Der Geisterjäger 17 – Auktion des Horrors

Der Geisterjäger –17–

Auktion des Horrors

Roman von Andrew Hathaway

Der Mann stand lange vor dem Gemälde. Auf seinem Gesicht lag ein entrückter Glanz.

Seine Augen leuchteten auf. Zwischen ihnen und dem Porträt entstand ein unheimliches Flimmern, daß niemand in der Auktionshalle bemerkte.

Der Mann hielt stumme Zwiesprache mit dem Geist der abgebildeten Frau.

Mit dem Geist einer vielfachen Mörderin!

Aus den unendlichen Dimensionen des Jenseits rief ein Mensch einen Geist, riß ihn aus seiner Ruhe und zwang ihm seinen Willen auf.

Grauen und Vernichtung zogen über London herauf!

*

»Nun mach doch nicht so ein vergrämtes Gesicht!« Hazel Kent stieß ihren Freund leicht mit dem Ellbogen an. »Die Leute müssen ja denken, wir wären ein altes Ehepaar, das sich gezankt hat.«

»Wir sind weder alt, noch sind wir ein Ehepaar, noch haben wir uns gezankt«, erwiderte ihr Freund, und das war kein anderer als Rick Masters, der bekannte Londoner Geisterdetektiv. »Sieht man meinem Gesicht nicht auf hundert Meilen an, daß ich Auktionen langweilig finde?«

»Du bist nicht gerade nett«, beklagte sich Hazel Kent. »Immerhin weißt du, daß ich für Auktionen schwärme.«

»Aber erst seit kurzer Zeit«, wandte Rick Masters grinsend ein. »Seit sehr kurzer Zeit.«

»Trotzdem.« Auch Hazel lächelte. Sie zankten sich nicht ernstlich. »Du weißt, daß ich als vielbeschäftigte Managerin Entspannung brauche. Eine Auktion ist für mich genau das Richtige. Die zur Versteigerung angebotenen Gegenstände, das Bieten und Überbieten, endlich der Zuschlag! Herrlich, diese Spannung!«

Rick zog in gespieltem Erstaunen die Augenbrauen hoch. »Ich dachte, Darling, du wolltest dich entspannen. Und nun diese Spannung? Spannung durch Entspannung?«

»Umgekehrt, Darling, Entspannung durch Spannung«, erwiderte Hazel bissig. »Du scheinst geistig nicht mehr ganz auf der Höhe zu sein, mein Lieber. Bedenklich. Wie willst du da deinen Beruf ausüben? Oder brauchst du als Detektiv nicht zu denken?«

Rick seufzte theatralisch. »Wäh­rend dieser stinklangweiligen Auktion brauche ich wohl nicht zu denken, meinst du nicht auch?«

Eine Antwort entfiel, da sich unter Ricks Trenchcoat etwas bewegte. Hazel bekam große Augen.

»Sag bloß, du hast Dracula in den Versteigerungssaal mitgebracht?« zischte sie.

Rick grinste wie ein Junge, der etwas angestellt hatte. »Sollte ich den Ärmsten zu Hause oder im Wagen lassen? Mein Hund langweilt sich eben auch gern auf Auktionen.«

»Du bist unmöglich«, murmelte Hazel lächelnd.

Der Auktionator betrat das Pult. Sofort verstummten die Gespräche im Saal, so daß man deutlich das leise Knurren unter Ricks Mantel hörte. Der Geisterdetektiv tat, als ginge ihn das alles nichts an. Er machte ein Gesicht, als könne er kein Wässerchen trüben. Und Hazel Kent bekam feuchte Augen, weil sie gewaltsam ein schallendes Lachen unterdrücken mußte.

Dracula, von dem hier die Rede war, gab sich nämlich ziemlich ungeduldig, und Rick konnte ihn nur mit Mühe wieder beruhigen. Die Versteigerung begann planmäßig.

Dracula war übrigens Ricks kleiner Hund, sein ständiger vierbeiniger Begleiter. Hazel hatte ihm das Tier zum Geburtstag geschenkt. Seine urprüngliche Absicht, aus Dracula einen Polizeihund zu machen, hatte Rick aufgeben müssen. Der winzige weiße Mischling mit den überdimensionalen Ohren und den klugen Augen eignete sich zu allem möglichen, sicher aber nicht für die Pflichten eines Polizeihundes.

Dafür hatte er andere Eigenschaften, die Rick Masters und auch Hazel Kent bereits mehrmals das Leben gerettet hatten, Fähigkeiten, die besonders in Anbetracht von Ricks Beruf sehr wichtig waren.

Mit seinen feinen natürlichen Instinkten konnte Dracula nämlich das Wirken einer übersinnlichen Macht fühlen, ehe Menschen etwas davon merkten.

Genau daran wurde Rick Masters in diesen Minuten erinnert. Er zuckte heftig zusammen, als unter seinem Mantel Dracula wie Espenlaub zu zittern begann.

So verhielt sich der Hund immer, wenn übersinnliche Mächte am Werk waren. Sonst fürchtete er sich vor nichts, so daß es für ihn auch keinen Grund zum Zittern gab.

Rick Masters war sicher, in diesem Auktionssaal war etwas faul. Irgendein Gegenstand, irgendeine Person stand mit Übersinnlichem in Verbindung. Dracula fing die Einflüsse der Schwarzen Magie auf und meldete es einem Herrn.

Doch so genau sich der Geisterdetektiv auch umblickte, er konnte die Ursache für Draculas Verhalten nicht entdecken. Und das war doppelt bedenklich, weil eine erkannte Gefahr nur mehr halb so groß war.

Hier aber blieb die Gefahr im Dunkeln, und Rick wußte, daß jeden Moment ein Unglück geschehen konnte.

*

Zuerst verfolgte Hazel Kent die Versteigerung mit ungetrübtem Ver­gnügen. Eine griechisch-römische Statue, eine chinesische Vase und ein persischer Gebetsteppich gingen jeweils zum Schätzwert von ein paar hundert Pfund weg. Hazel selbst beteiligte sich nicht am Bieten. In ihrem prachtvollen Haus in Westminster hatte sie genügend schöne Dinge, so daß sie sich nur für besonders wertvolle Stücke interessierte.

Nach einigen Minuten wollte sie etwas zu Rick sagen, als sie stutzte.

»Du sitzt da, als hätte sich Dracula auf deinem Schoß unanständig benommen«, flüsterte sie ihrem Freund ins Ohr. »Ist etwas?«

Ricks Augen zuckten nervös. Er blickte sich um und saß keine Sekunde still.

»Dracula ist unruhig«, flüsterte er zurück. »Sehr unruhig sogar.«

»Vielleicht muß er wirklich hinaus.« Hazel warf einen besorgten Blick auf den Hund, der sich unter dem Trenchcoat abzeichnete.

»Er hat Angst«, erwiderte der Geisterdetektiv. Mehr brauchte er nicht zu sagen. Hazel kannte das Tier, so daß sie sofort wußte, was gemeint war.

Ihr Gesicht verdüsterte sich. Nun war auch sie nervös, erkannte jedoch den Grund für Draculas Verhalten ebenfalls nicht, so sehr sie sich bemühte.

»Und nun kommen wir zu einem sehr schönen Bild aus dem achtzehnten Jahrhundert!« rief der Auktionator aus. »Maler unbekannt, Modell unbekannt! Es handelt sich um ein Frauenporträt. Der Schätzwert beträgt hundert Pfund.«

Wieder zuckte Rick Masters zusammen. Sein Blick saugte sich an dem Gemälde fest, das ein Angestellter des Auktionshauses neben dem Pult des Ausrufers aufstellte.

In einem schlichten Goldrahmen schimmerte das helle Gesicht einer Frau, die keine schönen, aber sehr eindrucksvollen Züge zeigte. Vor allem ihre Augen faszinierten. Sie wirkten so lebendig, als wäre es kein Gemälde, auch kein Foto, sondern ein Spiegel, der ein lebendes Antlitz zeigte.

»Der Hund!« flüsterte Rick. »Er dreht gleich durch.«

Hazels Augen weiteten sich. »Das Bild?«

Rick nickte verbissen. »Ganz sicher steht dieses Gemälde in einem Zusammenhang mit Schwarzer Magie«, zischte er und stand auf. »Ich bringe Dracula nach draußen. Komm mit! Du mußt auf ihn aufpassen.«

Er verließ überstürzt den Saal, während die Anwesenden für das Frauenporträt boten.

*

Rick Masters hätte Hazel lieber im Auktionssaal gelassen, damit sie feststellen konnte, wer das Bild ersteigerte. In seiner gegenwärtigen Verfassung wollte er Dracula allerdings nicht allein lassen. Der Hund befand sich in Panik und strampelte unter Ricks Mantel.

Der Geisterdetektiv drückte das Tier an sich und ließ es außerhalb des Saales auf den Boden gleiten. Sofort lief Dracula bis zur Treppe und kauerte sich in eine dunkle Nische.

»Paß auf ihn auf«, bat der Geisterdetektiv seine Freundin und hetzte in den Saal zurück.

Sein überhasteter Aufbruch hatte Aufsehen erregt. Als er jetzt in den Raum platzte, schwangen alle Köpfe zu ihm herum. Rick störte sich nicht daran. Seine Aufmerksamkeit galt ausschließlich dem rätselhaften Frauenporträt.

Es war weg! Es stand nicht mehr auf der provisorischen Staffelei neben dem Pult des Auktionators.

Das konnte zweierlei bedeuten. Entweder war es ersteigert worden, oder es hatte sich kein Interessent gefunden.

Rick Masters ging zwischen den Sitzreihen nach vorn und beugte sich zu der Angestellten des Auktionshauses hinunter, die das Protokoll führte und die Käufer aufschrieb.

»Wer hat das Bild eben gekauft, dieses Porträt?« flüsterte er der Frau zu. »Schnell, es ist wichtig! Ist es überhaupt verkauft worden?«

Die Sekretärin sah ihn verblüfft an und nickte. »Ja! Warum fragen Sie?«

»An wen?« Der Geisterdetektiv drängte. Dafür fing er sich einen un­gnädigen Blick des Ausrufers ein. »Sagen Sie es mir doch! Es ist lebenswichtig!«

»Seien Sie still, ich muß mich konzentrieren«, erwiderte die Sekretärin gereizt. »Wie war das eben?« fragte sie den Auktionator.

Dieser beugte sich von seinem Pult herunter. »Tut mir leid, Sir, aber nehmen Sie bitte Platz. Sie halten die Versteigerung auf.«

Rick biß die Zähne zusammen. Es hatte keinen Sinn, so kam er nicht weiter. Diese Leute wußten nicht, wieso er so hartnäckig war. Woher sollten sie auch ahnen, daß unter Umständen tausendfacher Tod durch ihre Hände gegangen war? Schwarze Magie konnte entsetzliche Folgen haben, wenn sie nicht rechtzeitig von Kundigen bekämpft wurde.

Rick dachte gar nicht daran, sich still hinzusetzen und abzuwarten. Er faßte blitzschnell einen Entschluß.

Die einzelnen Gegenstände, die zur Versteigerung standen, waren auf langen Tischen neben dem Pult aufgereiht. Ein Helfer brachte sie jeweils nach vorne und zeigte sie den Interessenten. Bekam dann jemand den Zuschlag, meldete er sich bei der Sekretärin, gab seinen Namen an und erhielt eine Nummer. Der ersteigerte Gegenstand wurde inzwischen durch eine Tür hinausgetragen. Dahinter lag vermutlich ein Depot oder einfach ein Abstellraum.

Rick stürmte durch diese Tür. Unmittelbar hinter ihm preschte der Helfer in den Raum. Hinter ihm kam der wütende Auktionator.

Es war Rick gelungen, beträchtliches Aufsehen zu erregen, obwohl er genau das nicht wollte.

»Was erlauben Sie sich?« rief der Auktionator.

Rick sah sich rasch um. Es war so, wie er vermutet hatte. Die ersteigerten Gegenstände wurden hier noch eine Weile aufbewahrt, bis sie von ihren neuen Besitzern übernommen wurden. Das Bild war jedoch nicht hier.

»Wo ist das Porträt?« rief er und zückte seinen Ausweis.

Der Auktionator warf einen Blick darauf und stutzte. »Rick Masters, Privatdetektiv!« las er vor. »Mr. Masters? Sind Sie tatsächlich der bekannte Privatdetektiv? Von Ihnen habe ich schon in der Zeitung gelesen. Ja, natürlich. Jetzt erkenne ich Sie auch. Ich habe ein Foto von Ihnen gesehen.«

Rick war zwar froh, daß der Mann ihn kannte. Trotzdem hatte er noch nichts erreicht.

»Wo ist das Bild?« fragte er noch einmal.

Der Auktionator zuckte die Schultern. »Der neue Besitzer hat es bereits übernommen. Er hatte es sehr eilig, Mr. Masters. Stimmt etwas mit dem Bild nicht oder wollten Sie es gern für sich haben?«

Rick konnte keine genaue Erklärung geben. Es hätte viel zu lange gedauert. Außerdem hätten ihm diese Leute wahrscheinlich kein Wort geglaubt.

»Sagen Sie mir den Namen und die Adresse des Käufers, das genügt.« Er tat es sonst nicht, aber diesmal kehrte er seine offizielle Rolle als anerkannter Privatdetektiv hervor. Als Geisterdetektiv war er nur bei Eingeweihten bekannt. »Ich bearbeite gegenwärtig einen wichtigen Fall. Das Bild spielt darin eine Rolle.«

Der Auktionator verließ den Raum und kam eine Minute später wieder. Er drückte Rick Masters einen Zettel in die Hand. »Ich weiß allerdings nicht, ob Mr. Kennloch das Bild für sich oder einen Kunden gekauft hat. Und nun entschuldigen Sie mich! Ich muß weitermachen.«

Rick warf einen Blick auf den Zettel, nickte zufrieden und bedankte sich. George Kennloch, Kunsthändler, stand auf dem Blatt. Dann folgte die Adresse in Chelsea. Mehr wollte der Geisterdetektiv gar nicht wissen.

Er verließ nun ebenfalls das Depot und durchquerte, von neugierigen Blicken verfolgt, den Saal.

Hazel Kent erwartete ihn bereits voller Ungeduld. »Dracula hat sich inzwischen beruhigt«, berichtete sie. Der Hund sprang freudig wedelnd an seinem Herrn hoch. »Und zwar ging das schlagartig.«

Rick Masters nickte düster. »Den Grund kann ich mir denken. Der Käufer hat das Bild aus diesem Gebäude entfernt. Ich weiß jetzt, wer es gekauft hat. Beeilen wir uns. Hoffentlich kommen wir noch nicht zu spät.«

*

George Kennloch war einerseits zufrieden, daß er den Wunsch seines Kunden erfüllen konnte. Er hatte das Bild für einen anständigen Preis bekommen. Andererseits störte es ihn, daß es sich um ein kleines Geschäft handelte. Rechnungen waren fällig. Er hätte eine größere Summe gebrauchen können.

Kennloch seufzte vor sich hin, als er sich in einem Taxi nach Chelsea bringen ließ. Die Zeiten waren eben nicht mehr so rosig. Auch er mußte kürzer treten. Jedenfalls hatte sein Kunde versprochen, bar zu bezahlen, heutzutage eine Seltenheit.

Vor seinem Laden stieg der Kunsthändler aus. Es war Freitag, der 7. Mai. In einer Woche wollte Kennloch Urlaub in seiner schottischen Heimat machen und die Mitglieder seines Familienclans besuchen. Er freute sich schon jetzt darauf.

George Kennloch bezahlte den Taxifahrer, nahm das Bild unter den Arm und betrat seinen Laden. Es war inzwischen halb sechs Uhr abends geworden. Während seiner Abwesenheit hatte sich seine junge Verkäuferin um den Laden gekümmert. Betty Malloy war zuverlässig. Mit ihr hatte er einen guten Griff getan.

»Vielen Dank, Miss Malloy«, sagte er, als er hinter sich die Ladentür schloß und die Klingel verstummte. »Sie können nach Hause gehen. Ich brauche Sie heute nicht mehr.«

Betty Malloy war darüber natürlich erfreut. Es kam manchmal vor, daß der Chef sie nach Hause schickte, wenn er nicht mehr mit Kunden rechnete. Sie beeilte sich und verließ zehn Minuten später den Laden.

Wieder zwei Minuten später schlug das Glockenspiel über der Tür erneut an. George Kennloch kam aus dem Büro und lächelte, als er seinen Auftraggeber erkannte.

»Ah, Sie kommen sicher wegen des Bildes«, sagte er und machte eine einladende Handbewegung zu seinem Büro. »Ich habe es hier.«

Er führte seinen Auftraggeber nach hinten und deutete auf das Bild, das an der Wand lehnte. Die Augen der porträtierten Frau brannten übergroß in ihrem blassen Gesicht.

»Sie haben Barzahlung versprochen.« Der Kunsthändler wandte sich an die neben ihm stehende Person und stutzte.

Auf dem Gesicht seines Auftraggebers lag ein entrückter Ausdruck. Verwirrt blickte George Kennloch auf das Bild. Sollte dieses Gemälde tatsächlich einen Menschen so in seinen Bann schlagen können?

Im nächsten Moment weiteten sich seine Augen in namenlosem Grauen. Etwas Unvorstellbares geschah.

Die Arme der Frau auf dem Gemälde schienen sich zu bewegen.

Schienen sich zu bewegen? Nein, sie bewegten sich tatsächlich. Die weißen Hände schnellten auf den Kunsthändler zu, legten sich um seinen Hals.

Der entsetzte Mann kam zu keiner Gegenwehr. Die Geisterhände aus dem Bild ließen ihm keine Chance.

Der Auftraggeber stand regungslos daneben. Erst als er sicher war, daß der Kunsthändler nicht mehr lebte, nahm der Mörder das Bild an sich.

Er hatte es soeben zum erstenmal als Mordwerkzeug eingesetzt, aber er war entschlossen, dies noch oft zu tun.

So oft, bis das Ziel erreicht war.

*

Rick Masters und Hazel Kent waren in zwei Wagen zu dem Auktionsgebäude gefahren, da sie sich hier verabredet hatten. Hazel Kent war direkt von dem Bürohochhaus der Kent-Werke in der Londoner City mit ihrem silbergrauen Rolls Royce gekommen, während Rick Masters seinen Morgan benutzt hatte.

Der Morgan war ein offener Sportwagen im Oldtimer-Look, ein heißer und schneller Schlitten, den der Geisterdetektiv wie seinen Augapfel hütete.

»Wir fahren mit meinem Wagen!« rief Rick seiner Freundin zu und schwang sich über die geschlossene Seitentür hinter das Steuer. Dracula verfrachtete er unter den Nebensitz. Er wußte genau, daß sich der Hund bei der anschließenden rasanten Fahrt ohnedies dort verkrochen hätte.