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Inhalt

Vorwort

Hinweise zur Benutzung

Begleitendes Tonmaterial

Sprachen in Peru

Aussprache & Betonung

Wörter, die weiterhelfen

Grammatik

Hauptwörter

Dieses & Jenes

Besitzanzeigende Fürwörter

Eigenschaftswörter

Umstandswörter

Steigern & Vergleichen

Sein & Haben

Tätigkeitswörter

Modalverben

Rückbezügliche Tätigkeitswörter

Unpersönliche Aussagen

Vergangenheit & Zukunft

Persönliche Fürwörter

Wem? oder Wen?

Verneinung

Fragen

Auffordern & Befehlen

Bindewörter

Verhältniswörter

Zahlen & Zählen

Zeit & Datum

Maße & Mengenangaben

Konversation

Kurz-Knigge

Namen & Anrede

Begrüßen & Verabschieden

Bitten, Danken, Wünschen

Das erste Gespräch

Zu Gast sein

Liebe & Schmeicheleien

Unterwegs

Übernachten

Anden & Regenwald

Essen & Trinken

Einkaufen

Fotografieren

Bank & Post

Telefonieren

Internet

Ämter & Behörden

Krank sein

Toilette

Schimpfen & Fluchen

Slang & Co.

Anhang

Literaturhinweise

Wörterliste Deutsch – Spanisch

Wörterliste Spanisch – Deutsch

Der Autor

Impressum

Das Wichtigste im Überblick

Zahlen

Nichts verstanden? – Weiterlernen!

Die wichtigsten Fragewörter

Die wichtigsten Fragen

Die wichtigsten Richtungsangaben

Die wichtigsten Zeitangaben

Die wichtigsten Floskeln & Redewendungen

Die Aussprache

Das spanische Alphabet

Vorwort

Dieser Sprechführer ist für all diejenigen gedacht, die auf eigene Faust – ohne deutsche Reiseleitung – Peru erkunden wollen.

Natürlich kommt man auch mit Englisch in Peru mehr schlecht als recht voran und wird dann eher die „Touristenpreise“ bezahlen. Mit der Landessprache hingegen eröffnet sich eine andere Welt. Abseits der Touristenkarawanen und der breitgetrampelten Wege wird man interessante Begegnungen mit Menschen erleben und bald einen tieferen Einblick in Lebensweise und Mentalität der gastfreundlichen Peruaner gewinnen.

Das Land hat an Attraktionen viel zu bieten: Ruinen und Zeugnisse von Inka- bzw. Vorinkakultur, atemberaubende Andenlandschaften für den Trekkingfreund und der inzwischen fast allzu bekannte Camino Inca nach Machu Picchu. Und dann lockt da noch die Selva des Amazonasbekkens: riesige Gebiete an Regenwald, die noch zu entdecken sind, und in die man oft nur mit dem Boot vordringen kann.

Das Spanisch Perus weist in einigen Punkten Besonderheiten auf – nicht zuletzt durch den starken Einfluss des Quechua, das viele Wörter und ganze Satzstrukturen ins Castellano hineingebracht hat. Der vorliegende Kauderwelsch-Band trägt dieser Vielfalt Rechnung.

Begleitendes Tonmaterial

Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unter
https://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-spanisch-fuer-peru-mp3-1351

Auch erhältlich auf Audio-CD unter
https://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-spanisch-fuer-peru-audio-cd-181

Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem image markiert sind.

Hörproben: In ausgewählten Kapiteln im Konversationsteil dieses Buches können Sie sich unter den dort angegebenen Links Ausschnitte aus dem AusspracheTrainer anhören.

Hinweise zur Benutzung

Der Sprechführer „Spanisch für Peru“ gliedert sich in die drei wichtigen Hauptabschnitte „Grammatik“, „Konversation“ und „Wörterliste“.

Die Grammatik beschränkt sich auf das Wesentliche und ist so einfach gehalten wie möglich. Deshalb sind auch nicht alle Ausnahmen und Unregelmäßigkeiten der Sprache erklärt. Wer nach der Lektüre dieses Büchleins tiefer in die Grammatik der spanischen Sprache eindringen möchte, findet im Anhang Hinweise auf weiterführende Litera tur. Wer bereits über Spanischvorkenntnisse verfügt, mag sich nur auf die Besonderheiten und auf die Umgangssprache konzentrieren. Aber auch der Anfänger wird sich mit Hilfe der einfach erklärten Grammatik sofort verständlich machen können und dann im Konversationsteil alles finden, um „mitzureden“.

Im Konversationsteil finden Sie Sätze aus dem Alltagsgespräch, die Ihnen einen ersten Eindruck davon vermitteln sollen, wie die spanische Sprache „funktioniert“, und die Sie auf das vorbereiten sollen, was Sie später in Peru hören werden – denn was man vorher schon einmal gelesen hat, versteht man später viel leichter. Sowie man sich auch nur ein wenig vom Allerallgemeinsten entfernt, wird es unwahrscheinlich, dass Sie exakt den gewünschten Satz hier finden werden. Benutzen Sie die Beispielsätze also auch als Fundus von Satzschablonen und -mustern, die Sie selbst Ihren Bedürfnissen anpassen.

Damit Sie die Wortfolge des Spanischen in den Beispielsätzen nachvollziehen können, ist eine Wort-für-Wort-Übersetzung in kursiver Schrift ergänzt. Jedem spanischen Wort entspricht ein Wort in der Wort-für-Wort-Übersetzung. Wird ein spanisches Wort im Deutschen durch zwei Wörter übersetzt, sind diese in der Wort-für-Wort-Übersetzung durch einen Bindestrich verbunden. Wörter, die nur zum besseren Verständnis ergänzt wurden, stehen in Klammern, z. B.:

Quiero llamar por teléfono.

(ich-)will rufen durch Telefon

Ich möchte telefonieren.

Werden in einem Satz mehrere Wörter angegeben, die man untereinander austauschen kann, steht ein Schrägstrich.

¿Dónde está el restaurant / baño?

wo (er-)sich-befindet der Restaurant / Bad

Wo ist ein Restaurant / die Toilette?

Abkürzungen:

EzEinzahl (Singular)
MzMehrzahl (Plural)
wweiblich (feminin)
mmännlich (maskulin)
Umst.Umstandswort (Adverb)

Mit Hilfe der Wort-für-Wort-Übersetzung können Sie die Beispielsätze leicht Ihren eigenen Bedürfnissen anpassen, auch wenn das Ergebnis nicht immer perfekt ist.

Die Wörterlisten am Ende des Buches helfen Ihnen dabei. Sie enthalten einen Grundwortschatz „Deutsch – Spanisch“ und „Spanisch – Deutsch“ von je ca. 1000 Wörtern, mit denen man schon eine Menge anfangen kann.

Der Anhang “Das Wichtigste im Überblick“ hilft, die wichtigsten Sätze und Formulierungen stets parat zu haben. Hier finden sich außerdem die wichtigsten Angaben zur Aussprache und das Alphabet sowie eine kleine Liste der wichtigsten Fragewörter, Richtungs- und Zeitangaben.

Der Anhang ist eine wesentliche Erleichterung, da nun die gewünschte Satzkonstruktion mit den entsprechenden Vokabeln aus den einzelnen Kapiteln kombiniert werden kann.

Wenn alles nicht mehr weiterhilft, dann ist vielleicht das Kapitel „Nichts verstanden? – Weiterlernen!“ der richtige Tipp. Es befindet sich ebenfalls im Anhang, stets bereit, mit der richtigen Formulierung für z. B. „Wie bitte? Ich habe nicht verstanden.“ oder „Können Sie das bitte wiederholen?“ auszuhelfen.

Sprachen in Peru

Die offizielle Landessprache castellano wurde von den Spaniern zu Beginn des 16. Jahrhunderts eingeführt und wird heute von mehr als zwanzig Millionen Peruanern, das sind rund 80 % der Bevölkerung, als Muttersprache gesprochen. Castellano (Kastilisch) soll hier verstanden werden als das spezifisch peruanische Spanisch, im Gegensatz zum español, wie man es in Spanien spricht.

Nennen Sie das Spanische in Peru also auf Spanisch nur castellano, denn so ist es im Land üblich. Allerdings nennen die Romanisten auch in Spanien ihre Sprache oft castellano, und so halten es auch die Sprecher der dortigen Regionalsprachen Katalanisch, Baskisch und Galicisch. Die Bezeichnung español ist aber mittlerweile die in der restlichen Bevölkerung übliche. In Peru kann español aber etwas „kolonialistisch“ klingen.

Außerdem gibt es in Peru eine Vielzahl von indigenen Sprachen. Allein das Quechua, die bekannteste und am weitesten verbreitete einheimische Sprache, hat über 30 Dialekte. Quechua, das von seinen Sprechern selbst runa simi („Menschenwort“) genannt wird, war die Sprache des Inkareiches und hinterließ viele Spuren im peruanischen Spanisch. Dazu gehören Wörter wie papa (Kartoffel), quinua (Getreideart) oder cuy (Meerschweinchen), aber auch die Bezeichnungen für die Kamelverwandten llama, guanaco, vicuña und alpaca.

Was sich vor allem jedoch vom Spanisch in Spanien unterscheidet, sind Grammatik-strukturen, die vom Quechua auf das Caste-llano übertragen werden. So setzt ein Andenbewohner z. B. das Tätigkeitswort oft ans Ende des Satzes, wie es im Quechua üblich ist. In Lima werden Sie aber derartige Sätze höchstens von frisch Zugewanderten zu hören bekommen.

Quechua dient heute für rund 16 % der Peruaner, also mehr als viereinhalb Millionen Menschen, als Muttersprache.

Eine dem Quechua strukturell ähnliche Sprache ist das Aymara, das man in der Gegend von Puno am Titicacasee antrifft. Noch wichtiger ist Aymara im benachbarten Bolivien, wo es die Regionalsprache in der Gegend von La Paz darstellt.

Im Amazonastiefland, wo über 60 verschiedene Ethnien leben, gibt es außerdem unzählige Sprachen, von denen viele noch unzureichend erforscht sind. Größere Sprachfamilien heißen Arawak (z. B. das Asháninca im östlichen Andenvorland), Pano (z. B. das Shipibo in der Gegend von Pucallpa) und Jívaro (z. B. das Aguaruna im Norden, nahe Ecuador).

Gerade in letzter Zeit wird aber auch der Einfluss des Englischen – vor allem im Tourismusbereich – immer sichtbarer. Es schleichen sich erfolgreich englische Wörter ein, wie z. B. full (voll) oder slíping (Schlafsack), aber auch besser „versteckte“ wie guachimán (watchman, also Wachmann) oder sánguche (sandwich).

Peruanismen

Durch die eigenständige Entwicklung des peruanischen Spanisch über viele Jahrhunderte hinweg unterscheidet sich dieses heute doch erheblich vom Spanischen, wie es in Spanien gesprochen wird. Gleiche Wörter haben manchmal eine andere Bedeutung, und Gegenstände werden anders benannt. Zum Beispiel wird man oft de repente hören, was in Spanien „plötzlich“ bedeutet, aber in Peru im Sinne von „vielleicht“ verwendet wird. Oder man erwartet vielleicht einen Badestrand, wenn man in Peru einem Schild zur playa (genauer gesagt playa de estacionamiento) folgt, findet sich dann aber unversehens auf einem Großraumparkplatz wieder!

vom Spanischen abweichendes Vokabular

in Peruin Spanien
aufstehenpararselevantarse
Autocarrocoche
Avokadopaltaaguacate
blöd, albernzonzotonto
Chiliajíchile
Erdnüssemanícacahuetes
Erfrischungsgetränkgaseosarefresco
fahren (Auto)manejarconducir
Fahrkarteboletobillete
Geldplatadinero
Glühbirnefocobombilla
Jackecasacachaqueta
kleinchicopequeño
Klempnergasfiterofontanero
Kreisverkehróvalorotonda
Maischoclomaíz
Mauspericoteratón
Parkplatzplaya deaparcamiento / parking
 estacionamiento
Pulloverchompasuéter / jersey
Reifenllantaneumático
Schuhe putzenlustrarlimpiar
Schweinchanchocerdo
sich beeilenapurarsetener prisa
Streichhölzerfósforoscerillas
Streikparohuelga
Tankstellegrifogasolinera
vielleichtde repentequizás
Wohnungdepartamentoapartamento
Zeltcarpatienda de campaña
 
Quechua-Wörter

Vor allem das Quechua hat seine Spuren im spanischen Wortschatz Perus hinterlassen. Einige der dieser Begriffe sollen hier vorgestellt werden.

alalauAusruf bei Kälte („brrrr!“)
acacallauAusruf bei Entsetzen („o je!“)
añañauAusruf bei leckerem Essen („mmh!”)
cuyMeerschweinchen
chullo(traditionelle) Wollmütze
chacraFeld
llamaLama
pampaEbene
papaKartoffel
pumaPuma
quinuaQuinoa (Getreideart aus dem Andenhochland)

Nennen Sie die Kartoffel in ihrem Ursprungsland nur papa und niemals patata. In diesem Punkt können die Peruaner empfindlich sein. Auch chacra „Feld, Acker“ hat einen hohen emotionalen Stellenwert bei den Peruanern, da sich das Wort ursprünglich auf die typisch inkaischen Formen des Ackerbaus bezog.

Aussprache & Betonung

Die Aussprache ist einfach. Allerdings werden einige Buchstaben anders ausgesprochen als bei uns.

Selbstlaute

Die Selbstlaute (Vokale) a, e, i, o, u werden immer kurz und offener als im Deutschen ausgesprochen.

iewie in „Familie“, nicht wie in „Miete“: abierto (offen)
eiwie „äi“ in „Hebräisch“, nicht wie in „Ei“: aceite (Öl)
euwie „äu“ in „Jubiläum“, nicht wie in „Heu“: Europa (Europa)

Zwei aufeinander folgende Selbstlaute spricht man getrennt (aber ohne Knacklaut dazwischen, wie im Deutschen üblich).

Mitlaute

Die meisten Mitlaute (Konsonanten) und Silben werden wie im Deutschen ausgesprochen. Nur das Zungen-R (ähnlich dem bayrischen R), das vor allem am Wortanfang stark gerollt wird, stellt vermutlich eine Umstellung dar.

Aber auch mit dem hochdeutschen Gaumen-R wird man Sie verstehen.

b, vam Wortanfang wie „b“ in „Bier“: viento (Wind), botella (Flasche);
im Wortinneren eher wie „w“ in „Wasser“: tabaco (Tabak)
cvor a, o, u wie „k“ in „Kamm“: casa (Haus)
ce, ciwie scharfes „ss“ in „Messer“: centro (Zentrum), cine (Kino)
chwie „tsch“ in „Pritsche“: chocolate (Schokolade)
ge, giwie raues „ch“ in „Bach“: gente (Leute)
gue, guiwie in „geben“ bzw. „Gitarre“: guerra (Krieg), guía (Führer)

Das u in gue / gui ist stumm und kennzeichnet nur, dass das g nicht wie raues „ch“ausgesprochen wird. Die Kombination gua wird von vielen Peruanern wie engl. „w“ in „water“ (aber mit normalem „a“) gesprochen, also ganz ohne „g“-Laut (z. B. agua [Wasser] wie „awa“, das „w“ dabei mit gerundeten Lippen).

hwird nicht mitgesprochen: hola (hallo)
jwie raues „ch“ in „Bach“: naranja (Orange)
llwie „j“ in „Junge“: calle (Straße)

Diese Aussprache von ll gilt v. a. für die Küste. In den südlichen Anden (Cusco, Puno) wird ll jedoch wie „lj“ in „alljährlich“ ausgesprochen.

ñwie „nj“ in „Anja“: mañana (morgen)
quimmer wie „k“, das u bleibt stumm: queso (Käse)
rkurz gerolltes Zungenspitzen-R, am Wortanfang stark gerollt: rueda (Rad)
rrstark gerolltes Zungenspitzen-R: perro (Hund)
swie scharfes „ss“ in „Messer“: sol (Sonne)
yam Wortende und allein stehend wie „i“: hoy (heute), y (und); sonst wie „j“ in „Junge“: desayuno (Frühstück)
zwie scharfes „ss“ in „Messer“: plaza (Platz)

Den Buchstaben n können Sie ruhig immer wie im Deutschen aussprechen. Viele Peruaner sprechen aber n am Silbenende wie „ng“ in „lang“ aus. Pan „Brot“ klingt dann wie „pang“.

Betonung

Endet das Wort auf einen Selbstlaut (a, e, i, o, u), -n oder -s, wird die vorletzte Silbe betont.

desayunoFrühstück
hablansie sprechen
vacacionesFerien
españolSpanisch
hablarsprechen

Wörter mit einem Akzentzeichen werden immer auf der entsprechenden Silbe betont.

caféKaffee
teléfonoTelefon

Akzente setzt man auch auf Fragewörter und um gleichlautende Wörter voneinander zu unterscheiden.

¿cómo?el – él
wie?der – er

Ansonsten liegt die Betonung immer auf der letzten Silbe.

Satzzeichen, Groß- & Kleinschreibung

Im Spanischen stehen in Frage- und Ausrufesätzen die Satzzeichen auch am Satzanfang, und zwar auf dem Kopf stehend (¿, ¡).

Wie im Englischen werden nur Eigennamen und Satzanfänge groß geschrieben, alle anderen Wörter werden klein geschrieben.

¡Hola!Hallo!
¿Qué tal?Wie geht’s?

Wörter, die weiterhelfen

Mit den folgenden Ausdrücken kann man schon das Wichtigste auf Spanisch sagen:

Quiero ...Ich möchte ...

Quiero un pasaje.

(ich-)will ein Passage

Ich möchte einen Fahrschein.

Quiero un café.

(ich-)will ein Kaffee

Ich möchte einen Kaffee.

Quiero una habitación.

(ich-)will eine Zimmer

Ich möchte ein Zimmer.

¿Hay ... ?Gibt es ... ?

¿Hay un restaurant?

es-gibt ein Restaurant

Gibt es ein Restaurant?

¿Hay una farmacia?

es-gibt eine Apotheke

Gibt es eine Apotheke?

Sí, hay.

ja es-gibt

Ja, gibt es.

No, no hay.

nein nicht es-gibt

Nein, gibt es nicht.

¿Dónde está ... ?Wo ist ... ?

¿Dónde está el baño?

Wo ist die Toilette?

¿Dónde está la estación?

Wo ist der Bahnhof?

¿Dónde está el hotel?

Wo ist das Hotel?

Die wichtigsten Richtungsangaben sind: