Buchcover

Liv Froh­de

Spur in die Ver­gangen­heit

 

 

Saga

1. Kapitel

Dunkle Wolken hatten sich am Himmel zusammengeballt. Jetzt fielen die ersten Tropfen in den Wald. Maja hatte ihren Beereneimer fast voll. Sie ließ ihn in den Blaubeersträuchern stehen und zog sich unter die Laubkrone einer alten Eiche zurück. Sie trug nur ein Hemd über dem T-Shirt, aber der Regen fühlte sich warm an auf der Haut und sie fror nicht. Die Tropfen fielen dichter. Schwer und leicht, kräftig und leise, es prasselte auf die Blätter über ihrem Kopf, als stünde sie unter einem riesigen Regenschirm.

Es war ein Brausen und Rauschen unter der Eiche. Der Wald weitete sich und tanzte um sie herum. Die Stimme des Windes vermischte sich mit der Musik des Regens. Zu dieser Melodie tanzten und verneigten sich die Baumkronen hoch oben am blauschwarzen Himmel. Einige dicke Tropfen bohrten sich durch das Laubwerk, trafen sie auf Nase und Stirn und liefen ihr übers Gesicht. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und fing die lauwarmen Tropfen auf.

Der Regen hörte ebenso unvermittelt auf, wie er begonnen hatte. Ein Schleier blauen Lichts hatte sich über den Wald gebreitet. Die Beeren im Eimer waren fast schwarz geworden. Glänzten und schimmerten vom Regen. Maja legte den Deckel darauf und machte sich auf den Weg hinunter zur Straße. Das Heidekraut strich um ihre Beine und durchnässte ihre Hose bis hinauf zum Knie. Sie blieb stehen, als sie zur Hecke beim »Gut« kam. Ihr Herz schlug hart und schnell. Sie versuchte, einen Blick in den Garten zu werfen, aber die dichten Zweige waren so ineinander verflochten, dass sie nur undeutlich das Haus hinter der grünen, undurchdringlichen Wand erkennen konnte.

Sie ging den Pfad hinunter, der am Rande der Hecke entlangführte, und fand eine Öffnung in dem dichten Gebüsch. Sie schob die Zweige beiseite und schaute auf das große, verlassene Gebäude. In dem merkwürdigen blauen Licht am Himmel wirkte das Haus noch unheimlicher als sonst. Wie ein Spukhaus! Maja bekam so ein schaurig-schönes Kitzeln im Magen. Schreckliche Dinge waren hier geschehen, wie sie wusste. Das war lange bevor sie geboren wurde.

Schaudernd ließ sie die Zweige zurückschnellen und lief den holprigen Weg hinunter. Die Beeren hüpften im Eimer. Gut dass sie daran gedacht hatte, den Deckel mitzunehmen. Sie fand ihr Fahrrad, wo sie es abgestellt hatte, und verstaute den Eimer in einer der Radtaschen. Dann rollte sie schnell den Weg hinunter zur Straße.

Es hatte wieder angefangen zu regnen. Sie beugte sich nach vorne, umfasste mit festem Griff den Lenker und blinzelte in die graue Wand vor sich. Der nasse Wind fegte ihr um die Ohren und das Hemd blähte sich wie ein blauer Flügel.

Sie sah den Stein erst, als es zu spät war. Er lag mitten auf dem Weg, wie vom Berghang ausgespuckt. Sie stemmte die Beine in die Pedale und riss den Lenker herum. Die Finger zogen mit aller Kraft an den Bremsen. Aber das Rad sauste einfach weiter, geschoben von seinem eigenen Gewicht, und prallte mit einem hohlen Laut auf den Stein. Der Lenker wurde ihr aus den Händen gerissen, das Vorderrad rutschte auf dem losen Schotter. Sie verlor das Gleichgewicht, flog in hohem Bogen über den Lenker und landete mit einem Knall auf dem Asphalt. Es vibrierte in ihrem Kopf, als der Helm auf dem Boden auftraf. Es war, als risse sich ihr Gehirn los. Dann wurde alles dunkel.


Jemand trug sie. Es roch nach nassem Gras und abgestandenem Tabak. Ein Mann mit langem, strähnigem Haar hielt sie mit kräftigen Armen. Ihr blieb fast die Luft weg. Es war der Gorilla! Dann wurde erneut alles schwarz.

Sie erwachte von einem pochenden Schmerz im Knie. Es war, als würde jemand mit einem Hammer auf ihre Kniescheibe schlagen. Im Kopf sauste es. Sie öffnete die Augen ein bisschen und spähte durch die Wimpern. Sie lag auf einem Sofa in einem Zimmer, in dem sie noch nie gewesen war. Direkt vor ihr an der dunklen, ungestrichenen Wand befand sich ein Fenster mit einer Stoffgardine. Sie stutzte. Die Gardine kam ihr bekannt vor! Vorsichtig drehte sie den Kopf und bemerkte eine schwere, einem Teddybär ähnliche Gestalt, die reglos auf einem Stuhl hinter ihr saß. Sie kniff die Augen zu und verkroch sich förmlich in das Sofa, als wollte sie durch die harten Polster verschwinden. Jetzt erinnerte sie sich, wo sie die Gardinen gesehen hatte. Sie lag auf dem Sofa im Haus des Gorillas!

»Bist du aufgewacht?« Er beugte sich vor, und sie starrte direkt in zwei kleine, dicht beieinander liegende Augen, die hinter den buschigen schwarzen Brauen fast verschwanden. Seine Stimme klang undeutlich, als würde sie nicht so oft benutzt. Er räusperte sich ein wenig.

»Hab keine Angst. Ich tu dir nichts.« Die großen Fäuste lagen wie zottige Tatzen auf den verschlissenen Knien der Hose.

Er blieb unbeweglich sitzen, als erwarte er keine Antwort. Sie hörte seine tiefen, ruhigen Atemzüge. Draußen am Haus tropfte es aus einer Dachrinne auf die Treppe. Ein eintöniger Laut, der in der Luft vibrierte und auf den nächsten Tropfen wartete, so als spielte jemand denselben Ton wieder und immer wieder.

Der Gorilla erhob sich und schlurfte in die Küche. Sie drehte den Kopf und betrachtete verstohlen den gewaltigen Rücken mit den langen, gekrümmten Armen zu beiden Seiten. Er sieht wirklich aus wie ein Affe, dachte sie. Die kleinen Augen lagen tief in den Höhlen, das Kinn war kräftig und hervorstehend. Doch das Haar war nicht das eines Affen. Es war füllig und weiß und reichte beinahe bis auf die Schultern.

Sie hörte, dass er Wasser laufen ließ, dann kam er mit einem vollen Glas zurück. Unbeholfen stützte er mit einem Arm ihren Nacken und setzte ihr das Glas an die Lippen. Sie nahm einige große Schlucke und schob seinen Arm weg. Er setzte sich schwerfällig wieder auf den Stuhl und blieb wie ein großes und bedrohliches Tier hinter ihr sitzen. Sie wagte sich kaum zu rühren, versuchte, sich unsichtbar zu machen für die starrenden Augen.

Die Leute sagten, dass der Gorilla nicht ganz richtig im Kopf sei. Dass er gefährlich sei. Maja hatte Angst vor ihm. Sie erinnerte sich, wie sie ihm einmal spätabends zusammen mit Heidi auf der Straße begegnet war. Er war plötzlich um die Ecke gekommen. Sie waren zu Tode erschrocken und weggerannt, so schnell sie konnten, hatten sich in die Toreinfahrt gerettet, wo Maja wohnte. Der Gorilla war bewegungslos auf der Straße stehen geblieben und hatte ihnen lange nachgestarrt. Dann hatte er sich umgedreht und war mit gebeugtem Rücken zurück zu seinem Haus gestapft. Sie und Heidi hatten oft darüber geredet und es den anderen in der Klasse erzählt. Es gab viele, die meinten, man solle ihn einsperren.

Ihr Bein war eingeschlafen. Sie musste ihre Stellung verändern. Sie stemmte sich vorsichtig hoch. Der Gorilla erhob sich schwerfällig und legte ihr ein Kissen hinter den Rücken. Er beugte sich vor. Der Hemdärmel streifte ihre Wange. Sie hätte am liebsten geschrien, aber das war zwecklos. Das alte, windschiefe Haus des Gorillas lag am Stadtrand, abseits bewohnter Gegenden.

»Wie geht’s dir?«, fragte er wieder. Seine Stimme klang fast freundlich. Sie wurde ruhiger. Sie bewegte sich vorsichtig auf dem harten Sofa. Der ganze Körper schmerzte und das Knie tat weh. Jemand hatte ein Pflaster draufgeklebt, das musste der Gorilla gewesen sein. Sie fand es schrecklich, sich vorzustellen, dass er ihre Wunde gesäubert und versorgt hatte, während sie bewusstlos war.

»Einigermaßen«, murmelte sie. Gebrochen war offenbar nichts. Sie fühlte sich nur wie durchgebläut.

»Ich gehe jetzt und hole dein Fahrrad«, sagte der Gorilla. Er erhob sich und ging zur Tür. Die rauen Sohlen seiner Pantoffeln schlurften über den Boden. Wieder roch sie den abgestandenen, sauren Tabak.

Die Tür fiel hinter dem Gorilla zu. Sie hörte ihn im Flur rumoren. Zieht wohl andere Schuhe an, dachte sie. Draußen war es nass. Dann tappten die Schritte die Treppe hinunter und verschwanden im weichen Gras.

Maja setzte sich auf. Das war ihre Chance. Sie musste verduften, bevor er zurückkam! Sie schwang die Beine auf den Boden und stand mühsam auf. Sofort drehte sich alles. Sie plumpste wieder auf das Sofa und blieb eine Weile sitzen, hielt den Kopf in den Händen. Dann ließ sie ihren Blick durchs Zimmer schweifen. Es war ziemlich klein. In der Ecke unterm Fenster stand ein Tisch. Er war übersät mit Werkzeugen und Holzstücken. Dazwischen sah sie benutzte Tassen und Teller. Auf dem Boden häuften sich Holzspäne und in der Ecke stand ein Korb mit Holzscheiten.

Es waren fast keine Möbel im Zimmer, dafür Regale an allen Wänden, auf denen irgendwelche Figuren standen. Sie wurde neugierig, kam auf die Beine und trat näher, um sich das anzusehen. Die Regale waren voll mit kleinen, geschnitzten Holzpüppchen, sicher einige hundert. Maja bekam große Augen. Es wimmelte von kleinen Geschöpfen, Menschen und Tieren in allen Formen. Die größten Figuren waren nicht größer als ihre Hand und bildeten manchmal richtige Szenen. Zum Beispiel ein kleiner Mann, der sich unter einem Baum ausruhte. Im Schoß hatte er ein Gewehr und neben ihm im Gras lag ein Bündel toter Vögel. Vor ihm stand ein Hund und bellte. Sein ganzer Körper schien zu zittern. Das Maul war offen und sie konnte darin die scharfen Eckzähne erkennen.

Sie ging langsam von Regal zu Regal. Ein Soldat in Habt-Acht-Haltung, mit Bärenfellmütze auf dem Kopf und dem Gewehr über der Schulter, ein Junge, der einen zappelnden Fisch am Haken hatte. Doch besonders schön war eine kleine Frau im langen Kleid und Spitzen auf dem Rock. Über der Schulter trug sie ein Umhängetuch mit Fransen und im Arm einen geflochtenen Korb. Darin lagen Rosen, die über den Rand lugten. Maja beugte sich vor und betrachtete genau das Gesicht der kleinen Frau. Das grenzte an Zauberei. Wie konnte man aus einem Stück Holz so etwas Lebendiges schaffen?

Sie war so beschäftigt, dass sie gar nicht merkte, dass der Gorilla zurückgekommen war und direkt hinter ihr stand. Sie schrak zusammen, als er sagte: »Jetzt habe ich dein Fahrrad geholt. Aber du wirst nicht damit fahren können. Das Vorderrad ist völlig verbogen.«

Doch Maja hatte jetzt etwas anderes als das Fahrrad im Kopf. Sie war völlig gefangen von diesen wunderbaren, märchenhaften Figürchen.

»Wo hast du die her?«, fragte sie.

»Ich hab sie geschnitzt«, sagte der Gorilla.

»Du?« Maja musterte den schwerfälligen Mann misstrauisch. Ihr Blick fiel auf die langen Gorillaarme. Die Hemdsärmel waren bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt, und die kräftigen, behaarten Unterarme endeten in Fäusten, die so groß waren wie Schöpfkellen. Wie konnten so riesige Pranken diese winzigen Spitzen auf dem Kleid der kleinen Frau schnitzen oder die so echt aussehenden Rosen in dem Korb? Sie wollte einfach nicht glauben, dass der halb verrückte Gorilla diese kleinen Wunderwerke geschaffen hatte.

»Ich heiße Nikolai«, sagte er. Er sprach seinen Namen deutlich aus, Silbe für Silbe, Ni-ko-lai.

Maja wandte den Blick ab. Sie spürte, wie ihr heiß im Gesicht wurde. Es war, als hätte er direkt ihre Gedanken erraten.

»Ich heiße Maja«, stammelte sie. »Ich wohne in dem roten Haus an der Kurve zum Tårnåsveien.«

»Ich weiß«, sagte er ruhig.

Für eine Sekunde tauchte der unbewegliche Schatten in ihrem Kopf auf. Sie wagte es nicht, ihn anzusehen. Ihre Augen irrten durchs Zimmer.

Nikolai drehte ihr den Rücken zu und beugte sich über den Tisch. Das weiße Haar hing über den Hemdkragen, die Schultern wölbten sich über die kräftigen Arme. Der Hosenboden war abgewetzt. Die Pantoffeln glichen zottigen Tieren.

Er richtete sich auf und sah sie an. In seiner Hand blitzte etwas Scharfes. Maja blieb fast das Herz stehen. Aus der großen Faust ragte die spitze Klinge eines Messers. Sie trat einen Schritt zurück und wäre beinahe gestürzt. Die grauen Pantoffeln schlurften auf sie zu und sie meinte, er wolle sie fangen. Maja zog den Stuhl vor sich. Sie umklammerte die Stuhllehne, dass die Knöchel weiß hervortraten. Nikolai senkte den Arm. Die Klinge berührte das graue Hosenbein. Die Spitze wies auf den Boden. Er schaute sie mit seinen merkwürdigen, schiefen Augen an. Sie hätte am liebsten geheult. Sie ließ die Stuhllehne los und wischte sich die schweißnassen Handflächen an ihrer Hose ab.

Nikolai wandte sich um, nahm einen Stuhl und setzte sich an den Tisch. Er begann, an einer halbfertigen Figur zu schnitzen. Maja stand wie erstarrt da. Sie wollte eigentlich nur raus und weg von hier, aber irgendetwas an der schweigsamen Gestalt am Tisch hielt sie zurück. Draußen vor dem Fenster hörte sie das gleichmäßige Geräusch des Regens. Es vermischte sich in ihrem Kopf mit den scharfen Lauten der Messerklinge auf dem harten Holz.

Sie hatte das Gefühl, dass eine Ewigkeit verging.

Dann sagte Nikolai: »Möchtest du zusehen, wie ich das mache?« Seine Stimme war ruhig und normal.

Maja schob den Stuhl zur Seite, kam vorsichtig näher. Hinter seinem Rücken blieb sie stehen und schaute ihm über die Schulter. Er arbeitete an einem kleinen Tier. Er führte die blanke Messerklinge an einer gekrümmten Linie entlang über das gelbe Holzstück. Er deutete auf den Hocker neben sich.

»Hast du Lust, es selbst mal zu probieren?«

Sie nickte. Dann setzte sie sich auf den Hocker. Nikolai drückte ihr das lange, blanke Messer in die Hand. Das Metall fühlte sich kalt an in der Handfläche, der Griff war noch warm von seiner Hand. Sie nahm das Messer fest in die Hand und schabte unbeholfen über das harte Holz.

»Nein, nicht so! Du musst das Messer anders halten!« Er legte den Arm um ihren Rücken und brachte das Messer in die richtige Stellung. Dann umfasste er mit seiner Pranke ihre Hand mit dem Messer und führte sie mit geübten Bewegungen über das Holzstück, das er mit der anderen Hand fest hielt.

Sie saß gefangen zwischen seinen Armen, spürte seinen Atem auf der Wange und den steifen, kratzenden Stoff des karierten Hemdes auf den nackten Armen. Der Gorilla umarmte sie von hinten! Wenn die anderen sie jetzt sehen könnten. Sie verschwand fast in seiner Umarmung. Aber sie hatte keine Angst mehr. Sie fühlte sich seltsam ruhig. Ihr schien plötzlich Nikolai mit all seinen märchenhaften Figuren ein ganz anderer zu sein als der halb irre Gorilla, der auf der Treppe gesessen und die Kinder angebrüllt hatte, wenn sie um sein Haus schlichen. Sie dachte an nichts anderes als an das große Wunder, das unter ihren Händen Gestalt annahm, unter ihren und seinen Händen. Ein Bärenjunges mit struppigem Fell und großen Tatzen entstand aus dem harten, bleichen Holzstück.

Er legte die Arbeit beiseite, und sie blieben nebeneinander auf dem Hocker sitzen, ohne etwas zu sagen.

»Hast du das von deinem Vater gelernt?«, fragte Maja schließlich, um die Stille zu unterbrechen.

»Ich habe nie einen Vater gehabt«, sagte Nikolai nach einer Weile. Sie wollte eigentlich weiterfragen, traute sich aber nicht. Es war etwas Seltsames in seiner Stimme und sie schwieg lieber.

Er nahm das Messer und begann erneut, an dem kleinen Tier zu schnitzen. Er schien vergessen zu haben, dass sie noch da war. Sie saß still auf dem Hocker neben ihm und verfolgte seine flinken, geübten Hände.

Nach einer Weile stand sie auf, um zu gehen. An der Tür drehte sie sich um und betrachtete die große Gestalt, die, über die Arbeit gebeugt, dasaß. Das Licht der Lampe warf einen rosa Schein über sein Gesicht, das von der dichten weißen Mähne auf seinem Kopf eingerahmt wurde. Das schneeweiße Haar bekam rosa und goldene Streifen.

Sie verstand nicht, wie sie ihn jemals mit einem Gorilla hatte vergleichen können. Er sah eher wie ein gemütlicher, alter Opa aus.

Sie drückte die Klinke nieder.

»Danke für deine Hilfe«, sagte sie. Doch er hörte und sah sie nicht. Das kleine Zimmer mit all den Figuren erschien ihr wie die Werkstatt eines Zauberers. Gleich würde er dem Bärenjungen, das er in Händen hielt, den Odem des Lebens einhauchen.

Sie zog die Tür vorsichtig hinter sich zu und humpelte durch den Regen zu ihrem kaputten Fahrrad.