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MEINE
STRICK
LIEBE
EFFEKTVOLLE TÜCHER UND SCHALSYVONNE WILLICKSDas erste Strickbuch der beliebten TV-Moderatorin
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Strickschriften stehen zusätzlich unter www.Topp-kreativ.de/digibib nach erfolgter Registrierung zum Ausdrucken bereit. Den Freischalt-Code finden Sie im Impressum.
MEINE
STRICK
LIEBE
EFFEKTVOLLE TÜCHER UND SCHALSYVONNE WILLICKS
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78 Vorwort10 Warum ich Stricken so liebe 12 Meine Materialien & HilfsmittelSCHALS & STOLEN18LAZYKuschel-Stola mit Pailletten22BEGONIASchal mit Farbverlauf und Fallmaschen26VIOLETTBreite Stola im Brioche-Muster30UFFICIOLanger Patentschal mit Color-Blocking34HOPEExtralanger Regenbogenschal38COCO COUTUREStola a la mode française42PEPITA BUBBLELoop mit Mosaikmuster46TRENZARippenschal mit Zopfmuster50LILYBlütenstola mit Ajourmuster54 Yvonne und Brigitte im GesprächINHALTTÜCHER60STRUCTURESymmetrisches Dreieckstuch66GRANDE TRENZAAsymmetrisches Tuch mit Zopfborte72LADRILLOTuch mit Hebemaschen78SPIEKEROOGHalbrundes Tuch84NUBEDreieckstuch mit Mosaikborte92HEATDreieckstuch mit Glitzergarn100STARLETTuch im Sternenmuster104 Besondere Techniken107 Abkürzungen108 Autorin und Designerin109 Impressum
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EinaltesHobby wiederentdeckt
Stricken gelernt habe ich als ungefähr 10-Jährige. Die ersten Reihen kraus rechts saßen so dermaßen fest auf den Nadeln, dass die freundlichen Damen beim Handarbeitstreff mir immer mal eine Reihe abstricken mussten, sonst wäre es weder vor- noch zurückgegangen. Dort bekam ich dann auch den Tipp, die Metallnadeln immer mal an der Kopfhaut zu reiben: Durch das Haarfett flutschen die Maschen einfach besser. Zu diesem wöchentlichen Handarbeitstreff begleitete ich damals meine Mut-ter, die allerdings nicht strickte, sondern Occhi machte. Occhi, das ist eine sehr schöne Hand-arbeitstechnik, um Spitzen mit einem Schiffchen herzustellen.So entstanden im Laufe der Zeit unter den fach-kundigen Augen der erfahrenen Strickerinnen zu- nächst einfache Schals, dann auch geformte Teile (erst einmal nur Pullunder), und später wagte ich mich an Ärmel. Es war die Zeit, in der wir auch in der Schule strickten, und das ein oder andere Projekt hat mich durch langweilige Geographiestunden oder öde Mathelektionen getragen.Als dann unsere drei Kinder geboren wurden, strickte ich – schätze ich – zweimal um den Äqua-tor. Ich fand es einfach ganz wichtig, dass ich auch mal etwas fertig machen konnte. Mit drei kleinen Kindern hört die Arbeit ja nie auf, und ich hatte oft das Gefühl, mich in einem ewig währenden Kreis von Wäsche waschen, Nahrung zubereiten und put-zen zu bewegen. Da war das „Faden vernähen“ geradezu Entspannung pur.Aber wie das so ist: Irgendwann wollten die Kinder keine Stricksachen mehr anziehen, mein Mann schwitzte in Wollpullovern und meine Schränke und Kommoden waren voll mit Jacken, Pullis und Co. So hab ich die Nadeln für einige Zeit zur Seite gelegt und vor 3 Jahren dann wieder hervorgeholt. Meine mittlerweile erwachsenen Kinder wünschten sich zu Weihnachten etwas Selbstgemachtes von mir. Waslag da näher als zu stricken? Und ich war wirklich überrascht, als ich mich auf den Wegin die sozialen Medien, Wollläden und Buchhandlungen machte.Stricken hat sich verändert! Die Wollqualitäten sind der Hammer und die moderne Strickszene hat tolle neue Designs hervorgebracht. Ich war auf der Stelle wieder mit dem Strickfieber infiziert und hatte sofort mindestens vier Projekte gleichzeitig auf den Nadeln, so gut gefielen mir die neuen Designs.Mittlerweile stricke ich hauptsächlich ungeformte Teile, also Schals und Tücher. Ich mag die unzähli-gen Variationsmöglichkeiten und liebe es, mich in dicke Tücher oder lange Schals zu wickeln. Das gibt mir ein schönes Gefühl von Geborgenheit und Wärme.Darum ist mein erstes Strickbuch auch meiner „Tücherliebe“ gewidmet. Es enthält Designs, die sich an AnfängerInnen wenden, denn die Modelle sind nicht kompliziert aufgebaut. Aber auch erfah-rene StrickerInnen werden sicher fündig werden, denn wir brauchen doch alle ab und zu ein „Neben-beiprojekt“, bei dem nicht in jeder Reihe die vollste Konzentration gefordert ist.Die Designerin Brigitte Zimmermann hat mich bei meinen Ideen tatkräftig unterstützt. Ich hoffe, euch machen die Modelle sowohl beim Stricken als auch beim Tragen genauso viel Spaß wie uns!
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9VORWORT
10STRICKEN BERUHIGTGenerell lässt sich sagen: Stricken beruhigt mich ungemein. Bei meinem Temperament ist es ein Segen, dass ich das Stricken (wieder-) entdeckt habe. Es entspannt mich und außerdem verkürzt es mir die ewigen Zug- und Autofahrten und all die anderen Wartezeiten oder Drehpausen. So sehen mich meine KollegInnen mittlerweile ganz gelassen im Hintergrund sitzen, während das Set eingerichtet, das Licht positioniert oder der Ex-perte vorgestellt wird. Während mich diese un-freiwilligen Pausen früher sehr nervös machten, freue ich mich heute mit dem aktuellen Projekt weiterzukommen und ein paar Reihen zu stri-cken. Und auch beim Sender fragen mich die KollegInnen mittlerweile schon von sich aus, was ich da wieder auf den Nadeln habe. Sind die Mo-derationen geschrieben, hol ich das Strickzeug raus! In dieser Saison habe ich – quasi in meiner Arbeitszeit – ganz nebenbei schon eine ganze Reihe Tücher und Schals, auch für dieses Buch, gestrickt. Wer mir auf Instagram oder Facebook folgt, ist ja auf dem Laufenden …STRICKEN VERBINDETNicht nur im Netz, auch im normalen Leben! Wenn ich strickend in der Bahn unterwegs bin, vergeht meist nur sehr wenig Zeit und ich befinde mich im Gespräch über Wollqualitäten, Nadel-systeme oder Strickmuster. Ob ich mit der älte-ren Dame schräg gegenüber ins Plaudern komme und sie mir von taillierten Pullöverchen aus ge-ribbelter Wolle für die Tanzstunde erzählt oder ob die junge Mutti einen Tipp für eine nicht rut-schende Babymütze braucht: Mein Strickzeug und ich sind meistens nicht lange allein. Span-nend, dass es immer mehr Menschen gibt, die Spaß am Handarbeiten haben und die Leiden-schaft auch nicht mehr geheim halten!Wie sehr Stricken sogar Nationen verbindet, konnte man am Stricktipi auf der Landesgarten-schau 2020 in Kamp-Lintfort erkennen. Die Künstlerin Ute Lennartz-Lembeck aus Rem-scheid hat schon über 30 Zelte in Deutschland und weltweit angefertigt bzw. den Entstehungs-prozess begleitet. Das Besondere: in den Part-nerstädten von Neukirchen-Vluyn, also in Buck-ingham (GB), Mouvax (F) und Ustron (PL) wur-den die Patches für das Tipi gestrickt und gehä-kelt. Ein buntes Zeichen für Völkerverständigung entstand und hat die BesucherInnen der Lan-desgartenschau immer wieder aufs Neue faszi-niert.WARUM ICH STRICKEN SO LIEBE
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11WARUM ICH STRICKEN SO LIEBE
12NadelnWelche Nadeln man benutzt, ist reine Ge-schmackssache. Ich stricke nur mit Rundstrick-nadeln. Das Strickstück ist – aus meiner Erfah-rung – viel leichter zu händeln, und das Gewicht liegt nicht so stark auf den Armen. Aber das ist tatsächlich Geschmackssache. Dünne Holzna-deln sind mir schon mehrmals zerbrochen, des-wegen habe ich sie ausrangiert. Meistens benutze ich Systeme mit Wechselspitzen. Die Seile lassen sich austauschen, und je länger das Strickstück wird, desto besser lässt sich das Seil anpassen. Manchmal rollen sich die Nadelseile störend ein. Man bekommt sie mit heißem Wasser schnell wieder geschmeidig glatt. Nach dem Wasserbad die Enden straff ziehen und halten, bis das Seil sich wieder abgekühlt hat. Nun sollte es sich ent-spannt haben und man kann wieder losstricken.Spitz oder rund? Welche Nadeln sind am besten? Wermit mehrfädigem Garn arbeitet, nutzt am besten eine Nadel mit stumpfer Spitze, um nicht zwischen die Fäden zu geraten. Für Muster eig-nen sich besonders Lace-Nadeln, da sie schön spitz sind. Mittlerweile gibt es nickelfreie Nadeln, so dass auch Allergiker ohne Probleme ent-spannt stricken können.Holz oder Bambusnadeln liegen gut in der Hand. Das Garn gleitet nicht ganz so gut wie bei Metall, aber bei flauschigem Mohairgarn sind diese Na-deln perfekt.Metallnadeln sind super bei rauher oder kratziger Wolle. Die Maschen gleiten gut und verkanten sich weniger.MaschenmarkiererMaschenmarkierer kannte ich aus meiner „ers-ten“ Strickkarriere überhaupt nicht. Ich habe während langer Bahnfahrten interessierten Stri-ckerInnen schon oft erklärt, wie segensreich die kleinen Teile sind. Sie markieren den Rapport oder die Mittelmaschen und werden als Ring oder Schlaufe einfach mit nach oben genommen, indem man sie von der linken auf die rechte Na-del hebt. Bei komplizierten Mustern markiere ich mir immer jeden Rapport. Das Zählen wird so ex-trem vereinfacht. Ich benutze übrigens am liebs-ten selbstgemachte Schlaufen aus Wollresten, die stören mich kaum beim Stricken.Auch beim Maschenanschlag nutze ich gerne alle 25 Maschen einen Markierer. Selten bin ich in absoluter Ruhe, und damit ich im turbulenten Familienalltag nicht permanent wieder von vorn zählen muss, hat sich das sehr bewährt.Gerade bei den großen Dreieckstüchern sieht man ja kaum einen Fortschritt, obwohl man den ganzen Abend strickend auf dem Sofa verbracht hat. Zur Motivation setze ich mir zu Beginn einer Stricksession eine kleine Sicherheitsnadel oder einen Maschenmarkierer in die erste Reihe des Tages. So wird der Fortschritt sichtbar,und ich bin happy!ReihenzählerDieses Hilfsmittel habe ich auch schon früher be-nutzt. Es hilft, die Reihen zu zählen und wird in unterschiedlichen Varianten angeboten. Ich be-nutze immer klassische Reihenzähler, die hinten auf die Nadel gesteckt werden.MEINE MATERIALIEN & HILFSMITTEL
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13MEINE MATERIALIEN & HILFSMITTEL
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15Wollwickler und HaspelNachdem ich viele, viele Stränge Wolle verstrickt habe, musste dann doch mal ein Wollwickler und eine Haspel her. So wird das Wickeln extrem ver-einfacht. Allerdings bieten auch viele Fachge-schäfte einen Service zum Wickeln von Strängen an. Knäuel, die leicht auseinanderrutschen, wick-le ich übrigens immer neu auf, um „Wollsalat“ zu verhindern.GarnschaleSeit ich einmal auf Knien durch einen ICE gekro-chen bin, um meine Wolle wieder einzufangen, habe ich immer eine kleine Garnschale dabei. So hat das Knäuel eine Begrenzung. Man nehme dazu entweder eine leichte Plastikschüssel, eine stylische Garnschale aus Holz oder eine der praktischen Lösungen, die die einschlägigen An-bieterInnen im Programm haben. Alternativ eig-net sich aber auch ein Zipp-Gefrierbeutel, gera-de für unterwegs eine tolle Lösung, damit sich Wollknäuel nicht selbständig machen.Gefrierbeutelclips und GummisDamit Maschen nicht von den Nadeln rutschen, sichere ich Nadelspiele gerne, indem ich die En-den der Nadelspitzen mit je einem schlichten Gummiband fixiere. Rundstricknadeln lassen sich mit Gefrierbeutelclips gut zusammenhalten.WollnadelnEs gibt mittlerweile ganz tolle Nadeln, die, statt eines Nadelöhrs eine Schlaufe haben. Auch di-cke Fäden lassen sich hier prima einfädeln.BrillenetuiWenn ich unterwegs bin, habe ich immer ein Bril-lenetui dabei, in dem ich platzsparend die wich-tigsten Hilfsmittel verstauen kann: Maschenmar-kierer, eine Häkelnadel, eine kleine Schere, einen Bleistift, Büroklammern und ein Maßband aus Papier sind so schnell griffbereit!MustersammlungSeit meiner Jugendzeit notiere ich mir Muster und Maschenproben, schreibe Fehler auf und vermerke mögliche Verbesserungen. So hatte ich meine gesammelten Werke immer griffbereit. Lei-der ist eine dicke Kladde bei einem Umzug ver-lorengegangen, aber nun arbeite ich fleißig an einer neuen.MEINE MATERIALIEN & HILFSMITTEL
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SCHALS
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STOLEN
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17((KOLUMNE))
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LAZY
Kuschel-Stola mit PaillettenAls ich diesen superbreiten Schal mit Kuschelfaktor im Glitzerlook arbeitete, hatte ich zeitgleich drei komplizierte Lacemuster auf der Nadel. Ich brauchte unbedingt ein Projekt, an dem ich ohne viel Aufwand und Konzentration stricken konnte, etwas zum Entspannen und Runter-kommen, ohne Zählen und ohne Rettungsleinen einziehen zu müssen. Darum verstrickte ich ganz faul einfach ganze Knäuel. Einzig der Patentrand erfordert zu Beginn etwas Konzentration. Ansonsten alles ganz „Lazy“.SCHWIERIGKEITSGRAD aaaGRÖSSE50 cm x 180 cmMATERIAL Lana Grossa Brigitte No.2 (LL 140 m/50 g) in Petrol (Fb 22), Hellblau (Fb 23), Beige (Fb 15), Marine (Fb 05) und Jeans (Fb 06), je 50 g Lana Grossa Silkhair Paillettes (LL 155 m/25 g) in Beige (Fb 414), 125 g (alternativ: Lana Grossa Silkhair Lusso (LL 210 m/25 g) in Beige (Fb 914) oder Austermann Pailetten Beilaufgarn (LL 185 m/25 g) in Platin (Fb 01)) Rundstricknadel 6,5 mm WollnadelMASCHENPROBEGlatt rechts mit Nd 6,5 mm und doppeltem Faden aus Brigitte No.2 und Silkhair Paillettes 16 M und 21 R = 10 cm x 10 cmGLATT RECHTSIn Hinr rechte M, in Rückr linke M str.RANDMASCHENDie Rdm werden am Anfang und Ende jeder R über 3 Mgestrickt.Hinr:1 M rechts str, 1 M links abheben mit dem Faden vorn, 1 M rechts, mustergemäß str bis 3 M vor R-Ende, 1 M rechts, 1 M links abheben mit dem Faden vorn, 1 Mrechts.Rückr:1 M links abheben mit dem Faden vorn, 1 M rechts, 1 M links abheben mit dem Faden vorn, mustergemäß str bis 3 M vor R-Ende, 1 M links abheben mit dem Faden vorn, 1 Mrechts, 1 M links abheben mit dem Faden vorn.FARBFOLGEPetrol, Hellblau, Beige, Marine, Jeans
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19SCHALS & STOLEN
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21SCHALS & STOLENANLEITUNGDer Schal wird mit doppeltem Faden aus Brigitte No. 2und dem Beilaufgarn Silkhair Paillettes ge-strickt. Dafür 80 M in Petrol und Silkhair Paillet-tes anschl. Die Rdm wie beschrieben jeweils über die ersten und letzten 3 M arb, dazwischen alle M glatt rechts str. In dieser Einteilung nach der Fb-Folge (und immer mit dem Beilaufgarn) jedes Knäuel zu Ende str. Den letzten Block in Jeans mit 4 Rin kraus rechts beenden. Alle M abk.FERTIGSTELLENAlle Fäden vernähen.Yvonnes TippsIch mag einfach keine Wollreste und versuche, sooft es eben geht, ganze Knäuel zu verstri-cken.Mit dem glitzernden Beilaufgarn werden sehr schöne Effekte erzielt, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
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BEGONIA
Schal mit Farbverlauf und FallmaschenStricken in der Natur ist für mich der Inbegriff der Entspannung. 2020 konnte ich das ausgiebig auf dem Gelände der Landesgartenschau in meiner Heimatstadt Kamp-Lintfort tun. Für „Begonia“ hatte ich das Design im Kopf, aber was für ein Zufall, dass die Blume der Landesgar-tenschau – eine herrlich leuchtende Begonie - fast exakt die Farben meines Garns hatte! Klar, wie der Schal nur heißen kann und klar: Die Bilder für das Buch müssen einfach hier entstehen!SCHWIERIGKEITSGRAD aaaGRÖSSE25 cm x 300 cmMATERIAL Schachenmayer Tahiti (LL 280 m/50 g) in Steppe (Fb 7680) und Sunset (Fb 7606), je 100 g Rundstricknadel 3,0 mmMASCHENPROBEIm Hebemaschenmuster mit Nd 3,0 mm 32 M und 48 R = 10 cm x 10 cmKRAUS RECHTSIn Hin- und Rückr alle M rechts str.RANDMASCHENDie 1. M abheben, die letzte M rechts str.HEBEMASCHENMUSTER1. R(Rückr):Linke M str.2. R(Hinr):Rechte M str.3. R:Linke M str.4. R:* 1 M links, 1 M abheben mit dem Faden vorn, ab *fortlaufend wdh.5. R:* 1 M rechts (= abgehobene M der Vor-R), 1 M abheben mit dem Faden hinten, ab * fortlau-fend wdh.6. R:Rechte M str.Die 1.-6. Rfortlaufend wdh.HINWEISNicht verwirren lassen: Die 1. Reihe ist tatsächlich eine Rückreihe.
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23SCHALS & STOLEN
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