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Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

1.

Eine stete Lärmkulisse erfüllte das westliche Hafengebiet von Belfast. Das Dröhnen schwerer Hämmer war in fast rhythmischen Abständen aus verschiedenen Richtungen zu hören. Sägen schickten ihr kreischendes Lied in die feuchte Luft dieses Aprilmorgens im Jahre 1580.

Die Häuser der Stadt im Norden Irlands schienen sich unter den schweren Wolkenbänken zu ducken. Es war wie eine erdrückende Last, die von einem harten auflandigen Wind über Belfast hinweggetrieben wurde. Regenschauer kündigten sich an. Auf den düsteren Wogen, die in die Hafenmündung rollten, standen weiße Schaumkronen.

An einer der Piers im Werftgebiet hatte eine Zweimastkaravelle festgemacht. Die Crew hatte die Lateinersegel aufgegeit, und an Deck war Ruhe eingekehrt. Das ranke Schiff, das auf jeder Seite mit sechs Culverinen und vorn und achtern mit je zwei Drehbassen bestückt war, trug die britische Flagge.

Hinter den Fenstern der Schiffsausrüstungsläden und der Schenken am Kai waren die verschwommenen Umrisse von Gesichtern zu erkennen. Blicke, in denen unverhohlene Feindseligkeit lag, hefteten sich auf das Schiff. Auch die Männer, die auf den Werften rings um das Hafenbecken arbeiteten, wandten die Köpfe, um aus schmalen Augen die Karavelle zu betrachten. Das Anlegemanöver des Schiffes war den Iren wie eine höhnische Herausforderung erschienen. Doch die Männer im Hafen wußten ihren aufgestauten Haß gegen alle Engländer zu zügeln. Dieser Segler war hervorragend armiert, und zweifellos verfügten auch die Crewmitglieder über ein ausreichendes Waffenarsenal. Es war auf alle Fälle gesünder, sich mit einer solchen Übermacht nicht anzulegen. Doch wehe jenen Briten, die sich allein oder zu zweit an Land wagten. Es gab genügend dunkle Gassen und Hinterhöfe, in denen man über sie herfallen konnte, wenn sich die Gelegenheit bot.

Sir John Killigrew wußte, daß er sich auf ein gefährliches Pflaster begab, als er mit seinem Sohn Simon Llewellyn von Bord ging. Deshalb nahm er vorsorglich einen Begleitschutz von sechs Männern mit, die mit Pistolen und Entermessern bewaffnet waren. Die restliche Crew hatte striktes Verbot, an Land zu gehen. Mit schußbereiten Musketen standen die Männer an Deck bereit, um etwaige Angriffe abzuwehren. Auch die Drehbassen und Culvertinen waren feuerbereit.

Mit schweren Schritten stapfte Sir John Killigrew über die Pier. Er war ein untersetzter Mann mit leuchtend rotem Haarschopf. In seinen hellblauen Augen lag nicht ein Hauch von Wärme, die Knollennase stand wie ein häßlicher Fremdkörper in seinen groben Gesichtszügen.

Simon Llewellyn marschierte mit kurzen, schnellen Schritten neben seinem Vater her. Die Statur des Killigrews-Sprosses war bullig wie die seines Vaters, seine struppigen Haare hatten das gleiche leuchtende Rot. Die Gesichtshaut Simon Llewellyns war ständig leicht gerötet, und die wulstigen, aufgeworfenen Lippen gaben seiner unteren Gesichtspartie – zusammen mit der platten Nase – das Aussehen einer Ferkelschnauze.

Von den bewaffneten Männern gefolgt, steuerte Sir John und sein Sohn entschlossen auf das nördliche Ende des Kais zu. Dort befand sich die Werft des alten O’Connor mit ihren weiträumigen Hellingen und den ineinander verschachtelten Werkstattschuppen, deren Holzplanken durch den ständigen Wind und das rauhe Klima eine grauschwarze Färbung angenommen hatten.

Über der Einfahrt des Werftgeländes dehnte sich ein hölzerner Torbogen, der mit eingebrannten Buchstaben beschriftet war: RORY O’CONNOR – SHIPYARDS.

Unmittelbar neben der Einfahrt war eine Barke aufgeslippt. Ein halbes Dutzend Männer war damit beschäftigt, die Beplankung des Schiffsrumpfes zu erneuern.

Sir John Killigrew gab seinem Begleitschutz das Zeichen zum Halten. Mit einer herrischen Geste winkte er einen der Werftarbeiter heran.

Der Mann folgte widerwillig der Aufforderung. In seiner Miene paarten sich Mißtrauen und Neugier. Die übrigen Arbeiter hatten ihre Werkzeuge sinken lassen und starrten herüber. Sie alle gehörten zu jener Sorte von Iren, die von sich behaupten, einen stinkigen Engländer auf zehn Meilen gegen den Wind zu wittern.

„Wo steckt O’Connor?“ fragte Sir John barsch.

„Sie haben Glück“, antwortete der Arbeiter. „Mister O’Connor ist in seinem Kontor.“ Die Betonung legte er auf das Wort „Mister“.

Der alte Killigrew überhörte es, ließ den Mann kurzerhand stehen und stapfte weiter. Er brauchte sich nicht zu erkundigen, wo sich das Kontor befand, denn er kannte die Werft, wenn auch geraume Zeit verstrichen war, seit er das letzte Mal hiergewesen war.

Das Kontor war in einem flachen Steingebäude untergebracht, das einem der Werkstattschuppen vorgelagert war. Auf einem von Holzstapeln umsäumten Vorplatz stand eine einspännige Kutsche. Das Pferd war an einem von insgesamt vier gußeisernen Ringen angeleint.

Sir John grinste boshaft. O’Connor hatte es offenbar nicht mehr nötig, zu Fuß zu gehen. Und ein Blick auf das Werftareal erbrachte zusätzliche Gewißheit, daß die Geschäfte des Iren gut liefen. Ein Umstand, der Sir John Killigrew, dem Generalkapitän von Cornwall, mächtig gut in den Kram paßte. Das, worum seine Gedanken fast ausnahmslos kreisten, war Geld.

Und Geld war der Grund, warum er den Hafen von Belfast angelaufen hatte.

Die Fensterscheiben des Kontorgebäudes waren beschlagen. Dennoch war der blakende Lichtschein einer Öllampe zu erkennen. Aus dem Kamin stiegen blaugraue Rauchschwaden, die vom Wind rasch zerfasert wurden.

Vor dem Eingang drehte sich Sir John zu seinem Begleitschutz um.

„Ihr haltet hier draußen die Augen offen. Es könnte sein, daß diese Strolche auf Scherereien scharf sind.“ Er deutete mit einer Kopfbewegung zu den Werftarbeitern hinüber.

„Aye, aye, Sir“, sagte Jeremy Robb, der Schiffszimmermann der Karavelle, ein breitschultriger Hüne. Er war der Anführer des bewaffneten Begleitkommandos.

Sir John nickte herablassend. Dann forderte er seinen Sohn mit einer knappen Handbewegung auf, ihm in das Kontor zu folgen.

Wohltuende Wärme schlug ihnen entgegen. Ein eiserner Ofen, in der hinteren Ecke des Raumes, bullerte anheimelnd. Zwei mächtige Stehpulte nahmen das Zentrum des Kontors ein. Über den Pulten hing die Öllampe, die schon von draußen zu sehen gewesen war. Ein mächtiger eichener Aktenschrank nahm die Wand gegenüber dem Fenster ein.

Sir John bewegte sich zwei Schritte weit auf den knarrenden Fußbodendielen voran. Dann blieb er breitbeinig stehen und stemmte die Fäuste in die Hüften.

Hinter ihm stieß Simon Llewellyn die Tür mit dem Stiefelabsatz zu. Das dumpfe Krachen ließ die beiden Männer an den Stehpulten hochschrecken.

„Schick deinen Schreiberling ’raus, O’Connor“, sagte Sir John grollend.

Rory O’Connor war ein rothaariger Mann, drahtig und von fast zwergenhaftem Wuchs. Sein von Falten übersätes Gesicht, das sonst füchsische List ausdrückte, spiegelte in diesem Moment grenzenlose Verblüffung. Im Gegensatz zu den beiden bulligen Killigrews mit ihren hohen Stulpenstiefeln und den derben Lederwesten wirkte O’Connor in seinem maßgeschneiderten dunklen Stadtanzug wie ein Gnom.

„Killigrew“, sagte er leise und ungläubig, als müsse er erst den Namen aussprechen, um die Wirklichkeit zu verdauen.

„Ich denke, ich brauche dich nicht auf meinen Titel hinzuweisen, O’Connor“, fuhr Sir John ihn polternd an.

Der Ire verzog das Faltengesicht, legte einen Federkiel beiseite und blickte den Generalkapitän über das Stehpult weg an.

„Sir John Killigrew“, sagte er gedehnt. „O ja, ich erinnere mich gut an Sie. Sie haben sich kaum verändert.“

„Im Gegensatz zu dir, O’Connor“, antwortete Sir John grinsend. „Du bist verdammt alt geworden.“

Der Werftbesitzer schluckte es, ohne mit der Wimper zu zucken.

„Darf ich den Grund Ihres Besuchs erfahren, Sir John?“

„Ich wiederhole mich nicht gern, O’Connor. Schick deinen Schreiberling ’raus.“

„Schon gut, schon gut.“ O’Connor nickte geduldig. „Laß uns allein, Chauncey. Sie draußen nach, wie weit sie mit der Barke sind.“

„Jawohl, Sir, selbstverständlich, Sir“, sagte der Kontorgehilfe, ein blaßhäutiger Mensch mit strähnigem rotblondem Haar. Mit einer Serie von Verbeugungen schob er sich an den beiden Killigrews vorbei und schlüpfte hinaus.

Simon Llewellyn stieß die Tür zu, und abermals gab es ein dumpfes Krachen.

Sir John ging mit harten Schritten auf den Werftbesitzer zu und schob die Unterarme auf das Stehpult, an dem eben noch der Gehilfe gearbeitet hatte. Scheinbar beiläufig warf der alte Killigrew einen anerkennenden Blick auf die Kontobücher mit den langen Zahlenkolonnen.

„Scheint so, als ob du dich über deine Geschäfte nicht beklagen kannst, O’Connor.“

„Nein, allerdings nicht“, erwiderte der Ire beherrscht. „Was hat das mit Ihrem Besuch zu tun, Sir John?“

Der alte Killigrew winkte lachend ab. Sein Lachen war so unecht wie sein freundlicher Gesichtsausdruck.

„Oh, nichts, gar nichts, O’Connor. Ich bin hier, um mit dir über alte Zeiten zu reden.“

Simon Llewellyn, der bei der Tür wartete, verzog sein Ferkelgesicht zu einem Feixen.

„Es sind etliche Jahre vergangen, seit wir uns zuletzt gesehen haben“, sagte O’Connor nachdenklich. „Warten Sie, das war …“

„Fünfzehnhundertsechsundfünfzig“, fiel ihm Sir John ins Wort und beugte sich weiter vor. „Erinnerst du dich an unser kleines Geschäft, das wir damals abgeschlossen haben?“

„Aber ja, Sir John. Sie meinen die Hansekogge, die ‚Wappen von Wismar‘. Damals war es ein brauchbares Schiff, und ich bedaure unseren Handel nicht. Aber heute ist mit dem alten Kahn nicht mehr viel los. Die Kogge liegt schon seit einem Jahr bei mir in der Werft zum Abwracken. Aber Sie wissen, wie das ist. Arbeiten, die nicht unbedingt an einen Termin gebunden sind, muß man immer wieder wegen dringlicher Dinge verschieben. Auf jeden Fall ist die Kogge nicht mehr zu retten. Im Rumpf sitzt der Bohrwurm. Sobald es unser Arbeitsplan zuläßt, werde ich diesen Schandfleck von der Werft verschwinden lassen.“

„Aber unser Geschäft von damals hat sich gelohnt?“ fragte Sir John lauernd.

O’Connor runzelte mißtrauisch die Stirn. Er kannte den alten Killigrew, und er kannte auch die Geschichten, die über dieses Schlitzohr verbreitet wurden, das sich Generalkapitän von Cornwall nennen durfte. Es war keine große gedankliche Anstrengung notwendig, um zu vermuten, daß Sir John keineswegs mit lauteren Absichten Belfast angelaufen hatte.

„Wie meinen Sie das?“ konterte der Ire mit einer Gegenfrage.

Sir John hob die schaufelförmigen Hände ein Stück und ließ sie flach auf die Platte des Pults klatschen.

„Nun – wie man so gehört hat, hast du die Kogge im Laufe der Jahre an verschiedene Kapitäne verchartert und damit einen anständigen Batzen Geld eingesackt.“

O’Connor winkte ab und lachte unsicher.

„Die Leute reden viel, und sie übertreiben leicht. Ich habe mit der Kogge mein Auskommen gehabt, aber es war nicht überwältigend.“

„Soso“, sagte Sir John mit nachdenklichem Nicken. „Du hast dein Auskommen gehabt. Soll ich dir was sagen? Mir hat dieser verdammte deutsche Waschzuber nichts als Ärger bereitet.“

Der Ire blinzelte verwirrt.

„Verzeihung, Sir John, aber das verstehe ich nicht. Ich hatte doch die Kogge und …“

Der alte Killigrew schnitt ihm mit einer Handbewegung das Wort ab.

„Schluß mit der langen Vorrede, O’Connor. Ich habe dir damals die Kogge für achthundert Pfund verkauft. Leider hat es sich gezeigt, daß es für mich ein schlechtes Geschäft war. Ich will sagen, daß du mich absichtlich ’reingelegt hast. Aber es ist nicht mehr als recht und billig, wenn ich heute Schadenersatz verlange. Achthundert Pfund, O’Connor. Rück das Geld ’raus, und wir trennen uns als gute Freunde.“

Der Ire erbleichte. Er glaubte, seinen Ohren nicht trauen zu können. Die offensichtlich wirren Gedankengänge des alten Schlitzohrs aus Cornwall waren ihm mehr als unverständlich.

Selbst wenn O’Connor sich angestrengt hätte, wäre es ihm kaum gelungen, diese Gedankengänge zu entschlüsseln. Denn der Ire kannte die Hintergründe nicht, die Sir John bewegt hatten, hier in Belfast seine sogenannte Schadenersatzforderung zu stellen.

Der alte Killigrew hatte es noch immer nicht verkraftet, daß Hasard, dieser dreimal verdammte Bastard, vor einem Monat wie ein Ungewitter mit seinen Leuten in der Feste Arwenack eingedrungen war und ihm haargenau jene achthundert Pfund abgenommen hatte, die Sir John seinerzeit für den Verkauf der Hansekogge erhalten hatte.

Der überraschende Schachzug des verdammten Bastards hatte Sir John dazu gebracht, sich an O’Connor schadlos zu halten. Dem alten Killigrew erschien dies als absolut folgerichtig und logisch. Denn soviel stand für ihn fest: Der Bastard Hasard, der als Kleinkind auf der „Wappen von Wismar“ gefunden worden war, hatte ihm derart viel Ärger bereitet, daß er sich dafür rächen mußte. Und weil die elende Kogge nun einmal die Wurzel allen Übels war, war Sir John zu der Meinung gelangt, daß er damals, im Jahre 1556, zu wenig Geld für die Kogge erhalten hatte. Und genau betrachtet, war die „Wappen von Wismar“ seinerzeit wirklich mehr wert gewesen als läppische achthundert Pfund.

„Das – das kann nicht Ihr Ernst sein, Sir John“, stammelte Rory O’Connor fassungslos. „Wie können Sie von mir verlangen, daß ich noch einmal zahlen soll, was längst beglichen ist? Die Kogge ist heute nichts mehr wert. Soll ich etwa für einen morschen Holzhaufen achthundert Pfund berappen?“

„Allerdings“, sagte der alte Killigrew knurrend.

Mit zwei, drei blitzschnellen Schritten umrundete er die Stehpulte und packte O’Connor am Kragen, bevor der Ire ausweichen konnte. O’Connor hatte der Körperkraft Sir Johns nicht das Geringste entgegenzusetzen. Hilflos zappelte er im brutalen Griff des bulligen Mannes.

„Loslassen“, keuchte O’Connor und wand sich vergeblich. „Ich warne Sie, Sir John. Meine Männer …“

„… werden keinen Finger rühren“, sagte der alte Killigrew höhnisch und zog den Iren näher zu sich heran. „Ich habe draußen einen Teil meiner Crew aufziehen lassen. Die Jungens werden deine Bastarde mit Blei spicken, wenn sie es wagen sollten, frech zu werden. Also was ist, O’Connor? Zahlst du freiwillig? Ich habe keine Lust, meine Zeit mit stundenlangem Geschwätz zu verplempern.“

Rory O’Connor schüttelte entschlossen den Kopf, soweit ihm dies in dem eisenharten Griff des Generalkapitäns überhaupt möglich war.

„Niemals. Sie können mich totschlagen, aber auf einen solchen Wahnsinn lasse ich mich nicht ein.“

Sir Johns Gesicht verzerrte sich vor Wut.

„Ich nehme dich beim Wort, du Drecksack“, sagte er fauchend.

Mit einem jähen Ruck schleuderte er den zwergenhaften Mann herum. O’Connor wedelte wie eine hilflose Gliederpuppe über die Fußbodendielen. Sir John versetzte ihm einen zusätzlichen Stoß, und der Ire flog dem ferkelgesichtigen Simon Llewellyn geradewegs in die Arme.

Grinsend packte der Killigrew-Sproß den Werftbesitzer an den Schultern und richtete ihn auf.

„Willst du es dir vielleicht noch überlegen, stinkender Ire?“

Er hatte O’Connor auf dem empfindlichsten Nerv getroffen.

„Niemals!“ heulte der hagere kleine Mann mit sich überschlagender Stimme.

Simon Llewellyn packte fester zu und schüttelte ihn durch.

O’Connors Kopf flog vor und zurück. Er stieß gurgelnde Laute aus und versuchte, sich mit rudernden Armen zu befreien. Aber auch gegen Simon Llewellyns Muskelkraft hatte er nicht die geringste Chance.

Urplötzlich ließ der Sohn des alten Killigrew den Werftbesitzer los und versetzte ihm einen Fausthieb gegen die schmächtige Brust.

Wie von einem Rammstoß wurde O’Connor quer durch den Raum getrieben. Er stieß einen spitzen Schrei aus, der jedoch im nächsten Moment erstickte.

Denn Sir John nahm ihn in Empfang, indem er grinsend das rechte Knie hochzog und es dem zwergenhaften Iren ins verlängerte Rückgrat stieß.

O’Connor wurde fußhoch angehoben, zappelte einen Atemzug lang mit allen vieren in der Luft und schlug im nächsten Augenblick der Länge nach auf die Dielen.