Mein Mann, seine Stiefschwester und ich

Mein Mann, seine Stiefschwester und ich

Perverse Sexgeschichte

Lara Wet

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Es war ein strahlender Sonntagmorgen, mein Mann Bernd und ich saßen auf der Terrasse unserer Villa und lasen nach dem Frühstück in aller Ruhe unsere Zeitungen. Dann und wann machte einer eine Bemerkung zu irgend einem Artikel, aber im Prinzip waren wir schweigsam und beide ein bisschen müde. Wie fast jeden Samstag hatten wir uns auch letzte Nacht lang und ausdauernd geliebt. Bernd hatte mich zu mindestens fünf fulminanten Orgasmen gefickt und ich meinte immer noch den Geschmack seines Spermas auf der Zunge zu spüren, welches ich ihm zweimal aus seinem mächtigen Lustspeer gesaugt hatte.

Außerdem tat mir mein Hintern weh, seit langem hatte er mich wieder einmal anal verwöhnt und so schön das auch war, mangels Trainings spürte ich es am nächsten Tag.

Das mit dem Samstag hatte sich im letzten Jahr, dem sechsten unserer Ehe so eingebürgert. Bernd war Direktor in seiner Firma geworden und während der Woche einfach zu gestresst für gepflegte Schäferstündchen. Daher beschränkten wir uns da auf kleine Ficks oder ich blies ihm schnell mal einen unter der Dusche. Dafür zelebrierten wir den Samstag und nahmen da auch ungern Einladungen an, der gehörte uns, unserer Liebe und unserer Leidenschaft für Sex, die wir uns erhalten hatten.

Wir hatten spät geheiratet, Bernd war 40 und ich 38, hatten beide zuerst unsere Karrieren aufgebaut, uns zum richtigen Zeitpunkt kennen gelernt und dann auch nicht lange gefackelt – drei Monate nach unserer ersten gemeinsamen Nacht standen wir vor dem Traualtar und ich denke, wir haben es beide nicht bereut.

Nachdem Bernd ganz hervorragend verdiente, hatten wir uns die Villa gekauft und ich gab meinen Job bei der Zeitung auf, schrieb nur mehr gelegentlich Artikel fürs Feuilleton und verdiente mir so ein Zubrot. Sonst widmete ich mich ganz der Gartenarbeit und bekochte meinen Mann, wenn er abends nach Hause kam.

Wir lebten ziemlich zurückgezogen, hatten nur eine Handvoll Freunde und deshalb war es auch seltsam, dass plötzlich Sonntag Früh Bernds Handy klingelte.

Er schaute verwundert aufs Display und lächelte dann.

«Hannelore», sagte er erklärend und meldete sich: «Hallo, Schwesterherz, wie geht’s?»

Sie war eigentlich nicht wirklich seine Schwester, sondern vielmehr die Tochter der zweiten Frau seines Vaters, die der geheiratet hatte, als Bernds Mutter abgehauen war. Da war Bernd 14 gewesen und Hannelore 11 und die beiden wuchsen gemeinsam auf, umsorgt von seiner Stiefmutter, die sehr nett gewesen sein musste. Leider waren sie und sein Vater vor zehn Jahren verunglückt und das hatte Hannelore aus der Bahn geworfen. Sie wechselte ständig ihren Job und ihre Männer und war schließlich bei einem grässlichen Typen namens Carlo gelandet, den sie abgöttisch liebte und der sie behandelte wie den letzten Dreck. Er war Besitzer mehrere Fitnessstudios in München und stinkreich. Sie musste zwar nicht mehr arbeiten, dafür kam er häufig nicht oder erst morgens nach Hause, betrog sie mit den Häschen im Gym und wir fürchteten, dass er sie auch misshandelte. Uns ging er aus dem Weg und jedes Mal, wenn wir Hannelore trafen, belaberten wir sie, sich von diesem Scheusal zu trennen. Er sah nicht einmal gut aus, hatte eine Wampe, einen kahlgeschorenen, fetten Schädel und schwitzte dauernd, aber sie liebte ihn und hörte nicht auf uns. Bernd machte sich ernsthafte Sorgen und sie war eigentlich ein Dauerthema bei uns.

Nach seiner Begrüßung hörte er kurz zu, sein Gesichtsausdruck veränderte sich von fröhlich zu entsetzt, er wurde blass und schrie plötzlich: «Was? Mein Gott, so ein Schwein! Wo bist du jetzt?»

Nach einer Pause: «Ja, natürlich, so lange du willst!»

Wieder hörte er zu: «Gut, Maria holt dich ab, keine Frage. Mach dir keine Sorgen, alles wird gut. Jetzt komm erst mal her!»

«Ciao, meine Kleine, bis morgen!»

Ich hatte die Zeitung weggelegt: «Was ist passiert?»

Zornig warf er das Handy auf den Tisch: «Was wir immer gesagt haben – er hat sie verprügelt, diese Ratte. Nachbarn haben das Geschrei gehört und die Polizei verständigt. Die hat die Tür aufgebrochen, das Schlimmste verhindert, ihn mitgenommen und sie ins Krankenhaus gebracht.»

«Und was ist mit ihr?»

«Platzwunden, blaue Flecke, morgen darf sie raus und kommt zu uns. Das ist dir doch recht?»

«ja, natürlich, mein Gott, die Arme!»