Tief rein ins Loch 6-10

Tief rein ins Loch 6-10

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vom Chef missbraucht

Die Dreilochstute auf der Baustelle

Versaute Schlampe

Rache Gangbang

Die Auszubildende entjungfert

Verführerische Zwillinge

Gangbang mit den Basketballern

Zwei Kerle für die Jungfrau

Swinger Grillparty

In der Öffentlichkeit gefingert

Den Priester verführt

Geile Schokostute

Die Verführung des Gamers

Mein Chef und seine Frau

Ihren Körper verzockt

Ich will deine Faust

Mein heißer Nachbar und ich

Meine versaute Lehrerin

Orgie auf dem Campingplatz

Zum Orgasmus gebracht

Ein schwarzer Stecher auf Bestellung

Scharf auf den Enkel meines Gärtners

Von der Nachbarin gesund gefickt

Ein scharfer Typ und sein Freund

Sex mit dem Zielobjekt

Vom Chef missbraucht

 

Linda betrachtete die Tür zum Büro ihres Chefs mit zusammengebissenen Zähnen. Seit gut drei Stunden schob sie ihr Vorhaben nun schon immer wieder weiter hinaus. Es hatte keinen Zweck. Heute war Freitag und ab Montag hatte Mr. Ericson frei. Dann wäre es zu spät, um den Gehaltsvorschuss zu bitten. Am besten, sie brachte es schnell und schmerzlos hinter sich. Wäre Sie vor einigen Tagen nicht so unfreundlich und herablassend ihm gegenüber gewesen, so müsste sie die Begegnung jetzt vielleicht nicht so fürchten …

Eine Woche zuvor

Auf diesen Auftritt hatte sie sich lange vorbereitet. Das teure Designer-Kleid befand sich schon eine ganze Weile in ihrem Besitz, aber sie hatte es so gut wie nie getragen. Nicht nur, weil es für die meisten Anlässe, sprich Büro und Shopping in den normalen Geschäften, einfach zu offenherzig und zu dick aufgetragen war. Andererseits weil sie kaum etwas hatte, was dazu passte. Aber nun hatte Rick, ihr recht wohlhabender Freund endlich nachgegeben und zum Jahrestag (zugegeben dauerte diese Beziehung bislang nur fünf Monate an, aber das war es doch auch wert gefeiert zu werden. Vor allem wenn Rick sich einen Tisch in diesem super angesagten französischen Restaurant leisten konnte) die Gucci-Tasche plus Schuhe von Manolo gekauft. Stundenlang betrachtete Linda sich danach im Spiegel. Sie hatte eine perfekte Figur und langes dunkles Haar. Mit den teuren Accessoires zusammen sah sie aus wie ein Filmstar, stellte sie selbstbewusst fest. Sie hatte sich einfach nicht zurückhalten können und war am nächsten Tag mit diesem Look ins Büro marschiert. Sie genoss die bewundernden Blicke der männlichen Kollegen ebenso sehr wie die neidischen Bemerkungen der weiblichen. Nur ihr Boss, Marc Ericson, hatte sie mit gutmütigem Spott betrachtet.

«Nanu, Linda. Sie verwechseln das Büro heute wohl mit einem Laufsteg. Oder zählt das zu Ihrer neuen Verkaufsstrategie? Ich denke, bei dem engen Kleid würde man Ihnen auch Sand in der Wüste abkaufen.»

Ein unbeteiligter Beobachter hätte nichts Böses in dem Kommentar gesehen, doch Linda wusste genau, woran sie bei Mr. Ericson war. Er hielt sie für verwöhnt, frivol und machte gerne mal Bemerkungen, die vermuten ließen, dass er ihr Verhalten unangebracht fand. Sie hasste es sich von diesem rund zwölf Jahre älteren Mann wie ein kleines Kind sanft schelten lassen zu müssen. Er wusste, dass sie sich kaum an ihm rächen konnte, ohne richtigen Ärger zu bekommen. Blöder Sack.

«Tja, mein Freund meint eben, dass nur das Beste gut genug für mich ist. Er ist so großzügig. Und so wohlhabend. Er fährt übrigens das neueste Porsche-Modell (Mr. Ericson fuhr eines, das mindestens zwei Jahre alt war). Wir sind so verliebt. Wenn es mal ernst wird, schwimme ich auch ohne Job im Geld.»

So, das sollte er mal schlucken! Zufrieden hatte sie bemerkt, wie Mr. Ericsons Miene sich verfinstert hatte.

Tja, und nur wenige Tage später war die Sache mit Marc vorbeigewesen.

Vielleicht war es naiv gewesen anzunehmen, dass ein heißer reicher Mann wie er sich ganz einfach mit einer attraktiven 28-jährigen zufrieden gab, die eben nur Büroangestellte war, wenn er zugleich mehrere Frauen an einem Finger haben und Geschenke nach rechts und links verteilen konnte. Trotzdem war sie ausgerastet, als sie dieses belgische Modell in seinem Bett vorgefunden hatte. Nachdem sie genug getobt hatte (Marc hatte es hilflos aber doch relativ ruhig hingenommen. Höchstwahrscheinlich nicht das erste Mal, dass ihm das passierte), war sie aus dem Penthaus zurück in ihre eigene Wohnung gestürmt. Nur, um sich daran zu erinnern, dass sie die letzten Wochen komplett bei Marc gewohnt hatte, weil sie mit ihrer Miete arg im Rückstand war. Hier lag nun der Brief ihres Vermieters, der sie rauswerfen würde, wenn sie nicht binnen einer Woche zahlte.

«Linda. Was für eine Überraschung. Ich hätte sie fast nicht erkannt, so ohne hautenge Haute Couture.»

Kaum hatte sie das Büro betreten, bereute sie es auch schon wieder. Sie bemühte sich, nach Kräften freundlich zu sein.

«Mr. Ericson, es ist so… ich, ähm, wollte Sie um einen kleinen Gefallen bitten.»

Er grinste und lehnte sich zurück. Es gefiel ihm eindeutig, dass sie jetzt so kleinlaut vor ihm stand. Gott, wie sie diesen Kerl verabscheute.

«Ach? Tatsächlich? Wenn es aber um ein neues Auto geht, da müssen Sie sich wohl an Ihren Liebhaber wenden. Der wird für sein Geld ja auch dementsprechend entschädigt, oder?»

Bei diesen Worten betrachtete er sie von oben bis unten als wäre sie eine Nutte. Linda kochte vor Wut. Ihre Hände zitterten. «Das geht Sie ja wohl einen Dreck an. Ich wollte Sie nur darum bitten einen Gehaltsvorschuss für mich in die Wege zu leiten, okay? Verdammt noch mal.»

Stille. Entsetzt biss sie sich auf die Lippen. Ihr Temperament war seit einiger Zeit völlig außer Kontrolle. Sie wusste nicht, was sie noch sagen sollte, ohne in noch mehr Schwierigkeiten zu geraten. Ihr Boss betrachtete sie mit kühlem Blick.

«Verstehe. Es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich Ihrer freundlichen Bitte nicht nachkommen kann. Gehaltsvorschüsse sind für Arbeiter mit weniger Fehlstunden bestimmt. Wenn Sie aber eine kleine finanzielle Unterstützung brauchen, dann könnten Sie ja versuchen diese auf dieselbe Art und Weise aus mir herauszuholen wie bei ihrem Ex-Liebhaber. Ich nehme an, sein Verschwinden ist schuld an ihrer misslichen Lage.»

Fassungslos starrte Linda ihn an. Hatte er ihr gerade Geld gegen Sex vorgeschlagen?

Sie würde ihn auf Teufel komm raus verklagen, diesen schmierigen …

«Wie viel?», rutschte es ihr heraus, bevor sie nachdenken konnte.

Sie wollte es doch gar nicht wissen, weil sie es sowieso niemals tun würde.

«Hm. Sagen wir 500? Und weitere 200 wenn Sie Ihre Sache sehr gut machen.»

700 damit könnte sie ihre Schulden glatt begleichen und hätte sogar noch etwas über. Aber wie notgeil und verzweifelt musste ein Mann sein um für eine Nummer so viel Geld zu zahlen? Eigentlich stand er als der Dumme da. Zumindest war dieser Gedanke trostspendend.

«Also gut. Einmal. Mehr nicht! Und ich kriege die Kohle in bar!»

Er lachte: «Warum bin ich nicht überrascht, dass es so leicht war? Nun, du kannst das Geld sofort haben. Weil wir es hier und jetzt tun werden».

Sich von ihrem Chef im Büro vögeln lassen. Das brachte Linda dann doch etwas ins Straucheln.

«Also … gleich hier? Auf dem Schreibtisch oder wie?»

Meine Güte, der Mann sah zu viele schlechte Pornos.

«Ja. Und nun hör auf so viele Fragen zu stellen. Wenn du das durchziehen willst, dann zieh dich jetzt aus.»

Sie schluckte. Aber auf das Geld konnte sie einfach nicht verzichten. Nicht, wenn sie noch ein Dach über dem Kopf haben wollte am Ende des Monats. Zögernd öffnete sie ihre Bluse. Eigentlich genoss sie es zu Strippen und Männern den Kopf zu verdrehen, aber hier hatte ihr Chef sie in der Hand. Sie musste ihm zu Diensten sein. Das schüchterte sie beinahe etwas ein.

Mr. Ericson leckte sich grinsend über die Lippen, als sie das Oberteil fallen ließ. Beinahe hätte sie vor Ärger und Scham die Arme vor ihren vollen schönen Brüsten verschränkt. Es fiel ihr schwer den nächsten Schritt zu tun und ihren Rock auszuziehen. So ging es weiter, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand.

Wenigstens war es das neue rosafarbene Set, in dem sie verdammt scharf aussah. Ihr Boss hatte die Beine bislang übereinandergeschlagen gehabt. Nun lockerte er seinen Sitz etwas. Vermutlich hatte er schon ein knallhartes Rohr in der Hose. Der Gedanke an Männer mit Erektionen war sonst immer ein Erfreulicher gewesen, doch nun fühlte Linda sich benutzt und gedemütigt. Schon fasste er sich an den Reißverschluss. Sie wollte nicht hinsehen.

«Schau dir ruhig, an was du da angerichtet hast», raunte er mit einer strengen Stimme die sie zwang, es doch zu tun.

Sein steifer Penis ragte aus dem Hosenschlitz hervor. Ziemlich groß, dick und von pulsierenden Adern durchzogen. So, wie sie es gern hatte. Nur eben nicht bei ihrem Chef. Denk an die Kohle, dachte sie, während sie umständlich an ihrem BH nestelte. Vielleicht würde es zu lange dauern und er musste zu einem schnellen Termin, sodass das Schicksal sie davon abhalten würde das hier zu tun. Doch Mr. Ericson hatte die Ruhe weg und ihre Wangen glühten, als ihr BH zu Boden fiel und ihre Brüste offenbarte. Er stöhnte leise bei diesem erotischen Anblick und fasste sich an seinen Schwanz. Sie unterdrückte ein Würgen.

«Jetzt lass mal sehen, was sich hinter deinem Höschen verbirgt.»

Mit seinem Seufzer zog sie ihren Slip ebenfalls herunter. Zum Glück war sie frisch rasiert.

«Nicht schlecht. Kein Wunder, dass du so gerne halbnackt rumrennst. Ich hätte dich schon längst mal in mein Büro beordern sollen. Und jetzt komm her.»

Mit winzigen Schritten und vollkommen nackt trat sie auf ihren Chef zu. Seine Erektion war ganz schön beeindruckend, aber im Moment ekelte es sie einfach an.

«Fass ihn an», befahl er.

Was hatte sie schon für eine Wahl.

Sie umfasste die dicke Fleischstange. Es fühlte sich erregend und widerlich zugleich an. Sie hasste diesen Kerl, konnte gegen ihre niederen Instinkte nicht vollkommen ankämpfen. Er war trotz allem ein potenter Mann mit beeindruckendem Schwanz, den er gleich in sie stecken würde. Mr. Ericson streckte eine Hand aus und griff nach ihrem Busen. Verzweifelt versuchte sie, das sehr angenehme Gefühl zu unterdrücken, dass sich in ihr ausbreiten wollte, als er ihre Nippel streichelte.

«Du wirst doch nicht etwa feucht?», erkundigte er sich mit dunklem Lächeln und streckte die Finger der anderen Hand nach ihrer Scham aus.

Ein wohliges Seufzen entfuhr ihr als er ihre Lustperle berührte und sanft dagegen presste. Er sollte nicht merken dass es sie geil machte von ihm betatscht zu werden. Es war auch so schon demütigend genug.

«Mhm, deine Furche wird aber ganz schön nass.»

Er masturbierte sie stärker. Lindas Knie begannen zu zittern. Sie würde das nicht viel länger aushalten können, ohne ihre Lust zu verraten.

Sie spürte wie feucht und warm es zwischen ihren Schenkeln war. Ihrem Körper war es egal, wie sehr ihr Verstand ihren Boss verachtete. Er wurde erregt und suchte Erfüllung.

«Warum setzt du dich nicht ein wenig auf meinen Schoss», forderte er sie mit einer Stimme auf, die klar machte, dass es sich nicht wirklich um einen Vorschlag handelte.

Nervös biss sie auf ihrer Unterlippe herum.

«Nun mach schon», knurrte er ungeduldig.

Schwankend stellte sie sich über seine Beine und versuchte, sich kurz vor seinem Penis hinzusetzen, aber das durchschaute er schnell. Unnachgiebig zog er sie nach unten, bis seine pralle Eichel gegen ihre enge Spalte rieb. Linda stöhnte hilflos, weil es sich so gut anfühlte. Ihr Körper lechzte nach Sex, wollte sich nur zu gerne auf diesem dicken Schwanz niederlassen und ihn ordentlich reiten, bis ihre Lust erfüllt war.

Mr. Ericson stieß die Hüften gierig nach oben, sodass sich seine Schwanzspitze eng gegen sie presste und ein Stück weit in ihr verschwand. Linda schnappte keuchend nach Luft. Dann packte er sich plötzlich an der Taille und zog sie erbarmungslos herunter. Sie schrie heiser, als sein pulsierendes Glied tief in ihrer Möse versank. Ihr Boss stöhnte verzückt. Es fühlte sich verdammt eng an in ihrer feuchten warmen Grotte. Zitternd versuchte Linda, sich nicht zu bewegen. Wenn sein Penis ihrer empfindlichsten Stellen berührte, würde sie schwach werden.

«Na, wie gefällt es dir so?», flüsterte er ihr mit rauer Stimme ins Ohr und ließ die Hüften ganz langsam kreisen.

Linda wimmerte.

Es war einfach zu geil. Ihre Spalte troff vor Nässe und sie wollte so unbedingt gevögelt werden.

Es geschah ganz ohne ihr Zutun. Wie von selbst bewegten sich ihre Hüften plötzlich auf ihm, ließen diesen prallen Penis alles in ihr berühren, um sich endlich voll und ganz der sexuellen Ekstase hinzugeben. Ihr Boss lächelte triumphierend und sie hätte ihm die Augen ausgekratzt, wäre sie ihrer eigenen Lust nicht so hilflos ausgeliefert. Plötzlich stieß Mr. Ericson hart zu und sie schrie erneut auf. Sie warf ihm noch einen letzten flehenden Blick zu, bevor er begann sie richtig zu bumsen.

Im steten harten Rhythmus vögelte er Linda, nahm sie ohne Gnade durch. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest und genoss jeden einzelnen Stoß, auch wenn sie es zu verbergen versuchte. Als erregte Frau konnte man einem gierig hämmernden Penis unmöglich widerstehen. Wenn sie wusste, dass der Kerl sauber war, hatte sie am liebsten Sex ohne Kondom. Es ging doch nichts darüber, das pochende heiße Fleisch eines dicken Schwanzes direkt in sich zu spüren. Der wilde Ritt auf Mr. Ericsons Schoß war schärfer als alles, was sie mit ihrem Ex-Lover Marc erlebt hatte.

Dieser hatte sie (vom Betrug mal abgesehen) wie eine Göttin behandelt, doch Mr. Ericson hatte sie in diese Situation gelockt und nahm sich einfach von ihr, was ihm gefiel. Er bumste sie hemmungslos ab, befriedigte sich in vollen Zügen an ihr, ließ sie selbst aber auch auf ihre Kosten kommen.

Linda wimmerte, als sie spürte, wie sich ein harter Orgasmus anbahnte. Konnte sie denn nicht diese letzte bisschen Würde behalten? Obgleich ihr Körper sich natürlich nach dieser Explosion der Lust geradezu verzehrte.

«Bist du schon soweit?», diesem Mistkerl entging aber auch gar nichts.

Wütend mied sie seinen Blick, doch er durchschaute sie. Er steigerte sein Tempo unerbittlich. Sie wurde geradezu auf ihm durchgeschüttelt und ihre Spalte zog sich immer mehr zusammen vor Sehnsucht nach dem Höhepunkt.

«Oh Gott», murmelte sie verzweifelt.

Er lachte zufrieden und bumste sie unerbittlich weiter, bis sie es nicht mehr aushielt. Der Höhepunkt überrollte sie mit aller Kraft, sodass ihr fast schwarz vor Augen wurde. Ein paar herrliche Sekunden lang schien nichts anderes mehr zu existieren als dieser wunderbare Orgasmus.

Sie hörte sich selbst «Ja, jaaa!», rufen und wünschte, dieser Moment sexueller Erfüllung würde niemals zu Ende gehen.

Mr. Ericson betrachtete sie dabei mit lüsternem Blick. Linda schnappte nach Luft. Es war so geil gewesen.

«Schön, wie deine Muschi so um meinen Schwanz herum pulsiert», raunte er ihr ins Ohr. «Jetzt lass mich dich schön mit meinem Saft füllen.»

Entsetzt wollte sie aufspringen.

Niemals würde sie ihm gestatten in sie abzuspritzen! Es war so schon alles schlimm genug. Doch Mr. Ericson packte sie schnell wieder an den Hüften und hielt sie unnachgiebig fest. Verzweifelt rutschte sie auf seinem Penis herum, der drohte sich in ihr zu ergießen. Aber es war zu spät. Ein letztes Mal bohrte ihr Boss sich tief in sie und kam dann mit lautem zufriedenem Stöhnen. Linda spürte, wie sein Glied in ihr zuckte und sie mit heißem Sperma füllte. Sie biss die Zähne zusammen. Wieder empfand sie diese Mischung aus seltsamer Befriedigung und Ekel.

Sie saßen noch ein paar Sekunden lang so da, während ihr Nektar und sein Samen aus ihr heraustropften. Kaum hatte er seinen Griff gelockert, war sie schon aufgesprungen und griff nach ihrer Kleidung.

«Mhmm, das war guuut», murmelte er beglückt.

Linda hätte ihm am liebsten eine geknallt. «Jetzt geben Sie mir schon die Kohle», zischte sie. Wenn er sie jetzt verarschte, würde sie seine Krawatte nehmen und ihn erwürgen.

«Schon gut, mein Kätzchen. Hier haben wir es schon.»

Übertrieben genau zählte er die Geldscheine und drückte ihr das Bündel in die Hand. Wortlos nahm sie es an. Linda wusste nicht, was schlimmer war, dass sie gerade ganz direkt für Geld mit jemandem geschlafen hatte oder dass es ihr gefallen hatte. Nichts wie weg hier.

«Wenn du wieder einmal Geldprobleme hast, darfst du dich jederzeit an mich wenden», rief Mr. Ericson noch bevor sie laut die Tür zuknallen ließ.

Die Dreilochstute auf der Baustelle

 

Luise fühlte sich heute wieder ziemlich gelangweilt. Sie saß am strahlend türkisen Pool im Garten ihrer Luxusvilla und wusste nichts mit sich anzufangen.

«Es ist eine Schande!», dachte sie bei sich. «Ich bin jung, sehe top aus, habe mehr Geld zur Verfügung, als ich ausgeben kann, und sitze hier rum, weil mein lieber Gatte wieder mal arbeiten muss.»

Luises Ehemann war ein reicher Geschäftsmann, der ihr zwar ein Leben in Luxus und Überfluss ermöglichte, aber sehr selten daheim war. Und selbst wenn er sich, wie dieses Wochenende, angesagt hatte, kam oft kurzfristig wieder etwas dazwischen. Dabei hatte sie sich so sehr auf die paar Tage auf der Yacht gefreut. Die Sonne und die Meerluft regten stets das Verlangen ihres Ehemannes an. Wenn er ihren schlanken vom Sonnenöl glänzenden Körper sah, der sich nackt in der Sonne räkelte, konnte er ihr nicht widerstehen und verwöhnte sie stets nach allen Regeln der Kunst.

Leider kam in der letzten Zeit der Sex auch viel zu kurz.

«Ich bin jung, ich will leben und lieben, berührt und gestreichelt werde!», wünschte sich Luise oft von ihrem Ehemann.

«Liebling, du weißt, ich tue alles für dich!», versuchte er, sie zu beruhigen. «Aber Business geht nun mal vor. Schließlich ist es das Geld, das ich damit verdiente, das dir dein Leben ermöglicht!»

Als Wiedergutmachung schenkte er ihr dann eine teure Halskette oder schickte sie zum Einkaufen zu Chanel oder Dior. Luise hatte schon gar keinen Spaß mehr an irgendwelchen Shopping Touren. Sie konnte sich ohnehin alles kaufen, was sie wollte und wer sollte die sexy Kleider schon an ihr bewundern?

Kurz entschlossen schlüpfte sie in eine noch nie getragene seidene Unterwäsche von LaPerla und warf ein luftiges Chanel Kleidchen darüber, dazu sexy Highheels. Sie startete ihr rotes Porsche Cabriolet und wollte einfach nur in der Gegend rumfahren. Sich den Fahrtwind durch die Haare wehen lassen und wenigstens die LKW Fahrer an der Kreuzung, die von oben gerne auf ihre schlanken nackten Beine oder in ihr Dekolleté schauten, scharf machen.

Luise liebte es, in ihrem Cabrio über die Straßen zu flitzen. Oft stundenlang, planlos, ziellos, um die Zeit und den Wind zu genießen. Zeit, davon hatte sie wahrlich genug. Luise seufzte laut. Es war daher auch gar nicht schlimm, im Stau zu stehen, so wie jetzt eben. Sie genoss die bewundernden Blicke der männlichen Autofahrer und schmunzelte über die verärgerten Gesichter der Frauen am Beifahrersitz.

«Seid lieber froh, eure Männer sind wenigstens bei euch!», dachte Luise.

Heute ging es wirklich nur stockend weiter. Die Autoschlange wälzte sich um eine unübersichtliche Kurve. Endlich sah Luise die Ursache des Staus: Eine Ampel stoppte die Autos immer wieder für einige Minuten, um im einspurigen Baustellenbereich den Gegenverkehr passieren zu lassen. Seufzend schaltete sie die Musik lauter und gab sich ihren Tagträumen hin. Wo waren die Zeiten geblieben, als ihr Ehemann und sie keinen Tag ohne ausgiebigen Sex verbracht hatten. Stundenlang hatte er sie verwöhnt. Schon am Morgen nach dem Aufwachen war er ganz vorsichtig in sie eingedrungen und hatte sie in den Tag gevögelt. Mit einem Orgasmus den Tag zu beginnen war so ziemlich das Schönste, das sich Luise vorstellen konnte. Inzwischen musste sie es sich selbst machen, wenn sie morgens Lust hatte. Denn entweder war ihr Mann zu müde, oder er war sowieso nicht da.

Ein Hupen schreckte sie aus ihren Gedanken. Der Fahrer hinter ihr gestikulierte ärgerlich, da Luise übersehen hatte, dass sich die Schlange vor ihr schon ein gutes Stück weiterbewegte. Sie schaffte es gerade nicht mehr über die Ampel und blieb direkt davor stehen. Voller Muße betrachtete sie die Bauarbeiter, die in ihren orangen kurzen Hosen und mit schweißglänzenden braungebrannten Oberkörpern ihre Fantasie anregten. Luise stellte sich vor, wie einer dieser gestählten Männer neben ihr saß, wie sie ihm den Schweiß von seiner glänzenden braunen Haut leckte, wie er ihr zwischen die Beine fasste… Wieder weckte sie der drängende Autofahrer hinter ihr mit seiner Hupe aus ihren heißen Tagträumen. Die Ampel stand auf grün. Langsam fuhr Luise los. Sie spürte, dass sie zwischen ihren Beinen nass wurde und konnte kaum die Blicke von den Arbeitern lösen. Denen war die hübsche Blondine inzwischen auch aufgefallen und sie warfen ihr lüsterne Blicke zu. Pfiffe ertönten, als sie langsam an den Männern vorbeifuhr.

«He Baby, lass mich mitfahren!», rief ein junger knackiger Blonder.

Luise fühlte sich geschmeichelt durch die deutliche Aufmerksamkeit der Männer. Sie lächelte und winkte ihnen zu. Schon war sie wieder an der Baustelle vorbei und konnte ihren Weg fortsetzen.

Luise brauste die Landstraße entlang und überlegte, wo sie hinfahren sollte. Sie konnte ihre Gedanken nicht von den erregenden Körpern der Männer an der Baustelle lenken. Wie wäre es wohl, von einem solch durchtrainierten Mann richtig genommen zu werden? Ihr Ehemann war in den letzten Jahren durch die viele Arbeit etwas dicklich und aufgedunsen geworden. Sie sehnte sich nach harten Händen, die ihre Brüste kneteten. Straffe feste Oberschenkel und ein knackiger Hintern, der sich zwischen ihren Beinen auf und ab bewegte und auf den sie voll Erregung klatschen konnte.

«Was solls, ich fahre wieder zurück!», dachte sich Luise und wendete ihr Cabrio.

Sie glaubte, sich zu erinnern, dass man über einen kleinen Feldweg zum Container der Arbeiter fahren konnte. Bevor sie wieder ihr Mut verließ, fuhr sie los und befand sich ca 30min später tatsächlich am Pausenplatz der Arbeiter, wo diese gerade im Schutz des Containers Pause machten.

«Schaut mal, wer da kommt!», meinte einer der Männer, als Luise aus dem Cabrio stieg.

«Was willst du denn hier, Schnuckelchen?», fragte ein anderer.

Sie stöckelte auf die staunenden Männer zu und sagte: «Mir ist langweilig und ich dachte, vielleicht will sich ja einer von euch mit mir unterhalten!», entgegnete Luise mit einem lasziven Lächeln auf den Lippen.

«Da bist du aber genau richtig hier!», bestätigte der Blonde, der ihr schon beim ersten Mal positiv aufgefallen war. «Komm, setz dich hier neben mich in den Schatten!»

Er deutete auf die Bank neben ihn und rutschte ein Stück zur Seite. Luise setzte sich und roch seinen Schweiß, der wie ein Aphrodisiakum auf sie wirkte. Wieder spürte sie ihre Muschi feucht werden.

«Jungs, ich glaube, ihr solltet wieder weiterarbeiten und uns ein wenig alleine lassen!», forderte der Bursche seine Kollegen auf.

Er erntete einige blöde Bemerkungen und schiefe Blicke, jedoch standen schließlich alle anderen auf und ließen den beiden etwas Privatsphäre hinter dem Container.

«Ich bin Jeff!», informierte der Blonde sie.

«Küss mich!», forderte Luise ihn auf.

Sie wollte ihn so dringend. Jeff sah sie erstaunt an, ließ sich aber nicht zweimal bitten. Er senkte seine Lippen auf ihre, die so süß nach Erdbeeren schmeckten und ihre Zungen fanden sich. Luise atmete heftiger und legte seine Hand auf ihre Brust.

Er sah sie an: «Willst du das wirklich?»

«Oh ja!», keuchte sie. «Ich will es mehr, als du dir vorstellen kannst!»

Auf diese Aufforderung hin begann er ihre Brust zu kneten. Luise streifte die Träger ihres Kleidchens ab.

«Zieh mir den BH aus!»

Jeff öffnete geschickt mit einer Hand den BH und legte ihre straffen Brüste frei.

«Du hast traumhafte Titten!», stöhnte er und knetete ihre steifen Nippel. Mit den Lippen umschloss er an ihre knusprigen Warzen und knabberte und saugte daran. Luise genoss diese Liebkosungen.

Sie fasste ihm mit einer Hand an den Schritt und spürte, dass er schon eisenhart war. Sanft massierte sie ihn durch seine Arbeitshose. Jeff keuchte auf und schob eine Hand zwischen ihre nackten Oberschenkel. Seine Finger glitten nach oben und ertasteten das von ihrem Muschisaft klebrige Seidenhöschen, streiften es zur Seite und erforschten ihre nasse Spalte. Luise streifte sich mit einem Ruck das Höschen ab und legte sich auf die Bank, auf der er rittlings saß. Sie legte ihre Beine auf seine Schultern und präsentierte ihm ihre nackte nasse Muschi. Schwer atmend blickte er sie an. Er schob erst einen Finger, dann zwei, in ihre enge Möse. Luise stöhnte auf, als er sie mit seinen kräftigen Fingern zu ficken begann. Sie massierte sich selbst ihren Kitzler. Er schob noch einen dritten und vierten Finger dazu, bohrte und drehte sich so richtig tief in sie. Mit einem lauten Aufschrei kam Luise zu ihrem heißersehnten Orgasmus.

«Wow, das war toll!», bedankte sie sich bei dem jungen Burschen.

«Komm, jetzt bist du dran!»

Sie setzte sich auf und er stellte sich vor sie hin. Luise öffnete den Reißverschluss seiner Hose, aus der sein stahlharter Schwanz schon richtiggehend herausdrängte. Mit einer Hand umfasste sie seine Eier, mit der anderen seinen knackigen Arsch. Quälend langsam nahm sie seine glänzende Eichel in den Mund, umspielte sie mit der Zunge und saugte daran. Jeff stöhnte mit geschlossenen Augen. Er krallte sich in ihre Haare und drückte seinen strammen Ständer tief in ihren Mund.

«Blas ihn mir Baby!», keuchte er und fickte sie wie besessen so tief in ihren Blasmund, dass Luise fast keine Luft mehr bekam.

Sie zog an seinen Eiern und steckte ihm gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Das war zu viel für den jungen Burschen, und er spritzte mit einem lauten Aufschrei ab. Sein Schwanz pulsierte und zuckte in ihrem Mund, als er seine ganze Ficksahne in sie schoss. Luise kam kaum mit dem Schlucken nach, eine solch enorme Menge heißes Sperma bekam sie frisch serviert. Es tropfte von ihren Mundwinkeln auf ihren nackten Busen.

«Na ihr zwei habt ja richtig Spaß!», tönte eine dunkle Stimme.

Ein muskulöser dunkelbraun gebrannter Mann in Arbeitskluft schlenderte um die Ecke.

«Darf ich auch mal ran?», fragte er, während er sich mit einer Hand im Schritt rieb, wo sich bereits deutlich seine Erregung abzeichnete.

Luise musterte den Neuankömmling. Gut sah er aus, mit seinem dunklen kurzen Haar und dem Dreitagesbart am Kinn. Über dem Rippshirt sah man seine dunkle Brustbehaarung hervorquellen. Eine dicke Goldkette zierte seinen Hals. Seine Bizepsmuskeln tanzten, während er seinen prallen Prügel in der Hose umfasste. Langsam holte er seinen Schwanz heraus, der schon steinhart war. Luise bekam riesengroße Augen.

«Na, so ein Teil ist dir noch nicht untergekommen, Süße, was?», grinste der Mann.

«Da kann der kleine Jeff sich verstecken!»

Jeff starrte fasziniert, als sein Kollege näher kam.

«Salim, du hast ein Gerät wie ein Elefant!», fasste der junge Bursche das in Worte, was sich Luise dachte.

«Soll ich ihn dir in den Arsch stecken, Kleiner?», witzelte Salim.

Jeff erschauerte und wich zur Seite.

«Bloß nicht! Ich bin doch keine Schwuchtel!»

«Na vielleicht mag ihn unsere Kleine hier im Arsch haben!», meinte Salim. «Aber erst werde ich ihre Möse richtig durchficken. Komm Süße!»

Er zog Luise von der Bank hoch und küsste sie, während eine Hand ihren Busen knetete und ihr unsanft in den Nippel kniff. Mit der anderen wichste er noch immer seinen prallen Schwanz. Er schmeckte nach Bier und Zigaretten.

«Dreh dich um!», forderte er sie auf und bog ihren Oberkörper nach vorn, wo sich Luise an der Bank abstützen konnte. Salim starrte fasziniert auf ihre glitschige Muschi und steckte seine Finger hinein. Luise keuchte auf.

«So eine geile Stute! Sieh zu Junge, jetzt kannst du noch etwas lernen!» Salim stieß seine Finger tief in ihre feuchte heiße Spalte und Luise stöhnte und wand sich unter seinem harten Griff. «Das gefällt dir, du Luder!», stieß er hervor und fingerte sie noch fester mit vier Fingern seiner großen gestählten Männerhand. Als Luise vor Lust zu schreien begann, winkte Salim einen weiteren Burschen herbei, der durch die Laute angelockt ums Eck lugte.

«Komm her Fritz, und stopf ihr das Maul, bevor sie hier alles zusammenschreit!»

Fritz öffnete im Gehen seine Hosen und steckte Luise seinen strammen Lustkolben in den Mund. Sie saugte ihn bereitwillig ein.

Salim presste seinen riesigen Schwanz, der kurz vorm Platzen war, an ihre Möse. Luise hatte das Gefühl, ein Tennisball würde ihr in die Muschi gepresst und schrie erschrocken auf. Es schmerzte nur kurz, bis die Eichel in sie hineinschlüpfte. Dann war es auf einmal nur noch ein lustvolles Gefühl des Ausgefülltseins, als er weiter und weiter in sie eindrang. Luise ließ ein langes tiefes Stöhnen hören. Mit Fritz Schwanz in ihrem Mund konnte sie nicht schreien. Salim begann sie zu stoßen und füllte ihre Muschi bis auf den letzten Zentimeter aus. Mit jedem Stoß gab er den Takt vor, in dem sie den Schwengel in ihrem Mund einsaugte. Er packte sie an den Hüften und stieß immer fester. Luise war außer sich vor Lust. So hatte sie noch nie ein Mann ausgefüllt. Gleichzeitig beim Ficken einen zweiten Schwanz im Mund zu haben, war eine völlig neue Erfahrung für sie. Es machte sie dermaßen geil, dass ihr Körper heftig zu zucken begann. Unter den harten Stößen Salims kam sie zu einem rasenden Orgasmus. Dabei saugte sie so intensiv an dem Schwanz in ihrem Mund, dass Fritz stöhnend abspritzte und ihr dabei sein ganzes Sperma über das Gesicht verteilte. Luise öffnete weit ihren Mund, um möglichst wenig von dem heißen Saft zu verpassen. Sie wollte heute Sperma schlucken. Im Mund und in der Muschi. Salim zog mit einem heftigen Ruck seinen pulsierenden Schwanz aus ihrer Möse und schoss seine ganze Sahne auf ihren Arsch.

«Oh das war geil!», stöhnte Salim und verteilte sein Sperma mit der Hand auf Luises Arsch.

«Hast du schon mal einen engen Arsch gefickt, Kleiner?», fragte er Jeff, der sich die Aktion einige Schritte entfernt angesehen und dabei seinen Schwanz wieder hart gewichst hatte. Jeff schüttelte den Kopf.

«Willst du die Stute hier einreiten?», fragte Salim und schmierte die Sahne in Luises Spalte und auf ihre Rosette. Jeff nickte und kam näher. Salim zog Luises Arschbacken auseinander, so dass ihre enge Rosette deutlich zu sehen war.

«Das sieht so eng aus!», meinte Jeff zweifelnd.

«Steck einen Finger rein!», wies ihn Salim an.

Jeff befeuchtete seinen Finger mit Luises Muschisaft und steckte ihn vorsichtig in das enge Loch. Langsam tastete er sich in das Innere vor. Es fühlte sich warm und glatt an in ihrem Arsch.

«Gut Junge, nun nimm den zweiten Finger dazu!», forderte Salim ihn auf.

Jeff zwängte einen zweiten Finger durch den engen Muskelkranz, der sich kurz verkrampfte, aber dann sofort nachgab. Luise atmete schwer. Sie liebte es, wenn ihr Arsch verwöhnt wurde. Der Junge war aber noch etwas zögerlich.

«Jetzt lass mich mal ran, ich bereite sie für deinen Schwanz vor!», drängte Salim den Burschen zur Seite.

Er verteilte erneut etwas Sperma auf dem dunklen Loch und schob ihr gleich zwei seiner kräftigen dicken Finger hinein. Luise stöhnte auf. Er fickte sie fest und fordernd mit seinen Fingern. Luise keuchte.

«Das gefällt ihr, siehst du!», informierte Salim seinen Schüler. «Und nun dehnen wir sie.»

Er schob einen dritten Finger in ihren Arsch und zog dann die Finger auseinander. Jeff beobachtete fasziniert, wie er in das Innere ihres Arschlochs sehen, die glänzenden Darmwände betrachten konnte. Luise zog scharf die Luft ein. Der Dehnungsschmerz war schmerzhaft und erregend zugleich.

«Gefällt dir das, meine Stute?», fragte er Luise. «Willst du mehr?»

«Ja, mach weiter!», keuchte sie.

Er schob den vierten Finger in ihren Arsch und drehte und spreizte die Finger abwechselnd, bis Luise schrie vor Lust und Schmerz.

«Ich glaube, jetzt ist sie so weit. Komm her Jeff. Steck ihr deinen Schwanz rein!»

Jeffs Ständer war vom Wichsen schon ganz glänzend und rutschig. Er setzte seine Eichel an das offenstehende Arschloch und drückte sie langsam hinein. Er stöhnte laut auf.

Oh, wie eng das war!

Luise überlief ein Schauer, als der Schwanz immer tiefer in ihren Arsch eindrang. Sie presste sich ihm entgegen, wollte ihn tiefer und fester. Jeff stieß ein paar Mal zu und sackte dann mit einem lauten Aufschrei über ihr zusammen. Es war sein erster Arschfick, er konnte dieses enge heiße Gefühl einfach nicht länger aushalten.

«Ist schon gut Junge, für das erste Mal war das gar nicht schlecht!», klopfte Salim ihm auf die Schulter.

«Doch ich glaube, unsere Stute hier will noch mehr!»

Er schlug mit der Handfläche klatschend auf Luises Hinterbacke. Luise sah ihn erregt über die Schulter an.

«Fick mich mit deinem Elefantenschwanz!», forderte sie ihn heraus. «Stoß ihn mir tief in den Arsch. Das willst du doch!»

Salim ließ sich das nicht zweimal sagen und wichste mit schnellen Griffen seinen bereits wieder wachsenden Schwengel, bis er erneut hart vor ihm aufragte.

«Du hast sie gut eingeritten, Junge. Schau wie dein Sperma aus ihrem Arsch rinnt. Das wird es mir nun sehr erleichtern, ihn ihr reinzustecken.»

Jeff beobachtete, wie er seinen riesigen Ständer an Luises Arsch drückte und die Rosette sprengte. Luise keuchte scharf auf. Es fühlte sich an, als ob ein Tennisball in ihren Arsch gesteckt würde. Ein niemals endender Tennisball. Denn Salims Schwanz war enorm. Einfach riesig. Es zerriss sie fast, als er ihn tiefer drückte. Scharfer Schmerz durchzuckte sie und sie schrie auf. Salim fasste nach vorn und kniff ihr fest in die steifen Nippel. Während Luise aus Schreck über diesen unerwarteten Schmerz erneut aufschrie, stieß er mit einem Ruck seinen Schwanz tief in sie hinein. Dann begann er langsam, sich vor und zurückzubewegen. Er knetete dabei weiter ihre Nippel. Das Ablenkungsmanöver hatte funktioniert. Der scharfe Dehnungsschmerz war einer unendlichen Lust gewichen.

«Fritz, steck ihr die Finger in ihre Möse und massiere ihr dabei den Kitzler!», wies Salim seinen zweiten Schüler an.

Luise spürte die Finger des Jungen in ihr, während er gleichzeitig ihren geschwollenen Knopf massierte. Wellen der Erregung durchliefen sie. Salim hielt sie gnadenlos an den Hüften gepackt, wie in einem Schraubstock und stieß ihr seinen riesigen Schwanz in den Arsch. Wieder und wieder beackerte er ihr enges Loch, stieß immer tiefer, bis seine Eier an ihre Backen schlugen. Die Finger in ihrer Muschi spürte sie kaum, doch in Kombination mit der Massage ihres Kitzlers trieb es sie unaufhaltsam zu einem ungeahnten Höhepunkt. Schreiend durchliefen sie die Wellen des Orgasmus wieder und wieder, während ihr Arsch fast platzte wegen dem dicken Schwanz, der ihn nagelte.

Endlich kam auch Salim mit einem lauten Grunzen und schoss ihr seine ganze Ladung Sahne in den Darm. Zufrieden zog er sich aus ihr zurück und schlug ihr erneut mit der flachen Hand laut klatschend auf den Po.

«Na, das war aber mal was, oder Jungs?», grinste Salim. Luise ließ sich erschöpft auf die Bank fallen.

«Hast du genug, Lady, oder willst du noch mehr?»

Atemlos nickte Luise.

«Die Bank hier ist furchtbar ungemütlich!», murrte sie. «Lasst mich ein wenig ausrasten, irgendwo wo es bequemer ist.»

Die Männer nickten einander zu und Fritz führte sie in den Container, wo sich Luise auf eine Pritsche legen konnte. Sie bat um ein Glas Wasser. Ihre Muschi glühte und ihr Arsch tat weh. Doch sie war noch immer geil.

«Fritz hat noch nicht probiert. Willst du lieber ihre Möse oder ihren Arsch?», schlug Salim vor.

«Ihren Arsch natürlich!», entgegnete Fritz entschieden. «Obwohl, nachdem dein Riesending da drin war, ist er vermutlich gleich ausgeweitet wie ihre Möse.»

«Hast du Lust auf einen Dreier?», fragte Jeff.

Seine jugendliche Männlichkeit war inzwischen schon wieder fast völlig aufgerichtet. Luise nickte. Einen Dreier hatte sie immer schon mal probieren wollen.

Doch ihr Ehemann hielt nichts davon, sie im Schlafzimmer mit jemandem zu teilen. Hier und jetzt konnte sie ihre geheimsten Träume erfüllen. Sie holte Jeff zu sich und umschloss seinen halbsteifen Schwanz mit den Lippen. Sie saugte und leckte ihn, spielte mit seinen Eiern, bis er wieder steif war. Fritz legte sich auf die Pritsche. Luise setzte sich verkehrt auf ihn und ließ ihn seinen Ständer in ihren Arsch einführen. Langsam spießte sie sich selbst auf, indem sie sich immer tiefer auf seinen prallen Schwanz sinken ließ. Sie schloss dabei lustvoll die Augen und hörte Fritz leise stöhnen. Als sie ihn endlich vollständig in sich aufgenommen hatte, legte sie sich nach hinten, so dass sie mit ihrem Rücken auf seiner Brust zu liegen kam. Fritz umfasste ihre Brüste und knetete ihre steifen Nippel. Jeff bestieg sie nun von oben. Zwischen ihren und Fritz Oberschenkel kniend drückte er seinen Schwengel in ihre glitschige Möse. Luise keuchte auf, als sie beide Schwänze in sich spürte. Jeff begann sich über ihr zu bewegen. Mit kräftigen Stößen versenkte er seinen Kolben in ihrer heißen Fotze. Mit jedem Stoß drückte er gleichzeitig Fritz Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Fritz knetete weiter emsig an ihren Nippeln, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie immer wieder lang nach oben. Luise fühlte sich wie in andere Sphären versetzt. So viel Geilheit, so viel Hitze, so viel fließende Säfte, so viel unglaubliche Lust. Jeff gab den Ton an. Er fickte sie in ihre Fotze und trieb gleichzeitig den Schwanz unter ihr wie einen Spieß in ihren geschundenen Arsch. Jeff fickte sie alle drei zu einem gewaltigen Höhepunkt, die Säfte flossen in Strömen, als ihre Körper zuckend zum Orgasmus kamen.

Luise lag noch immer mit geschlossenen Augen da, als die drei Männer bereits aufgestanden waren. Sie genoss die Nachwirkungen dieser Orgie, fühlte es aus jeder Öffnung tropfen. Ihre Muschi und ihr Arsch pulsierten. Plötzlich spürte sie einen warmen Strahl auf ihrer Brust und öffnete die Augen. Salim stand breitbeinig über ihr und pisste ihr seinen Natursekt auf die Titten.

«Jetzt bekommst du eine Dusche, du geile Stute!», grölte er.

Jeff und Fritz schlossen sich an und schwemmten ihr mit ihrem lauwarmen gelben Saft die ganze Ficksahne vom Körper. Luise schloss wieder die Augen und gab sich ganz dem herrlichen Gefühl hin, den warmen Strahl auf ihrer Brust, ihrem Bauch, ihrer Möse zu spüren.

Die drei Männer warfen ihr ein Handtuch zu und verabschiedeten sich: «Unsere Kollegen fragen sich sicherlich schon, wo wir bleiben. Wir müssen los, Süße. Wenn dir wieder mal langweilig ist, kannst du gerne jederzeit wieder kommen.»

Luise wischte sich die Säfte von ihrem geschundenen Körper und schlüpfte in ihr Kleid. Die Unterwäsche wollte sie gar nicht mehr suchen, das war nicht wichtig. Sie huschte aus dem Container zu ihrem Cabrio und ließ den Motor an. Endlich war sie mal wieder richtig durchgefickt und befriedigt worden.

Nun konnte sie heimfahren und die Ruhe am Pool genießen.

Versaute Schlampe

 

Jessy betrachtete sich seufzend im Spiegel. Seufzend, weil sie einerseits von ihrer eigenen Schönheit hingerissen war und andererseits, weil das, was sie vorhatte, ziemlich gemein war. Bislang hatte sie immer nach dem festen Grundsatz gelebt, dass man anderen nicht den Freund ausspann. Aber schließlich war sie auch noch nie zuvor in der Situation gewesen, dass sie sich dermaßen nach einem Typen verzehrte. Und mal ehrlich – Mirco und Anna passten einfach gar nicht zusammen. Er war cool und selbstbewusst, unglaublich gut gebaut und überhaupt total hinreißend. Anna trug selten etwas anderes als Jeans und langweilige T-Shirts, trug eine Brille und hatte Haare, die nichts anderes taten als in aschblond auf ihren Schultern zu hängen.

Jessy drehte sich vor dem Spiegel. Das blaue Kleid saß herrlich eng und ihr knackiger Po ragte hervor. Ihre Beine wirkten unendlich lang und schlank. Ebenso ihre winzige Taille. Und ihre Brüste, die für ihre Figur groß genug waren, zeigten sich, ohne zu nuttig zu wirken. Ihr Make-up saß perfekt und verwandelte ihr durchschnittlich hübsches Gesicht in ein verführerisch atemberaubendes. Das lange dunkelbraune Haar hing wir ein glänzender seidiger Vorhang beinahe bis zu ihrem Po herab. Ja, sie sie wirklich unwiderstehlich aus. Mirco würde unmöglich die Kraft aufbringen können, sich nicht an sie ranzumachen. Selbst wenn man sich mit Freunden auf der Wiese zum Grillen traf.

Sie hatte einmal mit Mirco geschlafen. In dieser Zeit war ihr nicht nach festen Beziehungen gewesen und sie hatte nicht daran gedacht Mirco nach dieser Nacht zu behalten, obwohl diese wirklich gut und er unglaublich süß und scharf zugleich war.

Jetzt, da er vergeben war, wollte sie ihn natürlich wiederhaben. Vor allem ärgerte es sie, dass so ein graues Mäuschen wie Anna ihn geschnappt hatte. Gut, sie war lieb und auf ihre eigene Art und Weise sicher irgendwie anziehend für Männer, aber einfach nicht die Richtige für jemanden wie Mirco. Der verdiente heiße Frauen wie sie.

In jener Nacht damals hatte er jedenfalls nicht widerstehen können. Jessy war komplett betrunken gewesen, aber doch noch nüchtern genug, um seine Attraktivität zu schätzen zu wissen. Sie hatten gemeinsame Freunde und kannten sich bislang nur flüchtig. Die Party, auf der sie sich befanden, war okay, aber nach ein paar Trinkspielen wurde die Gesellschaft etwas öde und Jessy saß eine Weile herum, bis Mirco sich zu ihr setzte und ihr noch ein Glas in die Hand drückte. Sie wusste nicht mehr genau, wie viel Zeit verging, aber es konnten nicht mehr als ein paar Minuten vergangen sein, bevor sie knutschend in den Sessel sanken.

Sein Geruch und der Geschmack seiner Zunge machten sie heiß. Ihre Zungen fochten gierig miteinander. Jessy drängelte sich auf seinen Schoß und schmiegte sich an ihn. Sie spürte die harte Beule unter sich und presste sich gierig dagegen. Mirco stöhnte und schob ihr ungehemmt die Hände unter das Top, um ihre Brüste zu befummeln.

«Sollen wir uns ein ruhigeres Fleckchen suchen?», raunte Jessy und zog ihn mit sich.

Die Party fand im großen Haus einer 5er-WG statt und es war dementsprechend groß. Die meisten Zimmer waren allerdings von Gästen belegt. Irgendwie endeten sie draußen auf dem Balkon, wo niemand stand, weil es ziemlich kalt war und in der Wohnung geraucht werden durfte. Mirco ließ sich in einen Korbsessel fallen und schob seine Hose ein Stück herunter. Ein pralles nacktes Glied streckte sich Jessy entgegen. Sie biss sich auf die Lippen vor Vorfreude. Zwischen ihren Schenkeln pochte es heiß. Sie glitt aus ihrem Tanga und setzte sich auf Mircos Schoß. Wimmernd vor Genuss krallte sie sich an ihm fest, als seine Erektion über ihre Spalte strich. Eine Weile lang geilte sich daran auf, rieb sich an ihm, sodass die pralle Eichel ihre Klitoris massierte.

«Fuck», murmelte Mirco, als er spürte, dass sie vor Lust feucht war und rammte seinen Schwanz mit einem schnellen Stoß in sie.

Sein Ding war wirklich sehr groß und dick, genau wie sie es liebte. Sie verharrten kurz, genossen das Gefühl, miteinander verschmolzen zu sein. Dann nahm Jessy die Zügel in die Hand und begann seinen Penis in einem harten Rhythmus zu reiten. Stöhnend grub er ihr die Finger in die Pobacken, schob sie vor und zurück. In dieser Stellung stieß sein Schwanz genau gegen ihre empfindlichste Stelle.

Man hätte sie jederzeit durch die Glastür sehen können oder irgendjemand wäre doch noch auf den Balkon getreten. Jessy aber kannte keine Hemmungen, wenn sie erst einmal dabei war jemanden zu vögeln. Und es war gut, obgleich sie so dermaßen betrunken war. Mirco wusste, wie man eine Frau zum Kommen brachte. Mehr als einmal. Nur auf den Finger, den er ihr in ihr Poloch schob, hätte sie verzichten können, aber gut. Sie stieg rechtzeitig von ihm herunter, als er selbst zum Höhepunkt kam. Keuchend hielt er sein pralles Glied in der Hand, während der weiße Saft über seine Hose tropfte.

Danach hatte er ein paar Mal versucht, sie anzugraben und nun wünschte sie sich, sie hätte die Gelegenheit wahrgenommen. Es passte ihr überhaupt nicht, dass Anna nun den Mann hatte, den sie gefickt hatte. Der Sex mit diesem Mauerblümchen konnte unmöglich so toll sein. Und deshalb würde Jessy das heutige Grill-Treffen nutzen, um Mirco daran zu erinnern, wie geil es war sie zu bumsen.

Es war eine Gruppe von sieben Leuten, die sich auf der Wiese einfanden, die sehr beliebt fürs Grillen und dementsprechend gut besucht war. Mirco war schon da und Anna ebenfalls. Sie hatte es endlich mal geschafft, einen Rock anzuziehen. Einen langen schwarzen mit Blumenmuster, der ihre Figur kein bisschen betonte. Jessy verdrehte innerlich die Augen. Das Ding war was für Frauen Anfang 40. Wie gut, dass sie nun da war. Betont langsam schlenderte sie auf ihre Gruppe zu. Viele Augen folgten der heißen 22-jährigen. Und auch Mirco hielt kurz verblüfft inne. Jessy lächelte, was sie noch hübscher wirken ließ. Sie strotzte vor Selbstbewusstsein. Annas Blick wirkte fast schon besorgt.

Gut so.

«Hallo meine Lieben.»

Sie ließ sich galant auf der Decke nieder und nahm ein Glas Sangria von Stefan entgegen.

«Ihr habt es ja sogar schon geschafft Feuer zu machen.»

«Ja, das verdanken wir Mirco. Ich hab den Anzünder ums Verrecken nicht zum Brennen gebracht», grinste Nadine, Stefans Freundin.

«Ja ja, manchmal muss eben ein echter Mann her, damit es heiß wird», bemerkte Jessy und sah Mirco kurz in die Augen.

Dieser sah verlegen weg und wandte sich hastig Anna zu.

Jessy schlug nicht sofort zu. So ein Vorhaben wollte gut geplant sein. Sie wartete, bis alle etwas gegessen und genügend Sangria getrunken hatten, um leicht angeheitert zu sein. Dann widmeten sich alle irgendeiner Aktivität. Anna spielte mit Nadine Karten und Mirco sah ihnen dabei zu. Jessy tat, als lese sie auf ihrem Kindle. Sie streckte die Beine von sich und streifte dabei ganz leicht die von Mirco. Zufrieden bemerkte sie, wie er zusammenzuckte. Sie tat, als hätte sie nichts bemerkt, spürte aber seinen Blick auf sich. Nach einer Weile spreizte sie ganz langsam die Beine. Wenn er den Kopf ein wenig neigte, würde er ihr unter das Kleid gucken können. Seine Verzweiflung war geradezu greifbar. Er versuchte, seine Augen bei seiner Freundin und dem Kartenspiel zu behalten, doch irgendwann verlor er die Selbstbeherrschung und blickte in die gewünschte Richtung. Der rote Tanga verbarg nur das Allernötigste zwischen ihren Schenkeln.

«Schatz? Schatz!»

Das war Anna.

Glücklicherweise hatte sie nicht bemerkt, wo ihr Freund gerade hinschaute, aber zumindest hatte sie mitgekriegt, dass er nicht ganz bei der Sache war.

«Jetzt hilf mir doch mal. Welche Karte soll ich als Nächstes legen?»

Freudig registrierte Jessy, dass Mirco beinahe unwirsch reagierte. Und dann, einfach so, legte er sein T-Shirt ab. Jessy schnurrte vor Lust, als sie seinen durchtrainierten Oberkörper erblickte. Sie nahm es als sicheres Zeichen, dass er verstanden hatte, was sie wollte.

Sie presste die Beine zusammen, um das lustvolle Kribbeln in ihrem Höschen zu verstärken.

Oh, sie würde Mirco ficken und wenn sie es vor allen Leuten hier tun musste. Nun ja, tatsächlich musste sie sich noch überlegen, wohin sie am besten verschwinden konnte, wenn Mirco endlich nachgab. Die Toiletten hier waren ekelerregend. Und sonst gab es weit und breit nichts als die Büsche, die das Ufer des Flusses hier säumten. Nun, warum eigentlich nicht. Outdoor-Sex hatte durchaus seine Reize. Allein der Gedanke, splitternackt im Grünen zu liegen und Gefahr zu laufen entdeckt zu werden.

Jessy wartete, bis sich Anna wider ganz dem Kartenspiel widmete und schob ihren Fuß dann Stück für Stück auf Mircos Schoß. Gut, dass sie erst vorgestern bei der Pediküre gewesen war. Ihr großer Zeh presste sich genau in seinen Schritt. Mirco biss die Zähne zusammen. Sanft bewegte sie ihren Fuß vor und zurück. Und sie spürte seinen Penis wachsen. Sein Glied wurde immer härter und größer, bis die Beule deutlich zu sehen war. Mircos Gesicht drückte Qualen aus. In jeder anderen Situation hätte er sich einfach gepackt und bestiegen. Jessy lächelte und wies mit dem Kinn auf die grüne Umrandung des Flussufers.

«Ich muss mal», verkündete sie dann ganz laut und unverblümt und erhob sich.

Sie zwinkerte Mirco noch einmal zu, bevor sie davon schlenderte. Sie tastete sich durch die blühenden Bäume und Büsche, bis sie außerhalb der Sicht der anderen war. Dann schlüpfte sie aus dem Kleid, bis sie nackt im Freien stand. Sie genoss das Gefühl, als eine warme Brise über ihre nackten Brüste strich. Sie setzte sich auf einen umgestürzten Baum.

Es dauerte nur zwei Minuten, bis sie hörte, wie Mirco durch das Grün stolperte.

«Scheiße», stöhnte er, als er vor ihr stand und sie in ihrer ganzen nackten Pracht erblickte.

Jessy spreizte die Beine und enthüllte ihre Spalte, nass und glänzend vor Lust.

«Das… das ist einfach nicht richtig. Ich habe eine Freundin und ich mag sie wirklich …», klagte Mirco.