Lüstern und geil 6-10

Lüstern und geil 6-10

25 heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Nehmt die Hure durch!

Scharf auf meinen Frauenarzt

Harter Sex mit einem Fremden

Seitensprung im Wald

Zwei Kerle für Pia

Für den Job tut sie alles!

Die feuchte Pussy aus dem Internet

Schwarze Soldaten wollen ficken

Die Frau mit dem Nachbarn erwischt und mitgemacht

Zwei Mösen für Stefan

MILF vernascht erst Sohn dann Vater

Blonde Stute schwarzer Hengst

Dreier mit der geilen MILF

Mit dem Cousin meines Mannes

Anal verwöhnt

Zwei Lehrerinnen wollen’s wissen

Eine Nacht mit dem Wildhüter

Die scharfe Braut meines Cousins

Mit dem Frauenarzt im Swingerclub

Von der Tante verführt

Nacktyoga zu dritt

Zum ersten Mal anal

Der Doktor und ich

Der große Schwarze und ich

Die Chefin flachgelegt

Nehmt die Hure durch!

 

Mit einer scharfen Freundin ist das immer so eine Sache. Einerseits sieht man sich selbst als der glücklichste Typ auf dieser Erde, wenn sie tatsächlich wie eines dieser jungen Models für heiße Sommerkleidung aussieht. Keines dieser Magermodel natürlich, sondern mit langen Beinen, schlanker Taille, festem Po und beeindruckenden Brüsten. Dazu ein attraktives Gesicht und Haare wie aus der Werbung für Luxusshampoo.

Andererseits kommt schnell Eifersucht in einem hoch, wenn die eigene Freundin ständig und überall begafft wird. Im Urlaub am Strand war es besonders schlimm. Zum einem war ich stolz und genoss die neidischen Blicke, zum anderen machte es mich rasend, wenn andere Kerle Anna ununterbrochen auf den Arsch oder die Titten glotzten. Sie selbst tat dann zwar etwas verlegen, aber innerlich genoss sie die Aufmerksamkeit. Nun ja, was konnte ich schon dagegen tun und sie war ja mit Recht stolz auf ihren Traumbody.

Ich selbst war keineswegs unattraktiv. Ganz im Gegenteil. Aber zwischen den anderen gut aussehenden Kerlen stach ich nicht so hervor wie Anna unter den hübschen Frauen. Sie war ein absolutes Deluxe-Girl. Hin und wieder kam also schon Eifersucht in mir hoch, wenn wir unterwegs waren.

Wenn sie dann aber mitbekam, dass ich kurz davor stand wegen den Gaffern und Verehrern in Rage zu geraten, legte sie liebevoll die Arme um mich und versicherte mir küssend, dass ich der einzige Mann sei für den sie Augen hatte und das beruhige mich normalerweise auch. Schließlich war es doch auch ihr gutes Recht einen so schönen Körper in all seiner Pracht zeigen zu wollen. Das hieß ja noch lange nicht, dass sie sich etwas aus all der Aufmerksamkeit machte oder in Gedanken genauso freizügig war.

Mann, war ich ein naiver Idiot.

Wenn Anna bei mir war, benutzte sie hin und wieder meinen Computer. Vor allem wenn ich Spätschicht hatte, vertrieb sie sich die Zeit vor dem Bildschirm. Eines Nachts kam ich nach Hause, als sie sich gerade vom PC erhob. In ihrem Negligé sah sie aus wie ein wahrgewordener Traum von einem Erotik-Star.

«Oh Schatz, da bist du ja. Ich hab dich so vermisst», säuselte sie und presste sich an mich. «Ich gehe schon mal ins Bett. Hoffentlich kommst du bald nach.»

Sie küsste mich und schmiegte ihren halbnackten Körper an mich. Auch nach mehreren Wochen Beziehung schaffte sie es mich in Sekundenschnelle geil zu machen.

Ich hatte noch ein paar eigene Dinge am PC zu erledigen und beschloss mich zu beeilen, damit ich meine Süße besteigen konnte.

Von so hübschen Frauen wird ja gerne behauptet, dass sie von Technik nichts verstehen. Dabei muss die moderne junge Dame doch ihre Schönheit und Gedanken durch vielfältige soziale Medien online bringen, weshalb ich dieses Vorurteil nicht bestätigen kann. Außer, dass Anna zwar klug genug war ihren Browser-Verlauf zu löschen, aber nicht wusste, dass die Links in der Browser-Leiste trotzdem wieder auftauchen können, wenn man eine Seite mehrmals besucht und diese Erinnerungs-Einstellung nicht gelöscht hat.

Einmal verklickt bei der Eingabe und schon landete ich plötzlich auf einer Seite namens «Treffpunkt-Hotspot18».

Eine Sekunde lang war ich verwirrt. Pornos sah ich mir zwar hin und wieder an, aber auf einer Sex-Date Seite war ich noch nie gewesen. Bis mir klar wurde, dass ich nicht nur auf der Seite, sondern auch in einem Account dort war. Dem Account von Anna. Dort lächelte mir meine Freundin von einem öffentlichen Bild entgegen, auf dem ihre Brüste entblößt und ihre Muschi nur von einem Tanga verdeckt wurde, den ich noch nie zuvor an ihr gesehen hatte. Ihre Möse zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab. Sie war stark geschminkt und sah so heiß aus wie immer – nur diesmal auf sehr vulgäre Weise.

Ich konnte nicht fassen, was ich da sah. Sprachlos vor Entsetzen las ich ihren Profiltext.

«Ich mag aufregende Männer, die spontan von der Lust gepackt werden, wenn sie mich sehen und mich dann stundenlang bumsen möchten. Willst du eine heimliche Affäre, weil deine Partnerin nicht so geil aussieht wie ich? So macht Sex erst richtig Spaß! Das Verbotene daran macht mich unendlich scharf.

Auf Sextoys stehe ich nicht – ich will einen richtigen dicken Schwanz tief in mir spüren und daran lutschen. Anal? Wenn mir danach ist, ja. Ansonsten lasse ich mich gerne im Stehen vögeln und stehe total auf die Stellungen 96, Doggy und die gute alte Missionarsstellung. Aber ich probiere total gerne neue Positionen aus. Vielleicht denkst du ja gerade an eine richtig Aufregende, in der du mich gerne nehmen würdest? Dann schreib mich an.

PS: Heiße Kerle bevorzugt und ich will dich vor dem Treffen als Beweis per Kamera sehen. Sorry, aber so etwas wie mich kriegt man eben nicht, wenn man übergewichtig, alt oder hässlich ist.

Freue mich auf deine heiße Nachricht!»

Dieses Miststück.

Diese verdammt notgeile Schlampe!

Und selbst von meinem PC in meiner Wohnung aus hatte sie diese schmutzigen Spielchen getrieben und Sex Dates mit fremden Kerlen organsiert, die sie durchfickten und ich bekam dann die Reste zugeschoben? Anal… mir hatte sie immer gesagt, dass so etwas für sie nicht in Frage kam. Verdammt, die würde mich kennenlernen. Ich atmete tief durch. Nur nicht zu überstürzt handeln. Wenn ich sie jetzt einfach rausschmiss, dann war es das und ich würde nicht dazu kommen mich zu rächen. Und Genugtuung wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen. Ich würde sie so an der Nase herumführen wie sie mich.

Natürlich schnüffelte ich jetzt haltlos in ihrem Profil herum. Was für perverse Betrügereien hatte sie noch abgezogen? Es quälte mich, diese nuttigen Bilder von ihr online zu sehen. Vom Postfach ganz zu schweigen. Versaute Chats mit irgendwelchen Kerlen, die vielleicht selbst eine Freundin hatte. Ich schluckte, als ich sah, dass irgendein «HotMirco_20cm» ihr sogar ein Videofile geschickt hatte.

«War so geil mit dir mein süßes Lustobjekt. Hier die Aufnahme von unserem letzten Fick.»

Ich wollte das nicht sehen, aber sadistisch, wie ich war, klickte ich trotzdem auf «Play».

Da stand Anna, in Dessous bekleidet, so schön und sexy, dass es weh tat. Sie war in einem fremden Schlafzimmer und lag in lasziver Position auf dem Bett. Ich zuckte zusammen, als plötzlich ein erigierter Schwanz von der Linse auftauchte. Der Fremde – der leider wirklich gut gebaut war – überprüfte die Kameraposition und begab sich dann mit seinem muskulösen Körper und seinem dicken Penis auf meine Freundin zu. Sie kroch lächelnd auf ihn zu und nahm sein Glied in die Hand. Begierig leckte sie an seiner Nudel herum.

«Jaaa, mach ihn schön feucht, damit ich ihn dir richtig tief in deine Möse schieben kann», keuchte der Typ und schob seinen Schwanz bis zu den voluminösen Eiern in Annas Mund.

Er rammte ihr das Ding richtig rein und packte sie dabei am Haar wie eine Hure. Bei mir musste ich immer schön die Finger bei mir behalten, wenn sie mir einen blies!

Danach legte der Kerl sich auf sie und drückte sein Glied tief in sie hinein. Meine Freundin stöhnte laut und beglückt, als dieser große Schwanz sie ausfüllte. Wild und hemmungslos ließ sie sich ficken, schrie und wimmerte laut unter seinen Stößen wie ein echter Pornostar – nur, dass es ihr wahrscheinlich wirklich so gut gefiel.

Keine Sekunde länger konnte ich mir das ansehen! Wie sollte ich ihr je wieder unter die Augen treten? Nun, ich würde schnell an einem Racheplan arbeiten müssen. Vielleicht konnte mir diese dreckige Seite ja dabei sogar behilflich sein …

Drei Tage später

Es war grauenhaft gewesen bis zum nächsten Samstag so zu tun, als wäre alles zwischen uns in Ordnung. Anna schöpfte keinen Verdacht, was wohl mein Schauspieltalent bewies. Letztendlich hatte ich das, was ich vorhatte, ziemlich schnell in die Tat umsetzen können. Ich befand mich in grimmiger Aufregung. Ich hatte Anna einen verführerischen Abend zu zweit versprochen und ihr eine Augenbinde gezeigt.

«Wie wäre es, wenn wir das mal ausprobieren?»

«Oh, aber gerne! Hin und wieder was Neues im Bett ist doch eine schöne Sache.»

Ja, vor allem wenn es sich um einen neuen Schwanz handelt, den du dir in fremden Betten reinschiebst, dachte ich bei mir.

Ich hatte noch nie zuvor jemanden erpresst, aber es war gar nicht so schwer. Ich fand auf diesem anstößigen Sex-Portal mehrere Kerle, die ich über ein paar Ecken kannte und von denen sich einige in Beziehungen fanden. Ich ließ ihnen die Wahl: Entweder heute Abend bei mir aufkreuzen oder ihre Freundinnen würden von ihrem Spielchen erfahren. Die meisten entschieden sich schnell und so fanden sich fünf weitere Kerle an diesem Abend ein.

Anna lag zu diesem Zeitpunkt schon mit Augenbinde auf meinem Bett.

«Du machst es ja echt spannend, Schatz. Wann geht es denn los? Ich will dich endlich spüren», säuselte sie.

Einerseits fand ich den Gedanken ekelhaft, noch mit ihr zu schlafen, nachdem sie sich von so vielen Männern hatte besteigen lassen. Andererseits wollte ich diesen Abschiedsfick aus vollen Zügen genießen.

«Bin schon bei dir, meine Süße», murmelte ich und kletterte nackt aufs Bett.

Ich widmete mich intensiv ihrer Möse, streichelte, leckte, saugte, das volle Programm, bis sie vor Lust triefte, und mich anbettelte ihn endlich in sie reinzustecken. Mein Penis war schmerzhaft hart und wollte sich gerne in ihrem feuchten Loch versenken. Doch ich hatte andere Pläne. Zwar rieb ich meine Stange an ihr, bis sie vor Nässe glänzte, doch dann drehte ich Anna blitzschnell auf den Bauch und rammte ihr meinen Penis tief in ihren Hintern.

Ihr entsetzter Aufschrei war einfach herrlich. Fuck, was für ein unglaublich enges Loch. Ich hätte sie längst schon einmal von hinten nehmen sollen.

«Tobi… w-was machst du denn da?! Bist du verrückt?»

Sie ächzte von der unerwarteten Füllung.

«Ach, gefällt dir das nicht? Komisch, dein Loch fühlt sich an, als wäre das nicht das erste Mal, dass ein Schwanz drinnen ist.»

Wie um meine Worte zu unterstreichen, stieß ich hart zu. Sie wimmerte gequält, hin- und hergerissen zwischen Empörung und Lust. Meine Hüften kreisten begierig, nutzen ihr Hintertürchen voll aus. Es verlieh mir ein unglaubliches Gefühl der Macht, sie so hilflos vor mir zu sehen, während mein Penis sie an Ort und Stelle festnagelte. Aber ich wollte noch nicht abspritzen. Ich war noch längst nicht fertig mit dieser Schlampe.

Ein paar Minuten rammelte ich sie ordentlich durch. Ein reinrassiger geiler Fick, der nichts mit dem respektvollen Sex zu tun hatte, den wir sonst hatten. Anna war verwirrt und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch immer konnte sie aufgrund der Binde nichts sehen. Ich setzte einen drauf und griff nach den Handschellen, die ich heimlich mitgebracht hatte. Schon waren ihre Hände gefesselt.

«Tobi, was ist denn los mit dir», jammerte sie.

Anstatt einer Antwort rief ich laut. «Kommt rein!» Es war schon ein lustiger Anblick, wie diese fünf Kerle nackt und verlegen aus dem Nebenzimmer kamen. Anna geriet in Panik, als sie die Schritte hörte.

«Verdammt, was treibst du denn da?»

«Ach, meine Süße, du bist es doch, die es sonst so wild treibt. Hier kommt das Grande Finale unserer Beziehung!»

Ich riss mich zusammen und zog mich aus ihrem Loch heraus. Ich machte das Bett frei und packte meine Kamera. Die Kerle taten genau das, was ich ihnen zuvor aufgetragen hatte. Sie fielen über Anna her.

Was für ein Anblick. Ich konnte mich nicht davon abhalten wenigstens ein bisschen zu masturbieren, während ich zusah, wie meine frühere Freundin von fünf Kerlen zugleich genommen wurde. Sie fielen voller kopfloser Lust über sie her. Anna war umzingelt von harten Gliedern, die sie überall streiften. Einer packte sie und zerrte sie auf ihren Schoß. Anna wimmerte verwirrt und kreischte, als sie auf seiner Erektion abgesetzt wurde. Der Schwanz glitt geschmeidig in ihre feuchte Spalte. Schon näherte sich der nächste von hinten und steckte seinen Penis in ihren Hintern. Anna hatte keine Gelegenheit ihrem Entsetzen Ausdruck zu verleihen. Ein Dritter drängte sich an sie heran und schob ihr sein Glied zwischen die Lippen.

Alle ihre Löcher waren mit fremden Schwänzen gefüllt, die sie hingebungsvoll stießen. Ich kam mir vor wie ein Porno-Regisseur, während ich zusah und filmte, wie mehrere stöhnende Männer Anna begatteten. Sie war nichts weiter als ein Spielball der Lust zwischen all diesen starken Kerlen und es gab kein Entkommen von ihren Schwänzen. Kaum einer konnte sie länger als eine Minute in ein Loch vögeln, da wurde er schon vom Nächsten ungeduldig weggestoßen. Sie wurde von Schwanz zu Schwanz weitergereicht und von allen Seiten gebumst. Anna wimmerte und schrie, doch sie konnte nicht verbergen, dass einige dieser Stöße ihr höchste Befriedigung verschafften. Nun war sie eine Gefangene ihrer eigenen Lust, ohne Hoffnung auf Flucht.

Der Kerl, der aktuell seinen Penis in ihrem Mund hatte, wurde immer lauter und heftiger, bis er zuckend kam. Angewidert wollte Anna ausspucken, doch mit dem Glied zwischen den Lippen rann ihr der weiße Saft nur am Kinn herunter und tropfte auf ihre Brüste.

«Oh Gott, ich bin gleich soweit», keuchte der Typ unter ihr nun.

«Untersteh dich –» rief Anna, nun da sie den Mund wieder frei hatte, doch noch bevor sie den Satz beenden konnte, erbebte der Kerl und schoss seinen Samen in Spalte. Einer nach dem Anderen kam, ergoss sich auf sie und in sie.

Etwas verlegen traten sie zur Seite, als ich mich ihr wieder näherte. Anna lag besudelt auf dem Bettlaken. Ich riss ihr die Augenbinde herunter. Ihre schönen Augen starrten mich verblüfft und ängstlich an.

«Tobi… es tut mir leid, ich habe doch immer nur dich gewollt, die anderen waren nur… eine Ablenkung, ein Spaß zwischendurch …»

Ich hörte ihr gar nicht zu. Mit einem strammen Ruck verschwand mein eigenes Glied in ihrer Möse. Angesichts dieser Ficks hätte sie wohl längst ausgeleiert sein müssen, doch ihr Fleisch umschloss meinen Schwanz noch so eng und feucht wie eh und je.

Ich legte meine ganze Kraft in die Stöße, rammelte sie wie ein Hund und passte auf, dass auch ihre empfindlichsten Stellen dabei berührt wurden und sie sich nicht gegen einen heftigen Orgasmus wehren konnte. Das machte die Demütigung perfekt. Als ich meinen eigenen Höhepunkt näher kommen spürte, rammte ich meinen Penis ein letztes Mal in sie und zog ihn dann heraus. Mein Sperma spritze ihr auf ihr verschwitztes Gesicht und ihre Lippen.

«Leck es ruhig auf. Es ist das letzte Mal, dass du was von mir zu schmecken bekommst.»

Die Ekstase war stärker als alles, was ich je beim Sex mit ihr empfunden hatte.

Der perfekte letzte Fick.

Vollauf befriedigt stand ich auf.

«Und ihr seht zu, dass ihr rauskommt», knurrte ich nun die anderen fünf an, die erleichtert ihre Kleidung suchen gingen.

Anna wimmerte und vergoss ein paar Krokodilstränen, so wie sie es immer tat, wenn sie mich rumkriegen wollte.

«Ich schlage vor, du gehst jetzt. Wenn du dich beeilst, bist du vielleicht noch rechtzeitig Zuhause und kannst das Orgien-Video von deiner Pinnwand löschen, das ich gerade auf Facebook poste.»

«Das wirst du mir büßen», zischte sie verbittert.

Sie warf einen Blick Richtung Badezimmer, doch schon war ich hinter der Tür verschwunden und hatte es abgeschlossen.

Sollte sie ruhig nach Mann, Sex und Sperma riechend und schmutzig den Heimweg antreten. Dann wusste jeder, der sie traf, was von ihr zu halten war.

Während meiner Dusche kam ich aus dem Grinsen nicht mehr heraus.

Scharf auf meinen Frauenarzt

 

Meine Mutter hatte mir einen Termin beim Frauenarzt organisiert.

Sie war der Meinung, bald würde ich mein erstes Mal haben und davor sollte ich gut aufgeklärt und vor allem geschützt werden. Sie hatte ja keine Ahnung, dass ich bereits mein erstes Mal hatte, und zwar mit Thomas und das schon vor einem halben Jahr. Seitdem sind wir zwar kein Paar, aber haben dennoch regelmäßig Sex. Na ja, ich wollte ihr den Traum einer braven Tochter nicht kaputt machen.

Und verhütet hatten Thomas und ich ja nicht, er war der Meinung, wenn er seinen Penis früh genug rauszieht, passiert nichts.

Es war die letzten Male auch nichts passiert, aber ich dürfte es nicht ständig drauf ankommen lassen. Kondome kämen für Thomas leider nicht in Frage, daher wäre Pille die optimale Lösung.

Ich war vorher noch nie beim Frauenarzt gewesen, deswegen war ich etwas aufgeregt. Meine Mutter schlug mir zwar vor mitzukommen, aber ich lehnte ab.

Erstens würde sie dann von meiner nicht vorhandenen Jungfräulichkeit mitbekommen und zweitens war ich ja schließlich alt genug. Und zum Hausarzt begleitet sie mich ja auch nicht.

Dr. Hoffmann, so hieß der Arzt.

Angekommen, meldete ich mich an der Rezeption an. Ich sollte mich allerdings noch einen Moment ins Wartezimmer setzten.

Um mich herum waren lauter schwangere Frauen. Etwas unheimlich.

Ich nahm mein Handy aus der Tasche, um mich etwas abzulenken.

«Bin jetzt beim Frauenarzt», schrieb ich Thomas.

Ich hatte ihm am Wochenende schon erzählt, dass meine Mutter mir einen Termin besorgt hatte.

«Nicht, dass er das deiner Mutter erzählt.»

Er war besorgt, doch Ärzte haben eine Schweigepflicht.

Und außerdem wenn, was sollte meine Mutter denn tun. Sie hatte mich schließlich hierher geschickt, damit ich mir die Pille besorge.

Jetzt oder ein halbes Jahr vorher. So schlimm würde sie nicht reagieren.

«Dann berichte mal nachher, wie es war», schrieb er zurück.

Nach ca. einer halben Stunde kam ich dann endlich dran.

Erst sollte ich ins Sprechzimmer.

Ich ging rein und war verblüfft. Vor mir saß ein attraktiver Mann, um die 45, groß und schlank.

«Wow», dachte ich mir.

Hätte niemals gedacht, dass Frauenärzte so gut aussehen können.

Er gab mir die Hand und begrüßte mich mit einem Lächeln.

«Darf ich Sarah sagen?», fragte er.

Selbstverständlich durfte er das.

Wir unterhielten uns und er stellte mir einige Fragen.

Unter anderem ob ich schon einmal Geschlechtsverkehr hatte und etc.

Natürlich beantwortete ich all seine Fragen ehrlich und erzählte ihm auch, dass ich deshalb die Pille will.

Er bat mich, ins Untersuchungszimmer zu gehen und mich umzuziehen. Erst wollte er mich untersuchen und dann würde er mir die Pille verschreiben.

Ich zog meine Hose aus und wollte mich grad auf den Behandlungsstuhl setzen, da meinte er, ich solle auch meinen Slip ausziehen.

Es war mir zwar etwas peinlich, aber natürlich, auch das tat ich.

Dann setzte ich mich auf den Stuhl. Der hatte an den Seiten zwei Ablagen, wo ich meine Beine abstellen sollte.

Meine Beine waren nun gespreizt.

Thomas würde der Anblick gefallen, er mochte es nämlich, wenn er einen guten Ausblick auf meine Muschi hatte.

Der Arzt kam auf mich zu. Er hatte einen Stab in der Hand, der aussah, wie ein riesengroßer Q-Tipp.

«Damit werde ich erst einen Abstrich machen. Nicht erschrecken.»

Er steckte ihn mir vorsichtig in die Muschi rein und drehte ihn einmal um.

«Jetzt muss ich das alles mal abtasten mit der Hand. Es tut nicht weh, keine Sorge.»

Wie mit der Hand? Oh Mensch, wollte er etwa seine Hand da reinstecken?

Oder seine Finger? Ich wurde immer so geil, wenn Thomas das tat. Viel besser als Sex. Nicht, dass ich gleich wieder geil werde?

Ich schämte mich.

Dr. Hoffmann steckte zwei seiner Finger in meine Muschi und drückte vorsichtig zu.

Verdammt, es war geil. Er hatte ziemlich lange Finger, die ich deutlich spüren konnte.

Ich musste leicht stöhnen, aber versuchte mich zurückzuhalten.

Ein paar Bewegungen links und rechts und dann war er schon fertig. Leider, denn es hat sich so gut angefühlt.

«Die Pille verschreibe ich dir», sagte er «das Rezept kriegst du vorne an der Rezeption.»

Dann sollte ich aufstehen und er würde meine Brüste kontrollieren. Es wäre nur eine Routine Kontrolle gegen Brustkrebs.

Ich sollte mein Shirt in der Kabine ausziehen und wieder kommen.

Als ich kam, war er am Computer und tippte etwas ein.

Er drehte sich zu mir um und blieb mit seinen Blicken an meinen Brüsten hängen. Ich denke, der Anblick hatte ihm gefallen, denn ich habe ehrlicherweise sehr schöne Brüste. Volle C Körbchen. Mein ganzer Stolz.

Schnell raffte er sich wieder auf und meinte, ich solle meine Arme hochheben.

Er stand auf und stellte sich vor mich. Als Erstes tastete er meine Brüste ab. Sehr langsam und vorsichtig. Mit seinen Fingern ging er entlang und guckte nach vermeintlichen Knoten. Dann öffnete er seine Handballen, legte sie auf meine Brüste und schüttelte sie. Das fühlte sich etwas komisch an, aber es erregte mich zusätzlich.

Mit seinen Fingern in meiner Muschi bewirkte er schon Wunder, und das war das Extra oben drauf.

Ich musste Lächeln.

«Ja, ich weiß. Es mag sich komisch anfühlen, aber so funktioniert das nun mal», sagte er.

Komisch ja, aber es gefiel mir. Natürlich durfte ich das aber nicht laut sagen. Also blieb es versteckt in meinen Gedanken.

Herr Hoffmann war nun fertig mit der Kontrolle und meinte, ich solle mir einen Termin für in sechs Monaten geben lassen.

Ach schade, dachte ich mir. Sollte ich sechs Monate auf diesen Mann verzichten?!

Natürlich dürfte ich aber auch vorher kommen, wenn ich irgendwelche Fragen oder Probleme hätte.

Na geht doch, dachte ich mir.

Ich holte mir vorne mein Rezept und den neuen Termin ab und verabschiedete mich.

Thomas und ich wollten uns treffen, also machte ich mich auf den Weg zu ihm. Seine Eltern waren beide Vollzeit am Arbeiten, sodass wir die Wohnung immer für uns hatten und ganz viel Spaß haben konnten.

Allerdings konnte ich nicht aufhören an meinen wunderbaren Arzt zu denken.

Ob ihn das auch geil machte Frauen die Finger in die Muschi zu stecken. Insbesondere bei schönen Frauen.

Hatte er wohl eine Frau?

Oder war er sogar schwul?

Schließlich würde er jeden Tag pausenlos Frauenmuschis sehen, vielleicht würde er zu Hause etwas anderes gebrauchen.

Irgendwie machten mich die Gedanken an ihn geil. Gut das ich zu Thomas ging, er würde meine Geilheit mir nehmen.

Aber ehrlich gesagt würde ich zu Dr. Hoffmann auch nicht nein sagen.

«Und erzähl mal, wie war es beim Arzt?», fragte Thomas.

«Ach ja, ganz okay. So wie bei jedem andern Arzt auch. Der Unterschied war nur, dass er mir seine Finger in die Muschi steckte, um mich zu kontrollieren.»

«So so, muss ich jetzt eifersüchtig werden auf die Finger von deinem Arzt?»

Das müsste er. Allerdings behielt ich das für mich.

«Quatsch», sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. «Ich hätte gern deine Finger in meiner Muschi. Jetzt auf der Stelle.»

Das gefiel ihm und natürlich machte er sich sofort ran.

Er legte mich auf sein Bett und zog mir die Hose aus. Dann meinen Slip.

«Du bist ja ziemlich feucht», sagte er.

Ich lächelte ihn nur an und gab keine Antwort.

Er hob meine Beine hoch und spreizte sie. Wie bereits erwähnt, er mag es, wenn er alles genau sehen kann.

Er steckte mir seine Finger in den Mund, damit ich sie anfeuchten konnte. Eigentlich war es ja gar nicht nötig, denn ich war feucht genug. Allerdings gehörte das einfach dazu.

Erst steckte er mir nur einen Finger in die Muschi und kreiste ihn herum. Er drückte leicht zu und lies dann wieder locker. Dann nahm er den Zweiten dazu. Wieder das gleiche Spiel. Er kreiste es herum, drückte leicht zu und lies dann wieder locker.

Auch mit dem dritten und vierten Finger.

Allerdings wurde er immer schneller. Er machte viele kreisende Bewegungen, aber zog seine Finger nicht raus. Ich war total geil. Thomas liebte es, mir beim Orgasmus zuzusehen, er selbst brauchte immer lange bis er kam.

Seine Bewegungen waren so intensiv, ich konnte jede einzelne spüren.

Er zog seine Finger raus und spielte mit meinem Kitzler. Das war die beste Methode, um mich schnell zum Orgasmus zu bringen.

Er legte seinen Daumen auf ihn und drückte leicht drauf. Dann bewegte er ganz schnell seinen Finger. Ein paar Minuten und in mir pochte es.

Ich stöhnte und stöhnte, immer lauter. Je lauter ich wurde, umso schneller bewegte Thomas sich.

Kurz vor meinem Höhepunkt ließ er los und mein ganzer Saft spritzte aus mir raus.

Er ließ mich meinen Orgasmus genießen. Als ich langsam anfing, mich zu beruhigen, leckte er meine Muschi. Das tat er so gern, mein Saft schmeckte ihm besonders gut.

Er umkreiste meinen Kitzler mit seiner Zunge und leckte meine Schamlippen. Durch den Orgasmus waren meine Schamlippen total durchblutet und dick angeschwollen. Er liebte diesen Anblick und knabberte an ihnen. Ich wusste, er würde mich jetzt gern ficken, doch erst wollte er das genießen und alles auflecken, was aus mir kam.

«Mein Schwanz ist steinhart», sagte er und zog sich die Hose runter.

Thomas war immer stolz auf seinen Penis. Vor allem wenn erregt war. Denn dann war sein Penis besonders lang und prall.

Er nahm ihn in die Hand und fing an mit ihm zu spielen. Dabei schaute er mich an, um sicherzugehen, dass ich ihn dabei beobachtete.

Er holte sich einen runter, und ich beobachtete ihn dabei. Währenddessen spielte ich mit meinen Brüsten und massierte sie.

Ich musste an Dr. Hofmann denken. Sofort wurde ich wieder feucht. Ich wünschte mir grade ihn an Thomas stelle.

Er sollte mit meinen Brüsten spielen und seine wunderbaren Finger in meine Muschi stecken. Für einen kurzen Moment vergaß ich Thomas und dachte ganz fest an meinen Frauenarzt.

Mhhhh... wurde ich geil. Ich saß auf seinem Behandlungsstuhl, meine Beine waren gespreizt und ich war komplett nackt.

Er saß auf seinem Stuhl und näherte sich mir. Er gab mir einen Kuss auf die Lippen und streichelte meine Brüste. Dann kamen seine Finger zum Einsatz. Er benutzte nur zwei und steckte sie mir ganz tief in die Muschi. Er drehte seine Finger und bewegte sich von links nach rechts. Er wurde immer schneller und steckte dann den dritten rein.

Großartig!

Doch bevor er den vierten reinstecken konnte, holte mich Thomas wieder zurück auf den Boden der Tatsachen.

«Heute bist du aber ziemlich wild drauf. Was ist los mit dir?», fragte er.

«Ich bin halt geil auf dich», antwortete ich.

Wahrscheinlich ahnte er etwas, doch konnte er mir das nicht übel nehmen. Wie waren schließlich nicht einmal ein paar. Ich konnte geil finden, wen ich geil finden wollte. Er hätte nichts zu melden. Und Sex dürfte ich auch mit jedem haben, mit dem ich wollte.

«Ich möchte dich jetzt ficken», sagte er.

Nur zu, das war doch das, was wir beide wollten.

Er legte seinen Schwanz auf meine Muschi und drückte zu. Mit einem Mal war er drin. Ich war so feucht, es war kein Druck nötig. Thomas Finger waren zwar ziemlich schmal, doch sein Penis hatte es echt in sich. Ich genoss es.

Er hob meine Beine hoch, er wollte natürlich wieder alles genauestens beobachten können.

Der Anblick, von seinem in mich gleitenden Schwanz puschte sein Ego und brachte ihn dazu, schneller zu ficken. Auch die Geräusche erregten ihn und er drückte mit voller Kraft seinen Schwanz in mich. Mir gefiel, was ich bekam.

Schneller und schneller drückte er seinen Schwanz in mich. Er war dabei nicht so laut, doch ich liebte es zu stöhnen. Also tat ich das auch, und Thomas gefiel das.

Meine Hände waren immer noch an meinen Brüsten. Ich massierte sie und spielte mit meinen Nippeln, die ziemlich hart waren.

Thomas fickte mich weiter und ich stöhnte, so laut ich konnte.

Er hatte es auch gern, wenn man beim Sex mit ihm sprach.

«Fick mich Thomas. Du bist einfach der Beste. Es fühlt sich so gut an.»

Das waren seine Lieblingssätze und ich sprach sie aus.

Manchmal konnte er bis zu zwanzig Minuten durchficken, ohne zu kommen. Ich konnte nicht so lange aushalten und hatte dann mehrere Orgasmen.

Deswegen gefiel mir der Sex mit Thomas.

Meine Freundinnen berichten immer, dass ihre Freunde diejenigen sind, die schnell kommen. Und die Mädels wurden grad mal feucht.

So ein Pech hatte ich mit Thomas nicht. Im Gegenteil, ihm gefiel es, wenn ich mehrmals kam und er mich minutenlang ficken konnte.

Auch heute tat er das natürlich, er bewegte sich auf und runter und fickte mich. Zwischendurch steckte er seinen Schwanz raus, um ihn dann noch einmal voller Kraft rein zudrücken.

Wenn man nicht feucht genug wäre, könnte das wehtun. Doch bei uns beiden war das nie der Fall.

Ich hatte nicht mitgezählt, aber zehn Minuten waren bestimmt vergangen, seitdem Thomas mich fickte.

«Fick mich Thomas. Ich will, dass du in mich kommst.»

«Ja? Willst du das? Dann komme ich jetzt. Bitte stöhn lauter für mich und sag meinen Namen.»

Das war unser Abschlusssatz.

Ich schrie seinen Namen und er fickte meine Muschi ganz hart.

Er schoss seine ganzen Spermien in mich herein.

Unsere Körper zitterten und er legte sich auf mich drauf.

Ein paar Minuten, bis unser Atem sich beruhigte, blieben wir beide so liegen. Ich bemerkte wie die Spermien aus mir ausliefen und stand auf, um mich im Badezimmer sauber zu machen. Wieder einmal hatten wir Sex, ohne zu verhüten. Er hatte auch nicht rausgezogen, bevor er kam.

Meine Mutter hatte schon recht mit dem Frauenarzt.

Am Abend als ich wieder zu Hause war, konnte ich nicht aufhören, an Dr. Hoffmann zu denken. Ich dachte wieder an seine Finger, die ich unbedingt in mir fühlen wollte.

Ob ich mich mit irgendeiner Ausrede nochmal bei ihm blicken lassen sollte. Aber würde er mich denn dann wieder untersuchen?

Oder ich müsste so ehrlich sein und ihm sagen, dass ich gern von ihm befriedigt werden will?

Ha ha, er wäre ja schockiert.

Bei den Gedanken an ihm würde ich wieder feucht und holte meinen Vibrator zur Hilfe um mich selbst zu befrieden.

Ich hatte mir vorgestellt, dass der Hoffmann jetzt bei mir ist und sein Schwanz in mich hineinschiebt. Ein Mann, dessen Finger schon Wunder bewirkten, sein Schwanz würde ich gerne in mir haben.

Das stellte ich mir vor und schob den Vibrator immer wieder rein und raus. Es dauerte nicht lange, mein Körper fing an zu zittern und ich bekam meinen Orgasmus.

Ich war fix und fertig und wollte mich schlafenlegen, checkte aber vorher noch meinen Facebook Account.

Plötzlich kam mir der Gedanke nach meinem Doktor zu suchen.

Und so wie der Teufel es so wollte, ich wurde sogar fündig.

Ohne groß nachzudenken, schickte ich ihm eine Freundschaftsanfrage.

Ich war total aufgeregt.

Würde er sie sie annehmen?

Sollte ich ihm eine Nachricht schreiben?

Natürlich nicht. Was denn auch?

Während ich mich mit diesen Fragen beschäftigte, bekam ich eine Benachrichtigung.

Mein Herz blieb fast stehen.

Dr. Hoffmann hatte meine Freundschaftsanfrage angenommen.

Ich war total aufgeregt. Plötzlich bekam ich eine Nachricht.

«Hey Sarah. Hattest du eine Frage, oder wie komm ich sonst zu der Ehre? ??»

Ehre schrieb er. Es war sein voller Ernst. Es war mir doch eine Ehre, dass er mich überhaupt annahm.

Ich durfte natürlich nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen.

Was sollte ich bloß antworten.

«Nein, eine Frage habe ich nicht. Ich fand Sie sehr sympathisch und wollte gern, dass Sie mein Freund werden.»

Das schrieb ich zurück.

Ich drückte auf absenden, bereute es aber im nächsten Moment. War das nicht zu plump?!

«Ach, dein Freund also?»

Das war seine zweite Nachricht.

«Natürlich mein Facebookfreund??.»

Ich versuchte, die Situation zu retten. Doch so schlimm wie ich befürchtet hatte, war es nicht.

Er schrieb jedes Mal sehr nett zurück und wir unterhielten uns sehr innig. Und das stundenlang. Ich hatte längst die Uhrzeit, und die Tatsache, dass ich in ein paar Stunden zur Schule musste, vergessen.

Er hatte morgen frei. Und er war Single, das hatte er mir auch ganz nebenbei erzählt.

Irgendwann fragte er mich, ob ich denn nicht morgen zur Schule musste. Ne, sagte ich. Wir hätten angeblich Lehrerfortbildung und daher keine Schule.

Dann erzählte er, dass er morgens immer so früh aufstehen würde, und gar nicht wüsste, was er dann tun soll.

Mich zum Frühstück einladen, schlug ich ihm vor.

Ich war mir sicher, auch er hatte Absichten mich zu treffen, doch konnte das nicht so offensichtlich sagen. Schließlich war er ein Arzt und ein paar Jahre älter als ich.

Ob ich mir denn sicher wäre.

Ich war sowas von sicher, ich würde vor Aufregung die Nacht nicht mehr schlafen.

Also verabredeten wir uns für den nächsten Morgen bei ihm zu Hause.

Ich ging offline und legte mich ins Bett. Wie im Traum, ich konnte es kaum fassen.

Am nächsten Morgen machte ich mich ganz normal fertig und verabschiedete mich von meiner Mutter. Da ich nicht wusste, wie ich mit dem Bus zu meinem Doktor kommen sollte, übrigens sein Vorname ist Andreas, rief ich ein Taxi. Unterwegs besorgte ich uns ein paar Brötchen.

Ich war super nervös.

Er erwartete mich bereits an der Tür und bat mich herein.

«Sarah, ich weiß nicht, ob das so richtig ist, dass ich dich einfach in meine Wohnung eingeladen habe. Das wird mir ...»

Bevor er weitersprechen konnte, unterbrach ich ihn.

«Es wird niemand etwas davon erfahren.»

Ich versuchte, ihn zu beruhigen.

Wir setzten uns an den Frühstückstisch, der super vorbereitet war.

«Danke für die Brötchen», sagte er.

Ich wollte hier nicht stundenlang mit ihm einen auf romantisch machen, sondern ich wollte gevögelt werden. Von ihm, in jeglicher Art und Weise.

Ich musste also meine Reize spielen lassen.

Beim Abräumen ließ ich einige Male ganz unauffällig etwas runterfallen und hob es wieder auf und streckte ihm meinen Arsch entgegen.

Es schlug an.

«Sarah du hast einen Traumkörper. Der ist mir schon aufgefallen, als du zu mir in die Praxis gekommen bist. Du bist gar nicht wie andere 18-Jährige.»

«Ich fühle mich auch nicht so.»

Ich ging hin und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Er wurde rot, doch mir war es egal. Ich gab ihm noch einen Kuss auf den Hals. Endlich erwiderte er es und küsste mich auf den Mund. Unsere Zungen berührten sich. Und auch seine Zunge konnte wie seine Finger Wunder bewirken.

Sofort merkte ich, wie feucht ich wurde. Er packte mir an die Brüste und streichelte sie. Sofort zog ich mein Shirt aus.

Meinen BH öffnete er und zog ihn mir aus.

«Deine Brüste sind wunderschön.»

Er nahm mich an die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort zog er erst mich aus und dann sich selbst.

Wir legten uns hin und er küsste meinen Körper. Angefangen an meinen Brüsten bis an meine Schenkel. Erst die linke dann die rechte. Dann spreizte er mir die Beine und leckte meine Fotze.

Seine Zunge war göttlich. Seine Hände hatte er an meinen Brüsten und knetete sie.

«Ich will dich ficken Sarah», sagte er.

Er sollte.

Ich nahm seinen Penis und drückte ihn mir gegen meine Fotze. Ich war noch nicht feucht genug, deshalb drückte es etwas. Aber sobald er drin war, fühlte es sich toll an. Andreas hatte einen langen Schwanz, zwar nicht sehr dick, aber seine Länge war gewaltig. Er füllte mich komplett aus. Nachdem er ein paar mal reingesteckt und rausgezogen hatte, drehte er mich um.

«Ich will dich von hinten nehmen.»

Das machte Thomas nicht so gerne. Ab und zu tat er es mir zuliebe, aber zu seinen Vorlieben gehörte das wohl nicht.

«Ich muss dein Loch erst anfeuchten», sagte er und leckte mir das Arschloch.

Er umkreiste sie mit seiner Zunge und drückte sie ein paar mal gegen mich.

Ich stöhnte.

«Das ist so gut».

«Dann warte mal, wenn ich ihn erst reingesteckt hab.»

Etwas Angst hatte ich schon davor, denn wie gesagt, sein Schwanz war übermäßig lang. Es könnte schmerzhaft werden.

Andreas legte sein Schwanz auf mein Arschloch, hielt mich fest an den Hüften und stoß zu. Oh ja, es war schmerzhaft aber es ließ schnell nach. Ich spürte jede seiner Bewegungen. Er zog seinen Schwanz wieder raus und noch einmal rein. Bei jedem Mal wurde es geiler.

Er bewegte sich schneller. Wir stöhnten beide, er etwas lauter und aggressiver.

«Jaaaahh», schrie er, «Baby ich komme.»

Und auch ich kam.

Andreas stieß fest zu und ließ sein Sperma spritzen. Gewaltig, es war ganz anders als bei Thomas.

Ich fiel total erschöpft auf das Bett und er legte sich neben mich. Wir küssten uns und er umarmte mich.

Es war ein wunderschöner Tag. Wir hatten so viel Sex, so viel hatte ich wohl seit meinem ersten Mal nicht.

Auch die Wochen und Monate danach trafen Andreas und ich uns regelmäßig und fickten miteinander.

Zwischendurch, wenn er einfach keine Zeit fand, ging ich mit irgendeinem Vorwand in seine Praxis und er fickte mich dort. Er befriedigte mich mit seinen Fingern, oder mit ein paar Utensilien, mit denen er mich untersuchte.

Bald planten wie einen Urlaub zusammen, an dem wir ungestört den ganzen Tag Sex haben würden.

Ich bin gespannt auf die Zukunft mit ihm.

Harter Sex mit einem Fremden

 

Eigentlich hatte ich angenommen, dass meine Zeit der «sexuellen Experimente» längst vorbei war. Ich war nun 25 und meine Phase des Ausprobierens hatte ich mit 18 gehabt. Mittlerweile bevorzugte ich feste Beziehungen mit netten anständigen Männern – soweit man heutzutage überhaupt noch jemanden fand, den man als «normal» bezeichnen konnte. Immerhin hatte ich schon zwei davon gehabt und die Beziehungen hatten recht lange gehalten.

Der Sex war… okay. Manchmal gut, manchmal etwas weniger aufregend. Aber das Bett war ja schließlich nicht der Mittelpunkt in der Partnerschaft. Oder doch? Nun, hin und wieder hatte ich schon Ideen und Fantasien, die sich aber schlecht umsetzen ließen. Zum Beispiel kam es mir in Gedanken total heiß vor von einem Kerl überrascht und so richtig hart rangenommen zu werden. Ich stellte mir vor, wie ich unter der Dusche oder in einer Umkleide überrascht wurde und er mich gegen die Wand drängte, seinen nackten Körper an mich presste und seine Erektion an mir rieb, bevor er mir die Kleider vom Leib riss und in mich eindrang.

Aber das so meinem damaligen Freund vorzutragen… Wahrscheinlich hätte ich lachen müssen. Oder Florian hätte mich total entsetzt angeguckt, als wäre ich ein frivoles Flittchen. Na ja. So etwas konnte man bestimmt mit Fremden besser durchführen, aber ich war nicht der Typ für One-Night-Stands und der Gedanke, einem Unbekannten etwas von solchen Fantasien zu erzählen, schien mir genauso peinlich. Nun stand mein 26. Geburtstag vor der Tür und auch, wenn das noch ein Grund zur Beunruhigung war, machte ich mir doch so meine Gedanken. Ich sah eindeutig gut aus – lange rotblonde Haare, blaue Augen, schmale Figur mit Rundungen an den richtigen Stellen und war mit 1,67m gar nicht so klein.

Jung und sexy also.

Das würde ich nicht ewig bleiben. Meine nächste Beziehung würde vielleicht endgültig sein und dann hatte ich nie die wilden Zwanziger ausgelebt, wie man so schön sagt. Also niemals irgendwelche erotischen Experimente durchführen wie das mit dem Fremden, der über mich herfiel. Und ich fing an mich zu sorgen, dass ich es irgendwann bereuen würde. Aber was tun?

Ein Web-Artikel meiner Freundin Dorén brachte mich schließlich auf die richtige Idee. Natürlich las ich all ihre Schriftstücke als gute Freundin, doch dieser hier war besonders interessant. Es ging um die Erfahrung mit Casual Dating Websites. Ich hielt solche Portale ja für eine Ansammlung von Fakes wenn nicht sogar gefährlichen Leuten. Sah da überhaupt jemand so aus wie auf den Bildern? Aber gut, bei so viel positiven Bewertungen musste ja irgendetwas Wahres dahinterstecken. Eine junge Frau schilderte ihre Erfahrung.

Ich habe mich bei meinen Freunden nie getraut so richtig versaut zu sein, aus Angst, dass sie mich dann mit anderen Augen sehen. Dabei ist es doch völlig okay mal etwas Neues auszuprobieren und genau das zu tun, worauf man Lust hat? Na ja, Outdoor Sex ist aber wohl nicht jedermanns Sache. Jedenfalls habe ich mich bei HotPartner registriert und mein Profil angelegt. Dort kann man bei seinen sexuellen Vorlieben genau ins Detail gehen und die potentiellen Interessenten wissen lassen, was man im Bett sucht. Ein paar Zuschriften waren natürlich billig und unangebracht, aber es gab auch einige, die ernsthaft an meiner Neigung Interesse hatten und nicht übel aussahen. Mit einem kam ich schließlich in ein tieferes Gespräch. Die Unterhaltung war heiß und irgendwann wollte ich ihn wirklich gerne treffen und es mit ihm tun.

Und es war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe! Im Grunde war er ein Fremder, aber wir wussten ja zumindest, was wir voneinander erwarten und dass uns die gleichen Dinge anturnten. Es war so scharf, meine Lust voll ausleben zu können. Danach gingen wir einfach getrennte Wege, ohne Verdruss. Er blieb aber nicht der Letzte, den ich mir für erotische Abenteuer auf HotPartner suchte.

Konnte das wirklich so gut funktionieren?

Nun, ich würde niemals erfahren, wenn ich es nicht selbst ausprobierte.

SweetJulia90.

Nicht der originellste Benutzername, aber er erfüllte seinen Zweck. Es kostete mich einige Überwindung, ein Bild von mir auf so eine Webseite zu stellen. Ich wählte eines, das mich von meiner besten Seite zeigte, ohne wirklich zu verraten, wer ich eigentlich war. Ich stand an einem Strand im Bikini, sexy, schön und mit großer Sonnenbrille. In meinem Profil hatte ich versucht, kurz und knackig zu erklären, was ich suchte. Nun musste ich nur noch abwarten. Hoffentlich erfüllte HotPartner meine Erwartungen.

Die Flut an niveaulosen Zuschriften blieb natürlich nicht aus. Wer nicht mal die ersten drei Worte fehlerfrei schreiben konnte, wanderte gleich in den Mülleimer. Bis zum nächsten Abend hatte ich dann zwei potentielle Benutzer ausgewählt und schrieb ihnen eine Antwort. «Torbinator81» reagierte prompt.

«Du magst es also, wenn ein Mann dich richtig hart anpackt und über dich herfällt?»

«Zumindest stelle ich mir so etwas oft vor ... Der Gedanke macht mich total an.»

«Mich auch. Wenn ich wüsste, wo du wohnst, würde ich mich gleich auf den Weg machen und dich noch auf deinem Schreibtischstuhl nehmen. Meine Hose hat schon eine richtige Beule.»

Ein wohliger Schauer überlief mich. Plötzlich wünschte ich mir tatsächlich, dass dieser Mann hier war und mich grob und gierig beschlafen würde. Ich presste die Beine enger zusammen, um dieses warme kribbelige Gefühl in meinem Slip zu verstärken.

«Bist du schon feucht? Dann wäre es kein Problem, meine gewaltige Erektion einfach tief in dich reinzuschieben und dich stundenlang zu bumsen bis du vor Lust schreist.»

Meine linke Hand zitterte. Sie wollte unbedingt unter meinem Rock verschwinden und dort meine Lustperle streicheln. Ich war so erregt wie schon lange nicht mehr und das nur durch dieses Gespräch. Ob es wirklich zu einem Treffen kommen könnte? Und würde dieses in der Realität noch heißer werden?

«Feucht und heiß. Hast du so etwas schon einmal gemacht?»

«Meine letzte Geliebte stand auch darauf plötzlich überfallen und dominiert zu werden. Einmal bin ich früher von einer Geschäftsreise nach Hause gekommen als geplant. Sie saß gerade in ihrer Sauna im Garten. Ich bin splitternackt hereingekommen und bevor sie noch wusste, was los war, war ich längst in ihr und habe sie durchgenommen bis uns die Nachbarn hören konnten.»

Fieberhaft rieb ich meine Spalte.

Genau so etwas wollte ich auch erleben. Vielleicht war es ja ein Risiko sich mit jemandem zu treffen, den man nur aus dem Internet kannte. Aber ich war in diesem Moment so geil und scharf auf Sex, dass ich jederzeit ja gesagt hätte. Ich stöhnte leise, als die wunderbar erotische Empfindung zwischen meinen Schenkeln immer stärker wurde. Noch schöner wäre es, jetzt von einem Penis ausgefüllt zu werden und den starken Griff eines Mannes zu spüren, der mit unerbittlich festhielt, während er in mich stieß.

«Du schreibst, dass du gerne ins Freibad Velt gehst. Wie wär’s, wenn du das nächsten Samstag auch tust – und ich auf dich warte? Ich werde dich ja an deinem süßen Blumentattoo an der Schulter leicht erkennen. Dann warte ich auf den richtigen Moment und nehme dich mir dann in aller Ruhe vor.»

Ich las diese Zeilen, während ich masturbierte. Meinen Slip würde ich danach auf jeden Fall wechseln müssen, so nass und klebrig war er. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt und die Vorstellung, wie ich diesen heißen Fremden in wenigen Tagen traf und wir leidenschaftlichen Sex erleben würden, ließ mich laut stöhnend kommen. Eine wunderbare Welle der Ekstase durchströmte mich und ließ mich erschöpft auf dem Stuhl zurück.

«Werde am Samstag ab 15 Uhr im Schwimmbad sein. Freue mich auf dich.»

Es dauerte eine Ewigkeit bis ich mich für das richtige Badeoutfit entschieden hatte. Ich wollte so unwiderstehlich wie möglich wirken. Am Ende packte ich drei verschiedene Bikinis für den großen Tag ein. Und zog einen Vierten an. Dieser war weiß und ziemlich offenherzig. Er ließ sich über Kreuz über meine Brüste binden, wodurch diese groß und voll aussahen. Mein Hintern zeigte sich glatt und knackig.

Zum Anbeißen.

Meiner scharfen Figur würde niemand widerstehen können und meine heimliche Verabredung, die mich so richtig hart rannehmen wollte, erst recht nicht. Hoffentlich sah er so gut aus wie auf den Bildern: groß, leicht muskulös, braun gebrannt und mit haariger Brust. Genau der richtige Typ für so eine Nummer.

Es war ein warmer Tag, trotzdem waren nicht allzu viele Leute im Bad. Vermutlich, weil dieses große Spaßbad erst kürzlich in der Nähe eröffnet hatte. Trotzdem, wo würde er es überhaupt mit mir tun wollen? Ja wohl kaum im Wasser vor allen anderen Leuten.

Ich versuchte, mich fröhlich und gelassen zu geben, während ich innerlich ziemlich nervös war. Sowohl äußerst erregt als auch etwas verängstigt. In das große Becken, wo man nur seine Runden ziehen konnte, wollte ich nicht, denn da wäre es sicher schwer, mich zwischen den anderen Leuten zu erkennen und irgendetwas in die Wege zu leiten. Also schwamm ich im anderen Becken in die «vielversprechenden» Ecken. Eine davon war ein Stück weit unterdacht und führte im Winter in das Innenbecken. Hier war man vor neugieren Blicken geschützt. Aber trotzdem – es war noch immer viel zu auffällig. Ob ich lieber bei den Umkleiden warten sollte?

Dort würde er mich problemlos in einen sicheren Raum schleifen können. Ich wollte mich gerade dort hinbegeben, da spürte ich, wie sich der Knoten meines Bikinoberteils löste. Ich tauchte im brusttiefen Wasser etwas weiter nach unten, um mich vor neugieren Blicken zu schützen, während ich den Knoten neu band.

Und plötzlich legt sich eine schwere Hand über meine und hielt mich davon ab.

«Willst du das nicht lieber gleich ausziehen?»

Ich war so erschrocken, dass ich die Worte, die diese dunkle Stimme hinter mir sprach, kaum verstand. Ich wollte mich losreißen, doch eine zweite Hand packte mein anderes Handgelenk und hielt meine Arme auf dem Rücken verschränkt. Vor lauter Panik schaffte ich es nicht einmal, um Hilfe zu schreien, sondern brachte nur ein verzweifeltes Krächzen hervor.

«Schsch.»

Ich spürte einen heißen Atem an meinem Ohr, während ich um die Ecke gestoßen und gegen den Beckenrand gedrückt wurde.

«Das Tattoo ist ja wirklich sehr sexy.»

Schlagartig wurde mir bewusst, wer mein Angreifer war. Ich war hin- und hergerissen zwischen Schock und Aufregung. Obwohl ich genau das gewollt hatte, bekam ich es nun doch mit der Angst zu tun. Ich konnte nicht einmal den Kopf genug neigen, um ihn zu sehen. Dass meine «Fremder fällt über mich her» Fantasie so real werden würde, hätte ich nicht gedacht. Ich wollte ihn bitten es doch etwas langsamer anzugehen, damit wir wenigstens ein paar Worte wechseln konnten, bevor er es mit mir tat, doch jeglicher Protest erstarb in mir, als sich eine harte Erektion gegen meinen Po presste. Groß und fest fühlte sich diese Fleischstange an und ich musste schlucken, weil meinen Körper plötzlich ein sehr angenehmes heftiges Gefühl durchströmte. In meinem Bikinislip pochte es lustvoll. Völlig willensschwach hing ich da am Rand, während mein Angreifer mir das Oberteil endgültig wegzog und gierig meine Brüste umfasste. Ich fühlte mich nackt und ausgeliefert, während er meine Oberweite befühlte und meine Nippel zwischen den Fingern bewegte. Ein Seufzen drang von meinen Lippen. Mit einem grimmigen Lachen löste er eine Hand und fuhr damit vorne in meinen Slip. Geschickte Finger tasteten nach meiner Perle und pressten sich leicht gegen diese, was mich vor Verlangen zusammenzucken ließ. Er rieb meine empfindlichste Stelle, während er seine Erektion an meinem festen Po rieb. Ich spürte, wie es in meinem Slip unglaublich feucht wurde und das nicht wegen dem Wasser, in dem wir uns befanden. Erotisches Verlangen und Verstand kämpften um meine Aufmerksamkeit.

«H-hier könnte uns jemand sehen», brachte ich zitternder Stimme hervor, während ich mich unbewusst im Rhythmus seiner Hand bewegte.

Es fühlte sich ja so gut an von ihm gestreichelt zu werden und gleichzeitig seinen strammen Penis an meinem Po zu spüren, brachte mich beinahe um den Verstand.