Lüstern und geil 1-10

Lüstern und geil 1-10

50 heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vom Boss genagelt

Meine schwanzgeile Tante

Den Pizzaboten vernascht

Eine Faust reicht ihr nicht aus

Geiler Sex auf der Party

Zwei versaute Schwestern

Vom Chef durchgenagelt

Pervers im Zug

Der Freund meines Daddys

Vernascht von der Mutter meiner Freundin

Die Mutter meines Schulfreundes

Ein versautes Paar

Mutter und Tochter durchgefickt

Meine Frau wünscht sich nen Dreier

Ungehemmter Sex im Wald

Frühjahrsputz bei der geilen MILF

Geil in Afrika

Geschäftsreise zu dritt

Im Fahrstuhl hart genommen

Gangbang im Wald

Vom Taxifahrer rangenommen

Beim Seitensprung erwischt

Meine versauten Krankenschwestern

Ein harter Fick zum Abschied

Ich will deinen großen Prügel

Nehmt die Hure durch!

Scharf auf meinen Frauenarzt

Harter Sex mit einem Fremden

Seitensprung im Wald

Zwei Kerle für Pia

Für den Job tut sie alles!

Die feuchte Pussy aus dem Internet

Schwarze Soldaten wollen ficken

Die Frau mit dem Nachbarn erwischt und mitgemacht

Zwei Mösen für Stefan

MILF vernascht erst Sohn dann Vater

Blonde Stute schwarzer Hengst

Dreier mit der geilen MILF

Mit dem Cousin meines Mannes

Anal verwöhnt

Zwei Lehrerinnen wollen’s wissen

Eine Nacht mit dem Wildhüter

Die scharfe Braut meines Cousins

Mit dem Frauenarzt im Swingerclub

Von der Tante verführt

Nacktyoga zu dritt

Zum ersten Mal anal

Der Doktor und ich

Der große Schwarze und ich

Die Chefin flachgelegt

Vom Boss genagelt

 

«Das darf doch jetzt alles nicht wahr sein!», hämmerte es Sonja im Kopf, doch es war zu spät.

Mit hängenden Schultern und klappernden Zähnen stieg sie aus ihrem kleinen, alten Auto und lief zur Motorhaube.

«Na prima!», schnaubte sie wütend auf sich selber.

Als wenn sie mit der Trennung von Tim und dem Umzug nicht schon genug Zeug an der Backe hätte. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Pleite, ohne Wohnung und nun hatte sie auf dem Hof auch noch den Luxusschlitten vom Chef touchiert.

«Verdammt, verdammt!», schimpfte sie und stapfte mit den Beinen.

Doch alle Wut half nichts. Das machte die Delle im Kotflügel des Autos auch nicht kleiner. Vorsichtig fuhr sie rückwärts, parkte ihr Auto, suchte ihre Sachen zusammen und marschierte in ihr Büro. Als sie durch den Verkaufsraum des Autohauses lief, umgab sie ein ziemlicher Lärm. Laute Musik dröhnte aus irgendwelchen Boxen, Techniker rannten hin und her, Mikrofone wurden gecheckt. Erst jetzt fiel Sonja ein, dass ja heute die Präsentation der neuen Sondermodelle stattfinden sollte und dafür keine Kosten und Mühen gescheut wurden.

Auch das noch!

Das hieß ganz sicher jede Menge Arbeit, Kundschaft und bestimmt auch Überstunden. Dabei hatte sie für heute Nachmittag einen Termin für eine Wohnungsbesichtigung vereinbart. Na den konnte sie mal gleich wieder absagen. In ihrem Büro angekommen, rief sie sofort den Makler an und vereinbarte einen anderen Termin. Dann holte sie sich einen extra starken Kaffee und brütete an ihrem Schreibtisch, wann und wie sie dem Chef ihr Missgeschick beichten sollte. Bei all dem Trubel heute.

«Ok, auf in den Kampf!», dachte Sonja kurze Zeit später.

Ich sollte es ihm so schnell wie möglich sagen, bevor es noch jemand anderes tut. Sie schlängelte sich durch die vielen Menschen im Verkaufsraum zum Büro des Chefs. Sie hatte Glück. Er war in seinem Büro und zufällig auch noch allein. Sonja fasste all ihren Mut zusammen und ging hinein. Erschwerend kam bei dieser Sache noch dazu, dass Sonja ihren Chef nicht ausstehen konnte.

«Frau Wild, was kann ich für sie tun?», fragte der Chef süffisant und glotzte Sonja ganz ungeniert in den Ausschnitt.

Dann ließ er seine Froschaugen über ihren ganzen Körper gleiten und Sonja hatte das Gefühl, er zog sie mit seinen gierigen Blicken aus.

«Ähm, das ist jetzt gar nicht so einfach zu erklären», begann Sonja und stockte gleich darauf.

«Aha, was auch immer Sie mir sagen wollen, wenn Sie weiter so rumeiern, stehen Sie morgen noch hier!», maulte der Chef.

«Ok, als ich vorhin auf den Parkplatz fuhr, habe ich zu schnell eingelenkt und bin mit meiner Motorhaube an Ihren Kotflügel getroffen.»

Erst schaute der Chef komisch, dann schnaubte er wild und zum Schluss schlug er mit der flachen Hand auf den Schreibtisch. Es knallte recht laut und Sonja zuckte erschrocken zusammen.

«Sie haben was?», schrie er aus vollem Hals und wurde puterrot.

Sonja trat einen Schritt zurück, weil sie Angst hatte, er würde ihr gleich an die Gurgel springen.

«Das werden Sie büßen!», fauchte er.

Damit schmiss er sie aus seinem Büro.

Gut eine Stunde später stand er vor Sonja in deren Büro und grinste sie hämisch an. Sonja wurde übel.

«Frau Wild, ich weiß jetzt, wie Sie den Schaden an meinem Auto wieder gutmachen können.»

Sonja schwante nichts Gutes, so wie er das sagte.

«Uns ist eine von den sexy Präsentationsmädels ausgefallen und Sie werden heute Nachmittag deren Aufgabe übernehmen!»

Er lachte schallend und schlug sich auf die Schenkel. Sonja indes glaubte, sich verhört zu haben.

Sie sollte mit einem knappen, sexy Kostüm die Käufer und Schaulustigen animieren, die Autos anzusehen und eventuell zu kaufen?

«Ich dulde keine Widerrede! Ihre Klamotten finden sie unten bei den anderen Mädels. Sieht sicher heiß aus, mit Ihrer geilen Oberweite» und damit war er aus ihrem Büro verschwunden.

Sonja musste das erst mal verdauen. Ihr Chef war so ein gemeiner Fiesling. Doch er war der Boss. Wenn sie nicht tat, was er von ihr verlangte, war sie ihren Job auch gleich noch los. Missmutig und genervt ging sie nach unten, wo die anderen bereits umgezogen waren.

«Oh bitte nein, so will ich nicht im Verkaufsraum stehen», dachte Sonja.

Doch keine zehn Minuten später tat sie genau das. Bekleidet mit einem hautengen roten Lederkleid und dazu passenden Stiefeln lümmelte sie mit den anderen Mädels an den Autos, auf den Autos oder in den Autos. Sie kam sich schäbig vor, wie ein Stück billige Dekoration. Ihr Chef stand ein wenig abseits, und schien die Show zu genießen. Er leckte sich genüsslich über seine Lippen, während er Sonja beobachtete und sie konnte sehen, wie er sich vor Geilheit ab und zu mal in den Schritt griff. Dann kam er auf sie zu und hatte den Fotografen im Schlepptau.

«Frau Wild, ich wünsche einige schöne Fotos zu Werbezwecken mit Ihnen!»

Damit schubste er den Fotografen in Sonjas Richtung.

«Bitte öffnen Sie die Autotür und beugen sich weit ins Auto hinein, so als wenn Sie etwas suchen würden», gab er jetzt die Anweisung.

Sonja kochte vor Wut und tat, was der Chef verlangte. Ihr war schnell klar, dass dies nie im Leben Werbefotos werden sollten. Der Chef wollte sie anscheinend nur demütigen und sich später an ihren Fotos aufgeilen. Der Fotograf machte die gewünschten Bilder und musste ab und zu mal heftig schnaufen, wenn Sonja wieder eine andere sexy Pose einnehmen sollte. Nach einer guten halben Stunde war der Spuk vorbei und Sonja konnte sehen, dass der Fotograf einen fetten Ständer in seiner Jeans hatte. Jetzt musste sie lachen. Als der Tag vorbei war, zog sich Sonja in ihrem Büro um und war froh, endlich nach Hause zu können. In dem Moment klingelte ihr Diensthandy.

«Frau Wild, unverzüglich in mein Büro!», rief ihr Chef ins Telefon.

Gequält legte sie auf und ging in sein Büro. Das Büro war leer.

Sollte das ein Scherz sein?

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und der Chef trat ein.

«So, alle Gäste und Mitarbeiter sind gegangen. Wir sind allein! Und ich habe noch rasch alle Türen verschlossen», sprach er im geschäftsmäßigen Ton. «Nun zu dir, du kleines, geiles Luder!»

Er war einfach in den DU Modus verfallen, ohne Sonja zu fragen, ob ihr das passte. Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und starrte Sonja an.

«Zum Abschluss und als letzte Wiedergutmachung für den Schaden an meinem Auto, will ich dich ficken, hier und jetzt!»

Sonja fiel fast in Ohnmacht, als sie das hörte.

Der Chef winkte sie näher ran und sagte: «Fang an dich auszuziehen, aber schön langsam!»

Erst meinte Sonja noch, dies sei ein Witz, doch der Chef wurde kurze Zeit später ungeduldig.

«Verdammter Widerling», knurrte Sonja leise.

Herr Mütz leckte sich grinsend über die Lippen, als sie das Oberteil fallen ließ. Beinahe hätte sie vor Ärger und Scham die Arme vor ihren vollen, schönen Brüsten verschränkt. Es fiel ihr schwer, den nächsten Schritt zu tun und ihren Rock auszuziehen. So ging es weiter, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Wenigstens war es das neue rote Wäscheset, in dem sei verdammt scharf aussah. Ihr Boss hatte die Beine bislang übereinandergeschlagen gehabt. Nun lockerte er seinen Sitz etwas. Vermutlich hatte er schon ein knallhartes Rohr in der Hose.

Der Gedanke an Männer mit Erektionen war sonst immer ein Erfreulicher gewesen, doch nun fühlte Sonja sich benutzt und gedemütigt. Und schon fasste er sich an den Reißverschluss. Sie wollte nicht hinsehen.

«Schau dir ruhig an, was du da angerichtet hast», raunte er mit einer strengen Stimme, die sie zwang, es doch zu tun.

Sein steifer Penis ragte aus dem Hosenschlitz hervor. Ziemlich groß und dick und von pulsierenden Adern durchzogen. So, wie sie es eigentlich gern hatte. Nur eben nicht bei ihrem Chef. Denk an den unbezahlbaren Schaden an seinem Auto, dachte sie, während sie umständlich an ihrem BH nestelte. Vielleicht würde es nicht allzu lange dauern und er musste noch zu einem Termin, sodass das Schicksal sie davon abhalten würde, das hier zu tun. Doch Herr Mütz hatte die Ruhe weg und ihre Wangen glühten, als ihr BH zu Boden fiel und ihre Brüste offenbarten. Er stöhnte leise bei diesem erotischen Anblick und fasste sich an seinen Schwanz.

Sie unterdrückte ein Würgen.

«Jetzt lass mal sehen, was sich hinter deinem Höschen verbirgt.»

Mit einem Seufzer zog sie ihren Slip ebenfalls herunter. Zum Glück war sie frisch rasiert.

«Wow! Ich hätte dich schon längst mal in mein Büro beordern sollen. Und jetzt komm her!»

Mit winzigen Schritten und vollkommen nackt trat sie auf ihren Chef zu. Seine Erektion war ganz schön beeindruckend, aber im Moment ekelte es sie einfach an.

«Fass ihn an», befahl er.

Was hatte sie schon für eine Wahl?

Sie umfasste seinen mächtigen Schweif. Es fühlte sich erregend und widerlich zugleich an. Sie hasste diesen Kerl, konnte gegen ihre niederen Instinkte aber nicht vollkommen ankämpfen. Er war trotz allem ein potenter Mann, mit beeindruckendem Schwanz, den er gleich in sie stecken würde. Ihr Chef streckte eine Hand aus und griff nach ihrem Busen. Verzweifelt versuchte sie, das sehr angenehme Gefühl zu unterdrücken, dass sich in ihr ausbreiten wollte, als er ihre Nippel streichelte.

«Du wirst doch nicht etwa feucht?», erkundigte er sich mit blödem Lächeln und streckte die Finger der anderen Hand nach ihrer Scham aus.

Ein wohliges Seufzen entfuhr ihr, als er ihre Lustperle berührte und sanft dagegen presste. Er sollte nicht merken, dass es sie geil machte, von ihm betatscht zu werden. Es war auch so schon demütigend genug.

«Ohhh, deine Furche wird aber ganz schön nass.»

Er fingerte sie stärker. Sonjas Knie begannen zu zittern. Sie würde das nicht viel länger aushalten können, ohne ihre Lust zu verraten. Sie spürte, wie feucht und warm es zwischen ihren Schenkeln war. Ihrem Körper war es egal, wie sehr ihr Verstand ihren Boss verachtete. Sie wurde erregt und suchte Erfüllung.

«Warum setzt du dich nicht ein wenig auf meinen Schoss?», forderte er sie mit einer Stimme auf, die klar machte, dass es sich nicht wirklich um einen Vorschlag handelte.

Nervös biss sie auf ihrer Unterlippe herum.

«Nun mach schon», knurrte er ungeduldig.

Schwankend stellte sie sich über seine Beine und versuchte, sich kurz vor seinem Penis hinzusetzen, aber das durchschaute er schnell. Unnachgiebig zog er sie nach unten, bis seine pralle Eichel gegen ihre enge Spalte rieb. Sonja stöhnte hilflos, weil es sich so gut anfühlte. Ihr Körper lechzte nach Sex, wollte sich nur zu gerne auf diesem dicken Schwanz niederlassen und ihn ordentlich reiten, bis ihre Lust erfüllt war. Herr Mütz stieß die Hüften gierig nach oben, sodass sich seine Schwanzspitze eng gegen sie presste und ein Stück weit in ihr verschwand.

Sonja schnappte keuchend nach Luft.

Dann packte er sie plötzlich an der Taille und zog sie erbarmungslos herunter. Sie schrie heiser, als sein pulsierendes Glied tief in ihrer Möse versank. Ihr Boss stöhnte verzückt. Es fühlte sich verdammt eng an, in ihrer feuchten warmen Grotte. Zitternd versuchte Sonja sich nicht zu bewegen. Wenn sein Penis ihre empfindlichsten Stellen berührte, würde sie schwach werden.

«Na, wie gefällt es dir?», flüsterte er ihr mit rauer Stimme ins Ohr und ließ die Hüften ganz langsam kreisen.

Sonja wimmerte.

Es war einfach zu geil. Ihre Spalte tropfte vor Nässe und sie wollte unbedingt gevögelt werden.

Es geschah ganz ohne ihr Zutun. Wie von selbst bewegten sich ihre Hüften plötzlich auf ihm, ließen diesen prallen Penis alles in ihr berühren, um sich endlich voll und ganz der sexuellen Ekstase hinzugeben. Ihr Boss lächelte triumphierend und sie hätte ihm die Augen ausgekratzt können, wäre sie ihrer eigenen Lust nicht so hilflos ausgeliefert.

Plötzlich stieß er hart zu und sie schrie erneut auf. Sie warf ihm noch einen letzten flehenden Blick zu, bevor er begann, sie richtig zu ficken. Im steten, harten Rhythmus vögelte er Sonja, nahm sie ohne Gnade. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest und genoss jeden einzelnen Stoß, auch wenn sie es zu verbergen versuchte.

Als erregte Frau konnte man einem gierig hämmernden Penis unmöglich widerstehen. Es ging doch nichts darüber das pochende, heiße Fleisch eines dicken Schwanzes direkt in sich zu spüren. Der wilde Ritt auf seinem Schoß war schärfer als alles, was sie mit ihren Ex-Lovern erlebt hatte. Der Chef bumste sie hemmungslos, befriedigte sich in vollen Zügen an ihr, ließ sie selbst aber auch auf ihre Kosten kommen. Sonja wimmerte, als sie spürte, wie sich ein genialer Orgasmus anbahnte. Konnte sie denn nicht dieses letzte bisschen Würde behalten? Obgleich ihr Körper sich natürlich nach dieser Explosion der Lust geradezu verzehrte.

«Bist du schon soweit?»

Diesem Mistkerl entging aber auch gar nichts!

Wütend mied sie seinen Blick, doch er durchschaute sie. Er steigerte sein Tempo unerbittlich. Sie wurde geradezu auf ihm durchgeschüttelt und ihre Spalte zog sich immer mehr zusammen vor Sehnsucht nach dem Höhepunkt.

«Oh Gott», murmelte sie verzweifelt.

Er lachte zufrieden und fickte sie unerbittlich weiter, bis sie es nicht mehr aushielt. Der Höhepunkt überrollte sie mit aller Kraft, sodass ihr fast schwarz vor Augen wurde. Ein paar herrliche Sekunden lang schien nichts anderes mehr zu existieren als dieser wunderbare Orgasmus. Sie hörte sich selbst und wünschte, dieser Moment sexueller Erfüllung würde niemals zu Ende gehen. Herr Mütz betrachtete sie dabei mit lüsternem Blick. Sonja schnappte nach Luft. Es war so geil gewesen.

«Schön, wie deine Muschi so um meinen Schwanz herum pulsiert», flüsterte er ihr ins Ohr. «Jetzt lass mich dich schön mit meinem Saft füllen.»

Entsetzt wollte sie aufspringen. Niemals würde sie ihm gestatten, in sie abzuspritzen! Es war so schon alles schlimm genug.

Doch er packte sie schnell wieder an den Hüften und hielt sie unnachgiebig fest. Verzweifelt rutschte sie auf seinem Penis herum, der drohte, sich in ihr zu ergießen. Aber es war zu spät. Ein letztes Mal bohrte ihr Boss sich tief in sie und kam dann mit lautem, zufriedenem Stöhnen. Sonja spürte, wie sein Glied in ihr zuckte und sie mit heißem Sperma überschüttete. Sie biss die Zähne zusammen.

Wieder empfand sie diese Mischung aus seltsamer Befriedigung und Ekel. Sie saßen noch ein paar Sekunden lang so da, während ihr Nektar und sein Samen aus ihr heraustropften. Kaum hatte er seinen Griff gelockert, war sie schon aufgesprungen und griff nach ihrer Kleidung.

«Das war echt gut», murmelte er beglückt.

Sonja hätte ihm am liebsten eine geknallt.

«Jetzt ist meine Schuld aber zur Genüge beglichen», zischte sie.

Wenn er sie jetzt verarschte, würde sie seine Krawatte nehmen und ihn erwürgen.

«Schon gut, mein süßes Luder!»

Sonja wusste nicht, was schlimmer war. Dass sie gerade für den Schaden am Auto vom Chef gefickt hatte oder das es ihr gefallen hatte?

«Nichts wie weg hier», dachte sie und sammelte ihre Kleidung auf.

Meine schwanzgeile Tante

 

Felix wohnte seit dem plötzlichen Tod seiner Mutter, bei seiner Tante. Als er zu ihr kam, war er gerade mal drei Jahre alt. Seine Tante liebte ihn abgöttisch und Felix hatte eine wundervolle Kindheit bei ihr verbracht. Doch seit einigen Wochen hatte sich für ihn etwas verändert. Er begehrte seine heiße scharfe Tante von ganzem Herzen. Und noch schlimmer war es, seit sie mal wieder einen Freund hatte. Felix war eifersüchtig, denn am liebsten wäre er an seiner Stelle. Auch heute stand Felix draußen in der Dämmerung im Garten und blickte zurück zum Wintergarten.

Der war hell erleuchtet und er konnte seine Tante beobachten, wie sie nur mit einem weiten Hemd bekleidet, in ihrem Atelier hin und her lief. Nicht zum ersten Mal schaute er ihr fasziniert zu. Immer öfter ertappte er sich in letzter Zeit, wie er sich nach ihrer körperlichen Nähe sehnte. Doch mit seinen fast 20 Jahren kam er sich etwas komisch vor, wenn er sie darum bitten würde, seinen Kopf fest an ihren Busen zu drücken. Wie so oft in den letzten Wochen bezog er auch jetzt wieder Stellung neben dem Wintergarten. Auf einer alten Bank sitzend, gab er sich ganz dem Vergnügen hin, seine Tante dabei zu beobachten, wie sie ihre Pinsel neu ordnete und Farben abdeckte. In seinen Gedanken aber war sie nackt. Felix stellte sich vor, wie er nackt neben ihr stand und ihr sein hartes Glied zeigen konnte.

Seufzend stellte er sich vor, wie sie lächelnd eine Hand darauf legte und sanft seine Vorhaut zurückschob. Ein wollüstiger Schauer rann ihm den Körper entlang und in seinem Schritt regte sich etwas. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und befreite sein bestes Stück.

Während er seine Tante dabei beobachtete, wie sie die Tür zum Atelier öffnete und ihren Freund hereinließ, streichelte er sein steifes Glied und war neidisch und eifersüchtig auf Robert. Es dauerte nicht lange und Felix sah, wie der große Mann seine Tante mit Leichtigkeit auf den grob gearbeiteten Arbeitstisch hob. Sie spreizte die Beine und umklammerte damit die breiten Hüften von Robert, während dieser sich vorbeugte und den Ansatz ihrer Brüste küsste. Felix empfand nur für einen Augenblick so etwas wie Scham, weil er die beiden in dieser intimen Situation beobachtete. Doch schon nach dem nächsten flüchtigen Wimpernschlag fühlte er sich erregt, an diesem verlockenden Spiel teilzuhaben. Er sah, wie Robert langsam und bedächtig einen Knopf des Hemdes seiner Tante nach dem anderen öffnete und sie mit beiden Händen zu streicheln begann. Nach einer Weile streifte Robert das Hemd seiner Tante ab und er konnte nun die nackten Brüste und Schultern sehen. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und lehnte sich zurück. Felix‘ Erregung steigerte sich und er umfasste sein Glied fester, während er die Vorhaut immer wieder zurückstreifte und vorschob. Von seinem Beobachtungsposten konnte er ziemlich genau erkennen, wie sich die Ritze zwischen ihren Pobacken dehnte und gleich darauf wieder verkürzte, angepasst an ihre sonstigen Bewegungen.

Als ihr Freund in seine Tante eindrang, konnte Felix sehen, wie sie die Schultern anspannte und sich mit ihrem Körper gegen ihn drängte. Zu gern wäre Felix jetzt zwischen ihren Beinen und hätte liebend gern die Position von Robert eingenommen. Er sah, wie Robert eine Hand in das volle Haar seiner Tante krallte und sich nun genüsslich den fast bedächtig wirkenden Bewegungen hingab. Felix passte sich diesen Bewegungen an und wendet den Blick nicht für eine Sekunde von der Szenerie im hell erleuchteten Raum ab. Als die Stöße von Robert schneller und heftiger wurden, sah Felix, wie sich seine Tante im Rücken versteifte und ihre Liebesgrotte dem Mann zwischen ihren Beinen entgegenschob.

Zuckend umschlangen ihre Beine immer noch den Körper des Mannes, als sie sich nun flach auf den Tisch legte und offensichtlich keuchend nach Atem rang. Felix spritzte in dem Moment ab, als im bewusst wurde, dass seine Tante gerade einen Orgasmus vor seinen Augen hatte. Erst als das Licht längst verloschen war und der Freund seiner Tante das Haus wieder verlassen hatte, erhob sich Felix von seinem Beobachtungsposten und schlich sich leise ins Haus. In seinem Zimmer angekommen, war er immer noch benommen von dem eben Erlebten und legte sich mit pochendem Herzschlag in sein Bett. Nur mühsam fanden seinen Gedanken an diesem Abend Ruhe und entließen ihn in einen tiefen Schlaf.

In den kommenden Tagen erwischte sich Felix immer wieder dabei, wie er seine Tante mit anderen Augen betrachtete. Irgendwie fühlte er sich noch stärker zu ihr hingezogen, wie vor seiner Beobachtung. Und irgendwie fühlte er sich bei diesen Gedanken nicht wie ihr Verwandter an. Als sie an diesem Freitag freudestrahlend nach Hause kam und mit zwei Tickets für ein Konzert wedelte, war Felix sich im ersten Moment nicht sicher, wie er reagieren sollte. Übermütig kickte sie die Pumps von den Füßen und umarmte ihn. Dann zog sie sich kurzerhand vor ihm aus und Felix fühlte, wie ihm siedend heiß bei dem Anblick wurde.

«Komm, hilf mir dabei, etwas Passendes zum Anziehen auszusuchen», sagte sie und zog ihn mit sich fort in ihr Schlafzimmer.

Dort schob sie ihn auf ihr Bett, öffnete den Kleiderschrank und kramte, weit nach vorn gebeugt, in ihren Sachen. Felix musterte ihre schlanken Beine und ihren kleinen festen Po, der nicht wirklich bedeckt wurde, da sie nur einen Tanga trug. Das Blut und die Leidenschaft pulsierten heiß in seinen Lenden und sein Penis schwoll so schnell an, dass er fast aufgestöhnt hätte. Ungeniert öffnete sie ihren BH mit einer Hand und stand nun fast nackt vor ihm. Schließlich zog seine Tante ein buntes Sommerkleid über ihren Kopf. Dabei bebten ihre Brüste und wippten auf und ab. Dann drehte sie sich zu dem großen Spiegel um und begutachtete ihr Aussehen.

Ihre Blicke trafen sich und sie fragte: «Na, was meinst du?»

Felix musste sich erst einmal räuspern, bevor er antwortete: «Sieht sexy aus, aber man kann deinen Slip sehen.»

Lachend griff sie unter ihr Kleid und zog sich das Höschen kurzerhand aus.

«So besser?», fragte sie kokettierend und drehte sich um ihre eigene Achse.

Nach einer Weile zog sie das Kleid wieder aus und hielt sich andere Kleider vor ihren nackten Körper. Felix aber war viel mehr daran interessiert, ihre Nacktheit zu bewundern. Immer wieder ließ er seinen Blick über die weiche Ritze ihrer Muschi gleiten und bewunderte die weichen Rundungen ihres Busens. Als sie jetzt ein trägerloses Kleid probierte, gab Felix schelmisch lächelnd zu bedenken, dass sie damit beim Konzert nicht allzu sehr hüpfen sollte, sonst könnte etwas herausfallen.

Lachend sprang seine Tante nun vor ihm auf und ab und im nächsten Moment trat genau das ein. Ihre rechte Brust schob sich ungeniert über den Rand des Ausschnittes und lag völlig frei. Laut prustend vor Lachen ließ sich seine Tante neben ihm auf das Bett fallen. Felix stützte sich seitlich auf einen Arm ab und schaute seiner Tante dabei zu, wie sie sich aufreizend neben ihm rekelte. Langsam beugte er seinen Kopf und küsste seine Tante sanft auf den Mund. Innerlich darauf vorbereitet, dass sie ihn von sich stoßen würde, ließ er seine Lippen auf den ihren liegen. Doch anstatt sich wegzudrehen oder ihn wegzuschubsen, ließ sie es geschehen. Felix traute sich, seine Hand auf ihren Bauch zu legen, während er mit den Lippen weiter über ihren Hals bis zu ihrem Brustansatz wanderte.

Sanft umkreiste seine Zungenspitze die Vorhöfe ihrer Brustwarzen, bei denen sich nun die Nippel hart aufstellten. Er spürte, wie sie ihm eine Hand auf den Hinterkopf legte und seinen Kopf fester gegen ihren Körper drückte. Immer gieriger saugte er nun an den Brustwarzen und er spürte, wie sein Glied immer härter wurde, bis es weh tat und wie Feuer brannte.

Langsam ließ Felix seine Hand weiter nach unten und zwischen ihre Beine gleiten. Seine Tante hatte die Augen geschlossen und als er sie nun zärtlich an ihrem Liebesdreieck berührte, seufzte sie leise auf. Felix schob das Kleid hoch und legte die Scham seiner Tante frei, während sie die Beine bereitwillig spreizte. Ein letzter Kuss auf der weichen Brust und dann senkte Felix seinen Kopf weiter nach unten. Für einen Moment hielt er den Atem an, als er so nah an der Scham seiner Tante war, deren Schamlippen sich bereits für ihn geöffnet hatten und ihm ihre rosafarbene feuchte Ritze präsentierten.

Felix glitt mit dem gesamten Körper zwischen die gespreizten Beine seiner Tante und betrachtete fasziniert ihre Liebesgrotte. Sie hob das Becken und er spreizte mit den Fingern sanft die Schamlippen weiter zu Seite. Zögernd und vorsichtig legte er seine Zungenspitze auf den kleinen hervorstehenden Hügel der Leidenschaft und leckte ihre Liebesperle. Auf seinen Lippen schmeckte er den seltsam salzigen Saft seiner Tante und in seinem Penis klopfte der Puls hart und heftig. Langsam fuhr er mit der Zunge an der weichen Innenseite ihrer Schamlippen entlang und hörte, wie sie erregt stöhnte.

Ihr Atem kam immer keuchender, wobei sie seinen Kopf mit der Hand immer wieder fest gegen ihre weit geöffnete Scham drückte. Felix rieb mit seinem harten Glied über das seidige Laken und die leidenschaftliche Erregung wich mehr und mehr einem süßen Schmerz. Während er weiter ihre empfindlichste Stelle mit der Zunge verwöhnte, bäumte sich seine Tante immer wieder zitternd auf und presste sich mit ihrem Körper fest gegen seinen Mund. Erst langsam und dann immer schneller rieb sie sich nun mit ihrer nassen Muschi an seiner Zunge, so dass er nur noch die Zunge weit rausstrecken musste, um ihrem Bedürfnis nachzukommen. Schließlich kam sie zum Höhepunkt und spritzte ihren Liebessaft pulsierend auf seine Zunge. Es schmeckte eigenartig fremd und doch für Felix war es das Göttlichste, was er bisher erlebt hatte. Ihr ganzer Körper schien zu beben und während er dabei zusah, wie ihre Schamlippen bebten, während ihr Orgasmus abebbte, rieb er sich weiter mit dem Schwanz auf der Matratze.

Nach einer Weile setzte sich seine Tante etwas auf und lehnte sich mit dem Oberkörper gegen das Kopfende des Bettes. Immer noch zuckte ihre Scheide. Sie zog ihn näher zu sich heran und hob Felix ihr Becken entgegen. Sanft drängte er in sie und spürte, wie sein hartes Glied von ihrer feuchten Wärme umfangen wurde. Seine Tante legte ihre Beine fest um seine schmalen Hüften und während er in sie hineinstieß, krallte sie sich mit ihren Fingern in seinem Rücken fest. Rhythmisch bewegte er sich in seiner Tante, bis er sich laut aufstöhnend in ihr entlud und dabei sein Sperma tief in ihrem Inneren verspritzte.
Sie hielt ihn fest umschlungen und er konnte ihren Duft und ihre Wärme einsaugen. Er fühlte sich so unglaublich geborgen, dass er es bedauerte, dass es schon vorbei war. In seinen Ohren rauschte immer noch das Blut und sein Penis pulsierte immer noch leicht, bis auch der letzte Tropfen herauslief. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich ihre verschwitzten Körper. Seine Tante ging wortlos unter die Dusche und Felix lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Als sie zurückkam, sie ihn an und Felix schaute ihr dabei zu, wie sie sich anzog. Er rollte sich auf den Bauch und bewunderte, wie sie ein zartes Make-up auflegte und ihre Haare bürstete. Über den Spiegel suchte er in ihrem Blick zu lesen, ob sie glücklich war.

Dann sagte er leise: «Ich wollte dich so sehr, seit ich dich letztens mit Robert beobachtet habe.»

«Es tut mir leid», setzte er nach einer Weile hinzu.

Seine Tante hielt in ihren Bewegungen inne und drehte sich lächelnd zu ihm um.

«Ich weiß», schmunzelte sie und Felix war sich nicht sicher, welchen Teil seiner Aussage sie damit meinte.

Verwundert schaute er sie an, doch sie verriet nichts. Schließlich stand sie auf, kam zu ihm und küsste ihn auf die Stirn. Dann strich sie ihm über die Haare und fragte, wann er denn nun endlich gedenke, sich für das Konzert fertig zu machen. Felix, der davon ausgegangen war, dass sie mit Robert zum Konzert gehen würde, sprang aus dem Bett und blitzschnell verschwand er unter die Dusche.

Das Konzert war sehr gut besucht und sie mussten eine Weile warten, bis sie ihre Karten vorzeigen und die große Halle betreten konnten. Felix fühlte sich pudelwohl und stellte mehr als einmal stolz fest, dass viele Männer seiner Tante verlangend hinterher sahen. Als sie endlich einen Platz gefunden hatten, wo sie einen guten Blick auf die Bühne hatten, hakte sich seine Tante bei ihm ein und lehnte den Kopf an seine Schulter. Er legte einen Arm um sie und genoss die körperliche Nähe. Nach dem Konzert entschieden sie sich für einen Spaziergang bis nach Hause.

Wie selbstverständlich nahm seine Tante seine Hand und sie schlenderten durch die dunklen Straßen wie ein Liebespaar. Immer wieder machte Felix dabei den Versuch, seiner Tante über den Busen zu streicheln. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides konnte er ihre harten Nippel spüren und mehr als einmal rieb er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, so dass sie kurz aufschrie. Dann gab sie ihm einen Klaps auf den Hintern, während sie lachend und albernd den Weg fortsetzten. Zu Hause angekommen zog Felix zuerst Jacke und Schuhe aus, machte dann aber einfach vor seiner Tante weiter, bis er völlig nackt vor ihr stand. Ihr Blick glitt über seinen jugendlichen Körper und Felix fühlte sich erneut zutiefst erregt. Langsam kam seine Tante auf ihn zu, legte sanft ihre Hand um sein hartes Glied, während sie ihm tief in die Augen schaute.

«Noch ein kurzes Spielchen, aber dann ist genug für heute», sagte sie in bestimmten Ton, den er noch gut aus der Zeit kannte, wo er eine letzte Runde mit seinen Matchbox-Autos spielen durfte.

Sie beugte sich zu seinem Schritt hinunter und nahm seinen steil aufgerichteten Penis zwischen ihre weichen Lippen. Mit der Zunge umkreiste sie seine Eichel und Felix hatte das Gefühl, dass sich alles um ihn herum zu drehen begann. Er schaute auf den gekrümmten Rücken seiner Tante hinunter und es erregte ihn, als er ihren vor und zurück ruckenden Kopf beobachtete. Tief, ganz tief bis in ihren Rachen nahm sie seinen Schwanz in den Mund und Felix war erstaunt, wie weit auf diese Weise in sie eindringen konnte. Während ihre Zunge immer wieder an seiner Naht entlangfuhr, pressten sich ihre Lippen fest um seinen Schaft, so dass er ein wunderbares Gefühl der Enge empfand. Seine Atmung ging flach und keuchend. Als er sich schließlich in ihrem Mund entlud, krallte er die Hände in ihre Haare und presste sie hart gegen sich.

Pulsierend ergoss er sich in ihrem Mund und es fühlte sich wie ein Saugen an, als sie sein Sperma hinunterschluckte.

Als er nichts mehr zu bieten hatte, erhob sie sich langsam, gab ihm einen Klaps auf den nackten Hintern und sagte: «Nun aber ab ins Bett mit dir.»

Damit drehte sie sich lachend um und verschwand in ihrem Schlafzimmer, von wo Felix kurz darauf leise Musik hörte.

Ohne dass er es wollte oder gar beeinflussen konnte, ging Felix mit zitternden Beinen in sein Zimmer, wo er sich glücklich seufzend auf sein Bett fallen ließ. Mit geschlossenen Augen erinnerte er sich an das brennende Verlangen, was ihn in den letzten Wochen stets befallen hatte, sobald er seine Tante sah.

Noch vor wenigen Tagen war er Zeuge von ihrer Leidenschaft geworden und hatte damals eifersüchtig beobachtet, wie ein anderer Mann diese reife Frucht ernten durfte. Doch seit heute schien sich alles verändert zu haben. Zum ersten Mal in seinen Leben wusste Felix, was es bedeutete, sein Begehren und sein Verlangen erfüllt zu wissen.

Wenn Leidenschaft sich entfalten durfte und mit der gleichen Intensität erwidert wurde, war das weit mehr, als körperliche Zuneigung.

Den Pizzaboten vernascht

 

Carmen stieg aus ihrer Badewanne und hüllte ihren noch nassen Körper in einen flauschigen Bademantel. Sie schaut erneut auf ihr Handy, doch noch immer hatte ihr Mann nicht auf ihre Nachricht von vorhin geantwortet. Mittlerweile war es schon nach 21 Uhr und so langsam wurde sie ungehalten. Er hatte ihr zwar schon heute Morgen zu verstehen gegeben, dass es etwas später werden könnte. Doch sie hatten für heute Abend einen Tisch bestellt. Diesen hatte Carmen zwar abgesagt, nachdem Hugo auch 19 Uhr noch nicht zu Hause war. Aber sie ärgerte sich trotz allem maßlos über ihren Mann. Könnte er nicht wenigstens irgendwie Bescheid geben?

Missmutig öffnete sie den Kühlschrank, der außer ein paar sauren Gurken und einem Brotaufstrich nicht viel enthielt. Sie selbst war erst heute Morgen aus den Staaten zurückgekommen, hatte bis zum Nachmittag tief und fest geschlafen und nun war ihr fast schon schlecht vor Hunger. Nach einigen Minuten griff sie zum Haustelefon und wählte die Nummer des Lieferdienstes, bei dem sie hin und wieder bestellte. Es dauerte einige Minuten, bis endlich jemand den Hörer abnahm und sich mit «Luigis Pizzaservice» meldete.

Carmen sagte: «Guten Abend. Ich hätte gern eine große Pizza Speciale in die Beethovenstraße 25.»

«Oh, verzeihen Sie Signora, aber wir haben schon zu. Morgen können Sie bekommen eine frische Pizza.»

Carmen stutzte und antwortete dann mit bittender Stimme: «Oh bitte, ich habe solchen Hunger und ich bin doch eben erst von einer Reise zurückgekommen. Können Sie bitte eine Ausnahme machen?»

Der Mann am anderen Ende hatte eine sehr angenehme Stimme und Carmen stellte ihn sich als dunkelhaarigen und feurigen Liebhaber vor, weswegen ihre Scham ganz plötzlich aufgeregt zu kribbeln begann.

Als er nach einigen Augenblicken des Schweigens endlich antwortete: «Nun ich wollen eine Ausnahme machen Signora. Aber es wird etwas länger dauern, denn meine Angestellten sind längst schon in die Feierabend gegangen. Und ich muss putzen die Küche. Aber ich werde Ihnen eine Pizza bringen.»

Carmen bedankte sich mehrmals und war heilfroh, dass sich Luigi beschwatzen lassen hatte. Sie öffnete eine Flasche Prosecco und machte es sich auf der breiten Couch bequem. Ihre Beine zog sie an den Körper heran, was ihr noch mehr bewusst machte, dass Luigis Stimme sie erregt hatte. Innerlich aber schalt sie sich als törichtes Weib, denn natürlich flirteten alle Italiener schon am Telefon, wenn sie ein Geschäft witterten.
Sie lehnte sich zurück und ließ die vergangene Reise Revue passieren. Jeff, der Filialleiter der amerikanischen Niederlassung hatte sie vor zwei Tagen noch zum Essen ausgeführt und heftig mit ihr geflirtet. Carmen schmunzelte, als sie nun daran zurückdachte, wie sehr sich Jeff dabei ins Zeug gelegt hatte.

Der arme Kerl, dachte sie jetzt. Er war mit Sicherheit ein sehr netter Kerl, aber längst niemand, der sie auch nur annähernd reizen konnte. Denn trotz ihrer Ehe mit Hugo konnte Carmen ab und an den Reizen eines ganzen Kerls einfach nicht widerstehen und gönnte sich hin und wieder heiße Stunden in den Armen eines Liebhabers. Aber Jeff war nun wirklich weder das eine noch das andere. In diesem Moment hörte sie in ihrem Kopf wieder die angenehme Stimme von Luigi, mit dem sie vorhin telefoniert hatte. Sofort spürte sie nicht nur in ihrer Scham dieses aufregende Kribbeln, sondern durchaus auch auf ihrem ganzen Körper. Carmen stellte das Glas auf den Couchtisch und schloss die Augen. Sie versuchte sich an diesen Mann zu erinnern.

Doch soweit sie sich erinnerte, hatte sie Luigi noch nie persönlich getroffen, da sonst immer nur seine Pizzaboten vorbeikamen. Sie stellte ihn sich dunkelhaarig, mit einer eher sonnengebräunten Hautfarbe und einer großen Nase in seinem markanten Gesicht vor. Unweigerlich spreizte sie die Beine etwas weiter und ließ ihre Hände über ihren nackten Körper gleiten. Noch leicht feucht vom Bad, fühlte sich ihre Haut weich und warm an. Carmen spürte, wie hart ihre Nippel waren und strich sanft darüber. Sofort revoltierte ihre Scham und aus dem leichten Kribbeln wurde schnell ein forderndes Ziehen, welches sich ihrer Schamlippen bemächtigte. Sie ließ ihre Hand über ihren Bauch weiter nach unten gleiten und stieß recht schnell mit den Fingerspitzen gegen ihre feuchte Ritze. Samtweiche Schamlippen verwehrten ihren Fingern nicht den Einlass und schon kurz darauf rieb Carmen immer wieder in ihrer nassen Spalte, bis sie ihre Liebesperle schließlich mit kleinen kreisenden Bewegungen massierte.

Sie lehnte sich noch weiter zurück und ließ die Knie zur Seite kippen, so dass sie mit weit gespreizten Beinen auf ihrer Couch saß. Mittlerweile war sie sich gar nicht mehr sicher, ob die von ihrem Lustzentrum aufsteigende feuchte Wärme noch vom Badewasser war. Vielmehr schrieb sie es ihrer Lust und ihrem Verlangen zu. Sanft stimulierte sie sich, wobei sie vollkommen Zeit und Raum vergaß.

Als es schließlich an der Tür klingelte, zuckte Carmen zusammen und musste sich erst einige Zeit wieder sammeln. Das zweite Klingeln war schon etwas ungeduldiger, hatte sie das Gefühl, und nun fielen ihr auch Luigi und die bestellte Pizza wieder ein. Sie sprang von ihrem Sofa, raffte schnell den Bademantel vor der Brust zusammen und öffnete eilig die Tür. Vor ihr Stand ein Italiener, wie er im Buche stand. Fast so, wie sie ihn sich vorgestellte hatte, dachte sie flüchtig und bedankte sich sofort bei Luigi für seine Mühe.

Doch dieser entschuldigte sich zuvorkommend: «Oh verzeihen Sie vielmals Signora, da es hatte so lange gedauert. Aber ich habe Ihnen dafür eine kleine Entschuldigung mitgebracht. Wenn Sie wollen annehmen meine Flasche Wein, weil ich gekommen bin so späte?»

Carmen lächelte ihn an und bedankte sich. Sie griff hinter der Tür nach ihrer Tasche, um Luigi zu bezahlen. In diesem Moment kam ihr spontan ein geiler Gedanke. Sie bat Luigi kurzerhand herein.

Bevor sie ihm das Geld entgegenhielt, fragte sie: «Magst du nicht noch bleiben und mit mir ein Glas Wein trinken?» Dann setzte sie hinzu: «Für mich allein ist eine Flasche Wein ohnehin viel zu viel.»

Damit setzte sie ihr bezauberndes Lächeln auf und hoffte, er würde ja sagen. Denn ganz spontan hatte sich in ihrem Kopf die Vorstellung von einem richtig geilen Fick gebildet. Sie, die sie schon länger vor Lust förmlich zu zerfließen begann, hatte jetzt und hier Lust auf Sex. Und nicht erst in ein paar Stunden, wenn ihr Mann dann endlich mal nach Hause kommen würde. Zu ihrer freudigen Überraschung musste sie Luigi nicht lange bitten. Dass es möglicherweise am leicht geöffneten Bademantel lag, wurde Carmen erst später bewusst.
Sie führte den verführerischen Italiener in ihr Wohnzimmer, wo sie kurzerhand den Bademantel ablegte. Splitterfasernackt stand sie nun vor ihm und wenn er davon überrascht war, so zeigte er es nicht.

Stattdessen trat er näher an sie heran und ließ seine Hände sanft über ihren nackten Körper gleiten. Carmen schloss die Augen und genoss mit jeder Faser ihres Körpers diese anscheinend tausend Berührungen. Seine vollen Lippen senkten sich zu ihren Brüsten und seine Zunge umkreiste ihre hart aufgestellten Nippel. Carmen seufzte. Mit sanftem Druck ließ er seine Hände über ihren Rücken weiter nach unten gleiten, bis er ihren kleinen und festen Po zu fassen bekam. Er stöhnte leise auf, als er diesen nun knetete, während seine Lippen weiter ihre Brust erforschten. Carmen stöhnte ebenfalls und sie spürte, wie sich nicht nur ihr Herzschlag beschleunigte. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte sie daran, was Hugo zu dieser Situation sagen würde, wenn er nun überraschend nach Hause kommen würde. Doch schon im nächsten Augenblick konzentrierte sie sich wieder auf das, was Luigi mit ihr tat. Während er weiter ihren Arsch knetet, ging er in die Knie, wobei seine Lippen einfach an ihrem Körper hinunterrutschten. Seine Zunge umkreiste ihren Bauchnabel, fuhr dann weiter bis zu ihrem Venushügel und Carmen legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf, um ihn noch näher gegen sich zu drücken.

Dann stellte sie einen Fuß auf die Kante ihres Sofas und spreizte so die Beine für ihren Pizzalieferanten. Ungehindert ließ er seine Zunge weitergleiten. Mit den Händen knetete er weiter ihren Hintern, drückte so ihre feuchte Scham fester gegen seinen Mund. Gekonnt ließ er seine Zungenspitze immer wieder über ihre Liebesperle gleiten, was Carmen nun endgültig alle Sinne raubte. Sie stöhnte keuchend und ergab sich ihm vollends. Ihre Muschi schien förmlich zu glühen vor Verlangen, doch noch wollte sie nicht gefickt werden und stattdessen diese Liebkosungen genießen. Luigi ließ seine flinke Zunge weiter gleiten. Sobald er ihren Scheideneingang ertastet hatte, ließ er seine Zungenspitze immer wieder schnell hinein und heraus gleiten, während seine Nase gegen ihren Kitzler drückte. Carmen schob ihr Becken immer wieder rhythmisch vor und zurück. Schließlich aber zog sie ihn förmlich wieder in die Höhe. Ihre Lust war nun so gestiegen, dass sie nur noch seinen Schwanz tief in sich spüren wollte.

«Fick mich!», hauchte sie unter Stöhnen und drehte sich aus seiner Umarmung.

Wortlos richtete sich Luigi auf, öffnete seine Hose und nun war Carmen doch sehr überrascht. Denn sein Schwanz war stattlich, groß und dick, so dass sie sich unbewusst vor Gier über die trockenen Lippen leckte. Er schob sie vor sich auf die Couch, wo sich Carmen breitbeinig hinkniete und ihm ihr Hinterteil verlangend entgegenstreckte. Luigi nahm seinen harten Schwanz in die Hand und rieb seine Eichel an der feuchten Spalte zwischen ihren Schamlippen. Erst nach einigen Minuten kam er Carmens Aufforderung nach und drängte seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse. Carmen spürte, wie sich ihre Schamlippen zum Zerreißen dehnten und sich dann fest um Luigis Schaft legten. Als der leichte Schmerz aber erst einmal nachgelassen hatte und Luigi in einem ruhigen Tempo immer wieder tief in sie hineinstieß, begann sie sich immer wieder gegen ihn zu drücken. Nun war da nur noch pure Lust und Leidenschaft, nichts anderes hatte mehr Platz. Aber Luigi schien genau zu wissen, was Carmen brauchte. Denn er fickte sie zwar so, dass sich ihre Wollust immer weiter verstärkte. Doch immer, wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, brach er ab und wechselte die Stellung. Nach der Möse drängte er seinen Prügel in ihren Analgang, während seine Finger erst gekonnt ihre Liebesperle massierten, nur um dann in ihre nasse Scheide einzudringen. Carmen fühlte sich in dem Moment, wie von zwei Männern gefickt und schrie immer wieder laut ihre Wollust heraus. Anschließend aber drang er abwechselnd anal und vaginal in sie ein, bis Carmen nicht mehr wusste, wohin mit ihrer Lust. In ihrem Inneren brannte die Gier und ihre Beckenbodenmuskeln zogen sich pulsierend zusammen. Schließlich aber konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und ihr Körper begann rhythmisch zu zucken, als sie ihren Orgasmus erlebte. Sie hatte das Gefühl, völlig die Kontrolle zu verlieren. Luigi aber zog sich aus ihr zurück und wartete.

Erschöpft fiel Carmen auf ihre Couch und streckte sich lang aus. Nachdem sich ihr Atem beruhigt hatte und sie die Augen öffnete, sah sie Luigi neben sich knien. Seinen harten Schwanz immer noch in der Hand haltend, massierte er diesen, während seine Augen ihren nackten Körper zu verschlingen schienen.

Als Carmen sah, dass er noch einiges zu bieten hatte, starrte sie auf seine dicke Eichel und im nächsten Moment spritzte Luigi ab. Sein heißes, klebriges Sperma traf ihren Busen, ihre Nippel und ihren Bauch. Sie drückte den Rücken durch und hob ihm so ihren frisch gefickten Körper verlangend entgegen. Luigi aber zielt höher und Carmen öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus. Gierig versuchte sie den Strahl seines Spermas zu erhaschen, wobei ihr Stöhnen wieder lauter wurde. So was geiles aber auch, dachte sie flüchtig. Luigi warf den Kopf in den Nacken und massierte seinen großen Prügel noch einmal besonders wild. Dann spritzte er ein letztes Mal ab und Carmen leckte sich eifrig über die Lippen, so dass sie einiges davon schlucken konnte.

Schließlich lagen sie nackt und immer noch am ganzen Körper zitternd nebeneinander auf der Couch. Luigi ließ seine Fingerspitzen sanft über Carmens Körper tanzen und diese vollführte das Gleiche bei ihm.

«Machst du immer solche speziellen Lieferungen?», fragte sie ihn lachend und er stimmte in ihr Lachen ein.

«Nein, ich wurde auch noch niemals derartig empfangen Signora.»

Plötzlich spürte Carmen, wie der Hunger wieder zurückkam und sie richtete sich auf, um nach der Pizzaschachtel zu greifen. Luigi lehnte ab, als sie ihm auch etwas anbieten wollte.

Stattdessen kam er auf das versprochene Glas Wein zurück. Heißhungrig schob sich Carmen ein Stück Pizza in den Mund und stand auf, um Gläser zu holen. Luigi schenkte ihnen galant ein, wobei dann aber doch ein Tropfen vom Rotwein unbeabsichtigt auf seinem Glied landete. Lachend beugte sich Carmen über seinen Schoss und leckte leise stöhnend ab, was dort nicht hingehörte.

«Oh Mamamia! Du bringst mich um das Verstande!», seufzte Luigi in seinem verführerisch gebrochenem Dialekt, der Carmen erneut erregte.

Doch bevor die beiden wieder zu einem neuen Spielchen bereit waren, vibrierte Carmens Handy auf dem Glastisch. Sie schaute und verzog enttäuscht den Mund. Noch bevor sie abhob, flüsterte sie Luigi zu, dass ihr Mann dran wäre.

Dieser setzte sich augenblicklich stocksteif hin und wartete nahezu atemlos, bis Carmen das Gespräch beendet hatte. Erst als diese das Handy wieder auf den Tisch zurücklegte, griff er nach seinen Klamotten.

«Ich werde dann mal nache Hause fahren Signora. Lass Dir meine Pizza schmecken.»

Carmen erhob sich ebenfalls, zog den Bademantel wieder über und kramte erneut nach ihrer Geldbörse. Doch Luigi schüttelte den Kopf.

Mit einem Lächeln küsste er sie und sagte dann: «Das ist mein Geschenk. So eine schöne und liebeshungrige Frau muss man verwöhnen.»

Damit wandte er sich zum Gehen.

An der Tür aber fragte Carmen: «Wann hast du nächste Woche Feierabend?» Luigi verharrte und sagte dann: «Ich arbeite jeden Tag bis 22 Uhre an die Abend. Warum?»

Carmen setzte ihr charmantestes Lächeln auf und flüsterte dann: «Ich werde auch nächste Woche in jeder Hinsicht hungrig und allein sein.»

Dazu zwinkerte sie mit den Augen und Luigi, der recht schnell verstand, was sie meinte, lachte und sagte: «Oh keine Probleme. Rufe mich an, wenn du Hunger haste, und ich werden dir backen eine Pizza wie von Mama.»

Caren lachte und winkte ihm zu, als er die Stufen hinuntersprang. Dann erst schloss sie die Tür, aß den Rest ihrer mittlerweile kalten Pizza und ging noch einmal unter die Dusche.

Damit war sie gerade fertig, als auch endlich Hugo nach Hause kam. Liebevoll umarmte und küsste er sie, während er auf den leeren Pizzakarton starrte. Dann erst schien es ihm wieder einzufallen, dass sie für heute Abend zum Essen verabredet waren.

«Oh, das tut mir leid mein Schatz, ich hatte vergessen, dass du nicht zum Einkaufen gekommen bist und uns einen Tisch reserviert hattest.»

«Schon gut, ich bin ja satt geworden. Wir holen es einfach morgen Abend nach.», gab Carmen zur Antwort. «Aber nun bin ich müde und gehe zu Bett», setzte sie hinzu.

Nach einem weiteren Kuss drehte sie sich von ihm weg und ging ins Schlafzimmer. Dort warf sie den Bademantel ab und legte sich zutiefst befriedigt und erschöpft ins Bett.

Ein letztes Mal leckte sie sich bei dem Gedanken an Luigi über die Lippen und war im nächsten Augenblick auch schon eingeschlafen.

Eine Faust reicht ihr nicht aus

 

Tanja mochte es schon immer groß. Während ihre Freundinnen sich darüber beschwerten, dass ihr aktueller Partner etwas größer ausgestattet war, bescherte ihr diese Vorstellung ein nasses Höschen. Sofort stellte sie sich vor, wie sie Doggy vor ihm knien würde und er ihr immer fester seinen harten Prügel in die Muschi treibt und dabei ihre Möse ordentlich aufdehnt.

Schon bald hatte sie für sich entdeckt, dass größer tatsächlich auch gleichbedeutend war mit besser. Sie mochte das Gefühl, so ausgefüllt zu sein und befriedigte sich am liebsten selbst mit großen Dildos.

Ihr letzter Freund hat sie dann auf die Idee gebracht, doch mal mehr als nur große Schwänze und Dildos in sich aufzunehmen. Er drang daraufhin mit drei Fingern gleichzeitig in sie ein, was ihr noch nicht genug war. Es folgte der vierte und als auch der genug Platz in ihr fand, nahm er den Daumen mit dazu. Tanja stöhnte auf, als sie seine langen Finger in sich spürt und blieb ganz still, als er seine Hand immer tiefer in sie drückt.

«Was hast du vor?», wollte sie von ihm wissen.

«Na, ich werde dich jetzt fisten», sagte er und schnappte sich die Tube Gleitgel, die er neben sich gelegt hatte.

Tanja schreckte zusammen, als sie das kühle Gel an ihrer Pussy spürte und wartete gespannt ab, ob sie tatsächlich seine große Hand in sich aufnehmen konnte.