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Andre Le Bierre

Die Zicke I: Verbotene Lust

Erotische Geschichte





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Vorwort

In diesem Fall sind es die Stiefgeschwister Maja und Andre, die sich durch anfängliche sexuelle Spielereien immer wieder verführen, aufstacheln und letztendlich ineinander verlieben. Verbotene Lust spielt sich Ende der 80er Jahre ab. Die Geschichte an sich ist sehr sexlastig. Anfänglich war eine mehrteilige Geschichte von neun kurzen Kapiteln geplant. Nun ist diese Story schon fast vier Jahre alt und ich habe sie mit dem 20. Kapitel geschlossen, um einen zweiten Teil zu schreiben. Während der einzelnen Kapitel habe ich mehrfach den Charakter von Andre und Maja als erzählende Person gewechselt. Mit dem Titel „Die Zicke“ möchte ich euch diese alte Geschichte nicht vorenthalten.

Pornofilme

 

Ich saß in meinem Zimmer und dachte, ich wäre alleine zu Hause. Meine Hose war offen und ich habe gerade meine Hand über die ausgebeulte Unterhose streifen lassen. Ganz in Gedanken hörte ich auf einmal Stimme. Ich dachte, ich könne meine Ruhe haben. Dann hörte ich sie wieder: "Bruderherz, wo bist du?" Meine Schwester suchte mich. So ein Mist, wieso kann man als neunzehnjährigen Teenager denn nicht mal seinen Gelüsten nachgehen. Die Zeit drängte.

 

Mein Schwanz war hart und ich hatte gerade noch die Hose zu bekommen, bevor meine ein Jahr jüngere Stiefschwester die Türklinke öffnete und mir auf den Keks ging. "Du musst mir unbedingt helfen!", sagte sie. Als wenn ich nicht was Besseres zu tun hätte, sachte ich so bei mir. Meine Beule in der Hose hätte sie eigentlich sehen müssen. Sie war ja auch nur meine Halbschwester und ich hab schon oft gedacht, dass irgendwann etwas zwischen uns passieren könnte. Wir waren ja schließlich nicht blutsverwandt, und ich fand sie immer schön total süß. Und wenn ich sie so ansah, wurde ich eigentlich nur noch schärfer. Diese braunen langen Haare, ihre braune glänzende Haut, ihre braunen Augen. Die tollen Beine. Und sie hatte mal wieder nur ein Top und kurze Pants an.

 

Wie konnte sie so etwas nur anziehen, und sich mir so auch noch zeigen? Ihre Brustwarzen waren hart, das konnte ich durch das schwarze Sporttop sehen. Neulich hatte ich sie dabei erwischt, wie sie nackt nach dem Duschen vorm Spiegel stand und ihre braunen Brustwarzen streichelte.

 

"Dieses geile Miststück!", dachte ich. Ich dachte, dass sie die gleichen Pubertätsprobleme haben müsste. Außerdem hatte ein bisschen Selbstbefriedigung noch niemanden geschadet. Sie nahm meine Hand und zog mich aus dem Zimmer. Es war früher Nachmittag und wir waren alleine zu Hause. Dann gingen wir in das Schlafzimmer meiner Eltern und sie öffnete den Schrank. Sie holte grinsend vier Filmhüllen heraus. Es waren 8 mm Pornofilme. Wir guckten uns die Hüllen samt Inlay an, als sie fragte, ob wir da mal rein gucken sollten. Ich war etwas rot im Gesicht. Aber sie meinte nur cool: "Stell dich nicht so an, meinst du, ich weiß, nicht wobei ich dich gerade gestört habe?" Ich war geplättet. "Oder dachtest du etwa, dass ich so etwas nicht mache?", raunte sie. Plötzlich küsste sie mir auf die Wange und sagte: "Schau, ich hab den Filmprojektor gefunden!" Nun grinste ich. Wir schlossen das Ding an und ich legte die erste Filmrolle an. Wir bauten die Leinwand auf und warteten gespannt auf die ersten Bilder. VTO?Aha! Video Teresa Orlovski. Ist wohl die Produzentin gewesen. Wir legten uns aufs Ehebett meiner Eltern und guckten uns an.

 

Wir zogen uns zwei Filme rein und lachten über diese hin und wieder schwierigen Verrenkungen, die wir sahen. Plötzlich sagte sie: "Meinst du, ob man das nachmachen kann?" Sie hatte es auf eine Szene abgesehen, in der der Mann die Frau mit der Zunge leckte. Ich sagte nur cool: "Wenn du darauf stehst?" Mich machte allein der Gedanke daran schon scharf. Immer wieder beobachtete ich sie.

 

Ich sah, wie die Filme sie erregten. "Komm schon!", sagte sie. "Zeig mir, wie du es dir selbst machst!" Ich entgegnete lächelnd: "Und du?"

 

"Traust du dich nicht?", fragte sie. “Wie denn, mit so viel Klamotten an!", wehrte ich ab. Sie lachte und zog sich ihre Pants und den Slip aus."Feigling!", sagte sie. "Dann mache ich es eben alleine!"

 

Ich sah, wie sie ihre Hand zwischen die Beine gleiten ließ. Ich war scharf wie Peperoni. "Und nun Du!", sagte sie leise, während sie mit ihren Fingern an ihrer Perle spielte. Mit der anderen Hand schob sie ihr Top hoch und ich sah wie erregt sie war. Ich zog mich aus und legte mich neben sie. Ich streichelte meinen harten Schaft und plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich spielte mit meinen Fingern an ihren Schamlippen und ließ sie hineingleiten. Sie war herrlich nass und sie genoss es. Plötzlich hörten wir eine Autotür. In Windeseile räumten wir alles weg und zogen uns an. Unser Bruder war nach Hause gekommen und verzog sich gleich in sein Zimmer. Er bemerkte nichts. Wir waren völlig geschafft. Wir sprachen nicht weiter drüber. Ich lag noch abends im Bett und roch an meinen Fingern. Ich konnte ihre Geilheit riechen. Sie war schon ein kleines Biest. Am nächsten Tag war sie zu ihrem Pflegepferd gefahren. Ich saß alleine zu Hause und sah fern. Nur mit meinen Boxershorts und dem T-Shirt an, lümmelte ich mich aufs Sofa und lies mich berieseln. Da hörte ich die Tür und bemerkte, dass sie wieder nach Hause kam.

 

Es hatte angefangen zu regnen und sie war nass geworden. Sie kam direkt ins Wohnzimmer und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Als sie mich so breitbeinig sitzen sah, kam sie zu mir, setzte sich mit ihrer nassen engen Reithose über meinen Schoss und zog Ihren Pullover aus, der ebenfalls nass war. Ich sagte: „Und wenn jemand kommt?“

 

„Keine Angst“, entgegnete sie frech. „Wir haben noch mindestens zehn Minuten für uns alleine. Sie deutete damit den Feierabend meiner Mutter an.“Hast du schon mal gesehen, wie Pferde sich paaren?“ Ich verneinte und sie rutschte mit ihrem Schambein in der engen Reithose über meine Boxershorts, wo sich mein harter Penis abzeichnete. Sie konnte ihn genau spüren, da sie ihn mit dem Hin und Her Gerutschte richtig massierte. Dann sah sie aus dem Fenster und beobachte die Straße. Sie ritt wie eine Reiterin auf mir und verschaffte sich Lust auf mehr. Ihre nassen Haare klatschten mir immer wieder in mein Gesicht und sie kam plötzlich leise jauchzend. Ich spritzte in meine Hose. Sie stieg von mir und sagte: „Du bist aber auch ein süßes Ferkel!“ Dieses kleine Biest hat mich richtig benutzt. Zwei Tage später waren wir wieder allein zu Hause und bauten den Projektor auf. Wir sahen uns die anderen beiden Filme an. Diesmal zogen wir uns gleich ganz aus. Wir lagen dicht nebeneinander. Ich nahm meine Hand und massierte ihren Kitzler. Auch diesmal fasste sie meinen harten Schwanz an und fing an ihn richtig vorsichtig zu wichsen. Ich hörte ihr leises Stöhnen. Sie kam zum Orgasmus, als ich mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen spielte.

 

Meine Finger waren nass und ich kam. Sie spritze mir mein Sperma mit ihrer Hand auf meinem Bauch. Zufrieden, aber etwas beschämt zogen wir uns an und räumten alles weg. Dann sprachen wir nicht mehr darüber. Es passierte nichts mehr in der Richtung, dachte ich.

 

Ich hatte noch viele Gedanken an das letzte Mal, als ich mit Maja, meiner Halbschwester diese Pornofilme gesehen hatte. Seit dem hatte ich keine ruhige Minute mehr. Es war jetzt schon vier Wochen her. Ich glaubte eigentlich gar nicht mehr daran, dass noch mal etwas zwischen uns passieren könnte. Es war ein heißer Sommernachmittag, als ich nach Hause kam. Sie war mal wieder alleine und saß im Wohnzimmer. Sie hatte nur ein T-Shirt an und keinen Slip. Ihre Haare waren nass und ich dachte, dass sie gerade aus der Dusche kam. Wassertropfen liefen ihr unter ihr Shirt. Ich sah, dass sie auch keinen BH trug. Als ich diesen Glanz in ihren Augen erkannte, wusste sofort, was los war. Sie spreizte ihre Beine und sagte: "Wollen wir nicht mal was ausprobieren?"

 

"Du legst es darauf an oder?", entgegnete ich. "Wieso? Hast du Schiss? Wir sind ganz alleine!", grinste sie. Ehrlich gesagt war ich eher aufgeregt als ängstlich. Ich kniete mich vor das Sofa zwischen ihre Beine und schob ihr das T-Shirt über den Kopf. Ihre Haut glühte und ich begann sie zu küssen, vom Hals runter zu ihren Brustwarzen und dann über ihren Bauchnabel zum Schambein.

 

Sie jauchzte leise auf, als meine Zunge sich zwischen ihre Schamlippen schob und sie sanft massierte. Immer wieder leckte ich ihren Kitzler und massierte ihn zwischen meinen Lippen. Sie war nass und ich genoss den geilen Geschmack auf meiner Zunge. "Viel geiler, als es im Film aussah!", hauchte sie, während ihre Hände meinen Nacken streichelten. Ich war scharf und meine Hose drohte zu platzen. Ich küsste und lutsche an ihr. Sie windete sich vor Lust, als ich ihren Bauch mit der Zunge wieder hinauf zu den Brustwarzen, die hart waren, wie zwei kleine Perlen, wanderte. Sie straff mir meine Boxershorts runter und fasste mein hartes Glied an. Sie nahm es fest in die Hand massierte es. "Ach, das gefällt dir wohl?", hauchte sie mir ins Ohr."Wieso? Du wolltest es doch oder nicht?", fragte ich sie. "Schlimm?" antworte sie.

 

"Genauer gesagt will ich, dass du mich richtig fickst, wie im Film!" Nun wurde ich schärfer. Sie schlang die Beine um mich herum und zog mich an sich ran. Ich drang sofort in sie ein. Sie stöhnte auf, während ich mein Becken immer wieder gegen ihren Unterleib schob. Tief stieß ich immer wieder in sie, bis sie sich an mir fest klammerte und mich mit den Beinen festhielt. Ich explodierte in ihr und konnte nichts dagegen tun. Mein Samen schoss ihr in den Unterleib und sie kam in diesem Augenblick zum Orgasmus. Wir nahmen die letzten Vibrationen in uns auf und warteten, bis mein Penis schlaff aus ihren nassen engen Pussy glitt. Sie verschwand im Bad, um sich zu duschen. Ich musste auf die Toilette. Wortlos fuhr sie am nächsten Tag in die Ferien für eine Woche.

 

Wenn ich es wirklich zugeben sollte, würde ich sagen, ich hatte sie vermisst, aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich holte Sie eine Woche später von der Bushaltestelle ab. Unsere Eltern waren bis in die Nacht weg und meine anderen Geschwister waren im Zeltlager. Wir beschlossen Fernsehen zu gucken und peilten in der Zeitung zwei Horrorfilme an. Ich wollte erst noch duschen und legte ihr schon einmal eine Matratze vor mein Bett, damit sie ganz in meiner Nähe schlafen konnte. Sie legte sich hin und zappte schon mal mit der Fernbedienung.

 

Ich kam aus der Dusche und hatte nur eine Unterhose an. Ich betrat das Zimmer und legte mich in mein Bett, nachdem ich das Licht ausmachte. Ihre Matratze lag im rechten Winkel zu meinem Bett. Nach einer halben Stunde schlief ich kurz ein und wachte auf, als ihr Kopf auf meinem Schoss lag. Sie kuschelte sich an meinen Bauch und streichelte meine Oberschenkel. Ich wusste genau, wie das enden würde, dachte ich und ließ meine sanften Finger über ihren Rücken gleiten. Ich bemerkte, wie sie es genoss, und neigte meinen Kopf weiter zu ihr hin. Ihre warmen Hände streichelten meine Oberschenkelinnenseiten und immer wieder glitt sie mit den Fingern über meine Hoden. Ich streichelte ihren Po und rutschte mit meinem Oberkörper an ihrem Kopf runter. Ich küsste ihren Bauch und bemerkte das sie mich fest im Griff hatte. Ihre ganze Hand umfasste meine Hoden samt dem harten Schaft. Mit der anderen Hand streifte sie mir die Unterhose über die Beine, und ich versuchte, mit meinen Lippen an ihren Bauchnabel zu kommen. Ich leckte an ihrem Körper und zog ihr mit beiden Händen den Slip runter. Ihre Beine fielen wie von alleine auseinander und ich konnte ich sie riechen

 

Sie war ganz nass geworden. Ich spürte ihre Zunge auf meiner Eichel, während sie mich noch fest in der Hand hielt. Ich leckte sanft über ihre Schamlippen. Immer hin und her, bis ich mein Mund mit ihrem Liebessaft ganz nass gemacht hatte. Dann fühlte ich, wie sie ihre Lippen über meinen Schwanz schob und anfing ihn richtig aus zu lutschen. Ich brauchte nicht lange, um zu kommen, aber sie kam mir zuvor in einem heftigem Sturm aus Vibrationen, die ihren Unterleib durchzogen. Meine Zunge schob sich tief in sie und ich spielte mit dem Finger an ihrem Kitzler. Als sie kam, schob sie wieder ihre Lippen über meinen harten, fast explodierenden Schwanz, schob ihn tief in den Mund. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mein heißer Saft schoss ihr tief in den Hals. Sie saugte und lutschte, bis er in ihrem Mund erschlaffte. Wir schliefen kurz darauf ein. Das war das letzte Mal, dass ich sie berührte.

Der süße Kuss

Ich irrte mich gewaltig, denn das, was uns verbunden hatte, war mehr als nur die anfänglich pubertierende Libido, die uns das machen ließ, was wir wollten. Wir fühlten uns sexuell, wie auch psychisch, miteinander verbunden. Es war eine Verbindung wie Feuer und Wasser. Wir waren Halbgeschwister, die sich hassten und liebten. Ich erinnere mich immer noch an den Morgen, an dem ich zur Schule musste und meine Schwester das Bad blockierte.

 

Ich wachte auf und wollte wie jeden Morgen ganz normal duschen und mich fertigmachen. Aber an diesen Morgen kam ich nicht dazu, weil meine geliebte Halbschwester das Bad blockierte. Sie hätte eigentlich lange weg sein müssen, wie meine anderen Geschwister und meine Eltern. Aber diesmal war ich eben nicht der Letzte, der das Haus verließ. Ich schwang lustlos meine Beine über die Bettkante und stellte mich auf. Ich hatte einen riesigen Druck auf meinem Penis.

 

Aha, also mal wieder die allmorgendliche Erektion, welche nicht wegging. In diesem Fall konnte machen, was ich wollte. Da ich ja immer enge Jeans trug, war mir das hammerpeinlich, aber leben musste ich damit trotzdem. Das Schlimmste waren meine Boxershorts, die eigentlich unpassend für solch aufgebäumte Männlichkeit waren. Nun gut, mein bestes Stück war nicht übergroß, aber wenn es schon in den Boxershorts absteht, dann darf man so was natürlich nicht tragen. Ich hätte mich im Sportunterricht, zum Beispiel nicht umgezogen mit dieser Peinlichkeit. Ich stand vor dem Bad und öffnete ungeniert die Tür. Dann hörte ich die Stimme meiner Halbschwester: "Ich brauche noch einen Augenblick. Ich dusche nur noch fertig. Hab verschlafen!" Na toll, und ich stand mit einer Morgenlatte in den Boxer vor der Plexiglas-Duschwand. Sie schob die Duschtür weg und sagte: "Wenn du es eilig hast, komm her und dusche mit!"

 

"Nein", entgegnete ich genervt. "Ich kann ja auch warten, bis du fertig bist!"

 

Mein Blick ging an ihrem Körper hoch und runter. Ich sah ihre tollen sportlichen Beine, dann den flachen Bauch und die tollen Brüste, die gezeichnet waren von zwei dunklen großen Brustwarzen. Mein Blick ging weiter hoch und unsere Blicke trafen sich. Ihre rehbraunen Augen machten einen wahnsinnig. Ihr dunkelbraunes Haar hing nass herunter und Wassertropfen bedeckten die braune Haut. Der Anblick sorgte nicht gerade für ein Abklingen meiner allmorgendlichen Erektion. Dann scherzte sie herum: "Los mache dich nackig und zier dich nicht so. Ich beiße nicht!"