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Inhalt

Vorwort

Begleitendes Tonmaterial

Hinweise zur Benutzung

Sprachen Costa Ricas

Costaricanismen

Aussprache & Betonung

Karte von Lateinamerika

Wörter, die weiterhelfen

Grammatik

Hauptwörter

Dieses & Jenes; Eigenschaftswörter

Steigern & vergleichen

Umstandswörter

Persönliche Fürwörter

Wem oder wen?

Besitzanzeigende Fürwörter

Tätigkeitswörter

Unregelmäßige Verben

Sein & haben

Weitere Zeiten

Modalverben – können, müssen, sollen

Rückbezügliche Verben

Satzstellung

Verneinung

Fragen

Auffordern & Befehlen

Verlaufsform

Bindewörter

Verhältniswörter

Zahlen & zählen

Zeit & Datum

Maße & Mengenangaben

Konversation

Kurz-Knigge

Namen & Anrede

Begrüßen & Verabschieden

Bitten, Wünschen, Danken

Floskeln & Redewendungen

Das erste Gespräch

Zu Gast sein

Essen & Trinken

Unterkunft

Unterwegs

Auf dem Lande

Kaufen & Handeln

Fotografieren

Bank, Post & Telefon

Behörden & Ämter

Krank sein

Toilette

Liebe & Sex

Schimpfwörter

Nichts verstanden? – Weiterlernen

Zu guter Letzt

Anhang

Wörterliste Deutsch – Spanisch

Wörterliste Spanisch – Deutsch

Die Autorin

 

Das Wichtigste im Überblick

 

Die wichtigsten Fragewörter

Die wichtigsten Fragen

Die wichtigsten Richtungsangaben

Die wichtigsten Zeitangaben

Die wichtigsten Floskeln und Redewendungen

Zahlen

Aussprache & Betonung

Das spanische Alphabet

Vorwort

Costa Rica ist als Reiseland relativ neu entdeckt und bietet daher noch viel unberührte Natur und nur wenige große Hotelanlagen. Der Hauptanziehungspunkt Costa Ricas ist sicherlich die Natur, denn vom immeraktiven Vulkan Arenal mit seinen nächtlichen Ausbrüchen, über jede Art von Urwald (Regenwald, Trockenwald, Nebelwald), wunderschönen Stränden und einer Reihe vulkandurchsetzter Gebirgszüge, bietet Costa Rica eine unglaubliche Vielfalt. Alte Kulturen wird man hingegen weniger entdecken können, es gibt zwar einige wenige Orte, an denen man noch den indianischen Einfluss spüren kann, dies ist aber sicher nicht eine der Hauptattraktionen. Costa Rica ist ein Land für Individualreisende, da man fast alle Orte gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann und auch die Touren kurzfristig gebucht werden können.

Will man sich jedoch allein durchschlagen, sollte man sich zumindest ein wenig in der Landessprache ausdrücken können. Dabei wird man auch schnell erfahren, wie mitteilsam und aufgeschlossen die ticos, die Einwohner Costa Ricas, werden, wenn man sich mit ihnen in ihrer Muttersprache unterhält. Viele Costaricaner sprechen zwar auch Englisch, aber wenn Sie dies tun, hält man Sie leicht für einen gringo (US-Amerikaner).

Der Kauderwelschband „Spanisch für Costa Rica“ wendet sich an Spanisch-Einsteiger sowie diejenigen, die schon Spanisch sprechen. Die einleitende Grammatik gibt einen Überblick über die Grundregeln des Spanischen mit vielen praktischen Anwendungsbeispielen. Die folgenden Konversationskapitel sind auf alle Situationen zugeschnitten, mit denen man als Tourist in Berührung kommt. Durch den einfachen Satzaufbau sind sie für jedermann leicht verständlich. Der lockere Ton macht es leicht, sich in die Besonderheiten des in Costa Rica gesprochenen Spanisch einzufinden. Hilfestellung leistet auch der Vokabelteil am Schluss des Bandes. Die eingeschobenen Zusatzinformationen geben hilfreiche Tipps zu den entsprechenden Alltagssituationen. So hoffe ich, einen Einblick in die Sprach- und Lebensgewohnheiten der ticos zu verschaffen, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.

Weitere Ausblicke geben die Teile mit Ausdrücken in pachuco, wie sich der Slang der Landbevölkerung nennt. Denn gerade „auf der Straße“ wird man schnell feststellen, dass man auch mit guten Spanisch-Kenntnissen einfach nichts versteht.

Also dann: Viel Spaß beim Lesen, Lernen und Anwenden, und dass Sie immer ein fröhliches pura vida auf den Lippen haben. Regine Rauin

Begleitendes Tonmaterial

Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unter
https://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-spanisch-fuer-costa-rica-mp3

Auch erhältlich auf Audio-CD unter
https://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-spanisch-fuer-costa-rica-audio

Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem images markiert sind.

Hörproben: In ausgewählten Kapiteln im Konversationsteil dieses Buches können Sie sich unter den dort angegebenen Links Ausschnitte aus dem AusspracheTrainer anhören.

Hinweise zur Benutzung

Der Kauderwelsch-Band „Spanisch für Costa Rica“ ist in drei wichtige Abschnitte gegliedert:

Die Grammatik beschränkt sich auf das Wesentliche und ist so einfach gehalten wie möglich. Sie will zunächst mit den wesentlichen Regeln des in Costa Rica gesprochenen Spanisch vertraut machen. Viele grammatikalische Erscheinungen, zumal Ausnahmen und sprachliche Feinheiten, müssen bei dieser knappen Darstellung naturgemäß unberücksichtigt bleiben. Aber auch so bietet dieser Abschnitt genügend Stoff, der sicher nicht bei einmaligem Durchgang zu bewältigen, sondern wohl eher Schritt für Schritt unter ständiger Bezugnahme auf den Konversationsteil zu erarbeiten ist. Wer sich intensiver mit der Grammatik des Spanischen beschäftigen will, kann auf die in großer Zahl vorhandenen Lehrbücher zum Spanischen allgemein zu-rückgreifen.

Im Konversationsteil finden Sie Sätze aus dem Alltagsgespräch, die Ihnen einen ersten Eindruck davon vermitteln sollen, wie die spanische Sprache funktioniert, und die Sie auf das vorbereiten sollen, was Sie später in Costa Rica hören werden.

Jede Sprache hat ein typisches Satzbaumuster. Um die sich vom Deutschen unterscheidende Wortfolge der spanischen Sätze besser durchschauen zu können, ist die Wort-für-Wort-Übersetzung in kursiver Schrift hinzugefügt. Jedem spanischen Wort entspricht ein Wort in der Wort-für-Wort-Übersetzung. Wird ein spanisches Wort im Deutschen durch zwei Wörter wiedergegeben, werden diese zwei Wörter in der Wort-für-Wort-Übersetzung mit einem Bindestrich verbunden.

¿Hay un hotel aquí?
(es-)hat ein Hotel hier
Gibt es hier ein Hotel?

Werden in einem Satz mehrere Wörter genannt, die man untereinander austauschen kann, steht ein Schrägstrich zwischen diesen:

Soy alemán / suizo / austríaco.
(ich-)bin Deutscher / Schweizer / Österreicher
Ich bin Deutscher / Schweizer / Österreicher.

In Sätzen mit dem Tätigkeitswort „sein“ macht es einen Unterschied, ob eine Frau oder ein Mann den betreffenden Satz spricht, ob eine Frau oder ein Mann angesprochen wird, oder ob man über eine Frau oder einen Mann spricht. Im spanischen Satz und in der Wort-für-Wort-Übersetzung werden beide Formen wie folgt angegeben:

Estoy cansado / cansada.
(ich-)bin müde (m/w)
Ich bin müde.

Hier spricht ein Mann die Variante vor dem Schrägstrich, eine Frau jedoch die Form nach dem Schrägstrich.

Mit Hilfe der Wort-für-Wort-Übersetzung können Sie bald eigene Sätze bilden. Sie können die Beispielsätze als Fundus von Satzschablonen und -mustern benutzen, die Sie selbst Ihren Bedürfnissen anpassen. Um Ihnen das zu erleichtern, ist ein erheblicher Teil der Beispielsätze nach allgemeinen Kriterien geordnet („bitten, danken, wünschen“, „begrüßen & verabschieden“ usw.). Mit etwas Kreativität und Mut können Sie sich neue Sätze zusammenbauen, auch wenn das Ergebnis nicht immer grammatikalisch perfekt ausfällt.

Die Wörterlisten am Ende des Buches helfen Ihnen dabei. Sie enthalten einen Grundwortschatz von je ca. 1000 Wörtern Deutsch-Spanisch und Spanisch-Deutsch, mit denen man schon einen Großteil der Gesprächssituationen meistern kann.

Der Anhang “Das Wichtigste im Überblick“ hilft, die wichtigsten Sätze und Formulierungen stets parat zu haben. Hier finden sich außerdem die wichtigsten Angaben zur Aussprache und das spanische Alphabet sowie eine kleine Liste der wichtigsten Fragewörter, Richtungs- und Zeitangaben. – Wer ist nicht schon einmal aufgrund missverstandener Gesten im fremden Land auf die falsche Fährte gelockt worden? Der Anhang ist eine wesentliche Erleichterung, da nun die gewünschte Satzkonstruktion mit den entsprechenden Vokabeln aus den einzelnen Kapiteln kombiniert werden kann.

Wenn alles nicht weiterhilft, dann ist das Kapitel „Nichts verstanden? – Weiterlernen!“ der richtige Tipp. Es befindet sich ebenfalls im Anhang, stets bereit, mit der richtigen Formulierung für z. B. „Ich verstehe nichts.“ oder „Können Sie das bitte noch einmal wiederholen?“ auszuhelfen.

Sprachen Costa Ricas

Die offizielle Landessprache Costa Ricas ist Spanisch, español genannt. Daneben gibt es auch einige indigene Sprachen. Im Verhältnis zu seinen Nachbarländern findet man in Costa Rica wenige kulturelle und somit auch sprach- liche Überreste der alten indigenen Kulturen. Der Bevölkerungsanteil, der diese Sprachen noch spricht, ist dementsprechend gering.

Die Cordillera de Talamanca ist die letzte Siedlungsstätte der Indios. Durch diesen Gebirgszug getrennt, entwickelte sich auf der atlantischen Seite das bribri und auf der pazifischen Seite das cabécar. Mit den Indios in Kontakt zu treten ist allerdings schwierig, da sie in der Talamanca in Reservaten leben, die Außenstehende zum Schutz der Indios nur mit Sondergenehmigungen betreten dürfen. Eine ganz eigene Sprache findet man an der Karibikseite in der Gegend von Limón, Puerto Viejo und Cahuita. Dort leben viele aus der Karibik eingewanderte Schwarze, die man als Arbeitskräfte zum Bau der Eisenbahn und später als Arbeiter auf den großen Plantagen ins Land geholt hat. Sie haben ein Gemisch aus dem Spanischen, Jamaikanischen und dem amerikanischen Englisch gebildet, das sogenannte patua. Im nördlichen Teil Costa Ricas, in der Gegend von Guatuso hat sich die Indianersprache maleco erhalten, und in Margarita und Umgebung spricht man palenque.

Costaricanismen

Die in diesem Kapitel vorgestellten Ausdrücke umfassen zwei Bereiche:

Vieles wird in Costa Rica anders bezeichnet als in Spanien. So heißt z. B. „Auto“ im Spanischen Spaniens coche, im Costaricanischen aber carro. Meist werden die spanischen Bezeichnungen jedoch ebenfalls verstanden.

Es gibt einige aus dem Englischen übernommene, aber zumeist verfremdete Wörter, die man der spanischen Schreibweise angepasst hat.

Spezifisch costaricanische Ausdrücke für Gegenstände, Personen oder Zustände, die ausschließlich Costa Rica betreffen, gibt es nicht, da die alten Kulturen durch moderne Einflüsse fast völlig verschwunden sind.

vom Spanischen Spaniens abweichendes Vokabular

Costa Ricazopilote (m)
Spanienbuitre (m)Geier
  
Costa Ricacarro
SpaniencocheAuto
  
Costa Ricamacho
Spanienrubioblond; Blonder
  
Costa Ricabirra
SpaniencervezaBier
  
Costa Ricatimbre (m)
SpanienselloBriefmarke
  
Costa Ricaboleto
SpanienentradaEintrittskarte
  
Costa Ricaboleto
Spanienbillete (m)Fahrkarte
  
Costa Ricahule (m)
SpaniengomaGummi
  
Costa Ricachoza
SpaniencasaHaus
  
Costa Ricachapulín
SpanienasaltanteRäuber
  
Costa Ricashoeshine (m)
Spanienlimpiabotas (m)Schuhputzer
  
Costa Ricachancho
SpaniencerdoSchwein
  
aus dem Englischen abgeleitete Ausdrücke
  
Costa Ricatuanis
Englischtoo nicealles bestens
  
Costa Ricaraid
Englischrideper Anhalter fahren
  
Costa Ricatennis
Englischtennis-shoesjede Art Sportschuhe
  
Costa Ricawachiman
EnglischwatchmanWachmann
  
Costa Ricawachar
Englischto watchsehen

Oft wird man in Costa Rica in Herrenrunden Wortspiele mit sexuellem Inhalt mithören, deren Bedeutung man normalerweise nicht verstehen wird. Dabei werden Bezeichnungen für den Penis (picha) verwandt, die Hoden (huevos) und Tätigkeitswörter mit doppelten Bedeutungen wie coger, das im Spanischen die Bedeutung von „nehmen“ hat, aber hier meist als „eine Frau nehmen“ benutzt wird.

Aussprache & Betonung

Die Selbstlaute (a, e, i, o, u) werden wie im Deutschen ausgesprochen, wobei e und o offene Laute sind. Zwischen langen und kurzen Selbstlauten wird nicht unterschieden. Aufeinander folgende Selbstlaute werden getrennt gesprochen. Die beliebtesten „Fallen“ sind:

Selbstlaute (Vokale)

iei und e werden getrennt gesprochen,
nicht wie langes „i“, sondern wie in„Orient“
quiero (ich will)
eie und i werden getrennt gesprochen,
nicht wie in „Leiter“, sondern wie in
„beinhalten“ (jedoch ohne Stimm-
verschluss zwischen e und i!)
aceite (Öl)
eue und u werden getrennt gesprochen,
nicht wie in „Heu“, sondern wie in
„beunruhigt“ (jedoch ohne Stimmver-
schluss zwischen e und u!)
Europa (Europa)

Mitlaute (Konsonanten)

Die größte Hürde für Deutschsprachige ist sicherlich das „gerollte“ Zungenspitzen-r, das es zudem auch noch in zwei Versionen gibt. Doch keine Angst: Auch mit deutschem „r“ wird man verstanden – und dann auch nicht als gringo (US-Amerikaner) eingestuft. Dagegen bedeutet der in ganz Lateinamerika übliche seseo sicherlich eine Erleichterung für den Lernenden: c (vor e und i) sowie z werden wie das deutsche „ß“ ausgesprochen und nicht wie das englische „th“, wie es in Spanien üblich ist.

Besondere Schwierigkeiten bereitet die Aussprache des Spanischen nicht. Den einzelnen Buchstaben (-verbindungen) entsprechen in den meisten Fällen die gleichen Laute wie im Deutschen. Als zusätzlichen Buchstaben im spanischen Alphabet hat man lediglich das ñ zu lernen.

Bei folgenden Lauten weicht die Aussprache vom Deutschen ab:

b, vLaut zwischen deutsch „b“ und „w“
am Wortanfang fast wie „b“:
boca (Mund), vaca (Kuh)
cvor e und i wie „ß / ss“ in „Fuß“:
cerveza (Bier);
vor a, o, u und Mitlauten wie „k“:
casa (Haus)
ccwie „kß“:
accidente (Unfall)
chwie „tsch“ in „Matsch“:
mucho (viel)
gvor e und i wie „ch“ in „Bach“:
gente (Leute);
vor a, o, u und Mitlauten wie „g“:
gato (Katze)
gue,wie „ge“ bzw. „gi“; das u wird dabei
guinicht gesprochen und zeigt nur an,
dass das g nicht wie „ch“ klingt:
guitarra (Gitarre)
güe,wie „gue“ bzw „gui“; soll das u vor
güie und i dennoch hörbar sein, steht
statt u ein ü (selten): ungüento (Salbe)
guawie „gua“ (vor a ist das u immer
hörbar!): agua (Wasser)
hwird nicht gesprochen:
hora (Stunde)
jwie „ch“ in „Bach“:
viejo (alt)
IIwie „j“ in „Junge“:
calle (Straße)
ñwie „nj“ in „Anja“:
baño (Toilette)
quwie „k“ (nie „kw“!); tritt nur vor e
und i auf, das u ist dabei „stumm“:
queso (Käse)
rZungenspitzen-R mit nur einem
„Schlag“, am Wortanfang stark gerollt:
pero (aber), río (Fluss)
rrwird stark gerollt:
perro (Hund)
swie „ß / ss“ wie in „Fuß“:
sol (Sonne)
xDas x wird normalerweise wie
deutsches „x“ (d. h. „kß“)
ausgesprochen: taxi (Taxi)
yvor Vokalen wie „j“ in „Junge“:
ayer (gestern);
allein stehend oder am Wortende
wie „i“: hoy (heute), y (und)
zwie „ß / ss“ in „Fuß“:
azúl (blau)

Betonung

Wörter, die auf einen Selbstlaut, auf n oder s enden, werden in der Regel auf der vorletzten Silbe betont, alle übrigen auf der letzten Silbe. Hierbei ist zu beachten, dass Selbstlaut-Verbindungen, die mit i oder u beginnen, als einsilbig gelten: patio (Hof) wird demnach auf dem a betont. Alle anderen Selbstlaut-Verbindungen jedoch gelten als zweisilbig: paseo (Spaziergang) wird also auf dem e betont. Manchmal ist die Betonung entscheidend für die Bedeutung eines Wortes:

estadiese
estáer / sie ist
papaPapst; Kartoffel
papáPapa
comproich kaufe
compróer / sie kaufte

Akzente dienen darüber hinaus bei einigen einsilbigen Wörtern, die unterschiedliche Bedeutungen haben, als Unterscheidungsmerkmal:

elder
éler
tudein
du
mimein
mich
devon
dé!geben Sie!
siwenn
ja

Auch in einem relativ kleinen Land wie Costa Rica gibt es natürlich unterschiedliche Dialekte. Hinzu kommt, dass viele Costaricaner es mit der Aussprache nicht allzu genaunehmen. So wird z. B. gerade von der Landbevölkerung das End-s verschluckt: ¡Dó kilo de arró, por favor! statt ¡Dos kilos de arroz, por favor! (Zwei Kilo Reis, bitte!).

Satzzeichen & Schreibweise

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