lag im Bikini im Garten auf einer Liege und er ging mit bloßem Oberkörper seiner Arbeit nach. Er war gut trainiert, der Schweiß perlte über seinen Rücken und mein Mann war in England. Die Köchin hatte frei, wie immer, wenn mein Mann nicht da war, ich hielt nach wie vor streng Diät und mein Körper dankte es mir mit unverminderter Schlankheit und Anmut.

«Möchten Sie etwas trinken?», rief ich ihm zu, als ich ins Haus ging, um mir selbst eine Erfrischung zu holen.

«Ja bitte, ein Glas kaltes Wasser!»

Ich brachte es ihm und er trank es in einem Zug leer: «Ah, vielen Dank!»

Als er mir das Glas zurückgab, legte ich kurz meine Hand über seine kräftigen Finger.

«Gerne. Wenn Sie möchten, können Sie ruhig mal in den Pool springen, zur Abkühlung!»

«Das würde ich gerne, aber ich habe nichts mit», meinte er mit Bedauern in der Stimme.

«Ach, seien sie nicht kindisch, glauben Sie, ich habe noch nie einen nackten Mann gesehen?»