Details
Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland. Analyse der Bereiche Gesundheit, Einkommen, Bildung und Beruf
1. Auflage
13,99 € |
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Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 15.03.2021 |
ISBN/EAN: | 9783346363763 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 12 |
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Beschreibungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit betrachtet die betroffenen Bereiche im Rahmen sozialer Ungleichheit der Bundesrepublik Deutschland: Gesundheit, Einkommen und Vermögen, Bildung sowie Beschäftigung und Beruf. Soziale Ungleichheit findet sich faktisch in allen Gesellschaften wieder, wobei Art und Ausmaß der sozialen Ungleichheit in verschiedenen Gesellschaften beträchtlich differieren.
Der Mensch lebt üblicherweise in einem stabilen zwischenmenschlichen Gefüge, beispielsweise in seiner Familie. Während seiner Interaktionen innerhalb dieses sozialen Gefüges gerät der Mensch in vielfältige Beziehungen zu anderen Menschen und nimmt "(…) darin unterschiedliche soziale Positionen ein“. Menschen begegnen einander als Freund oder Feind, als Bekannter oder Fremder. Je nach sozialer Position, kennzeichnen sich Menschen durch Gemeinsamkeiten (z B unter Familienmitgliedern) oder durch bestimmte Unterschiede (z B zwischen Bekannten und Verwandten). Viele soziale Positionen bringen jedoch bestimmte "Lebens- und Arbeitsbedingungen" mit sich, welche die betroffenen Menschen nicht nur lapidar als "unterschiedlich (wie z B einen Schmied und einen Schlosser) erscheinen lassen, sondern gleichzeitig auch als besser- oder schlechter-, höher- oder tiefergestellt, bevorrechtigt oder benachteiligt (…)". Sind die Ressourcenausstattung oder die Lebensbedingungen von bestimmten Gruppen so beschaffen, dass sie regelmäßig bessere Lebens- und Verwirklichungschancen als andere haben, liegt soziale Ungleichheit vor. Demnach lassen sich zwei grundlegende Formen der sozialen Ungleichheit unterscheiden: Verteilungsungleichheit und Chancenungleichheit.
Der Mensch lebt üblicherweise in einem stabilen zwischenmenschlichen Gefüge, beispielsweise in seiner Familie. Während seiner Interaktionen innerhalb dieses sozialen Gefüges gerät der Mensch in vielfältige Beziehungen zu anderen Menschen und nimmt "(…) darin unterschiedliche soziale Positionen ein“. Menschen begegnen einander als Freund oder Feind, als Bekannter oder Fremder. Je nach sozialer Position, kennzeichnen sich Menschen durch Gemeinsamkeiten (z B unter Familienmitgliedern) oder durch bestimmte Unterschiede (z B zwischen Bekannten und Verwandten). Viele soziale Positionen bringen jedoch bestimmte "Lebens- und Arbeitsbedingungen" mit sich, welche die betroffenen Menschen nicht nur lapidar als "unterschiedlich (wie z B einen Schmied und einen Schlosser) erscheinen lassen, sondern gleichzeitig auch als besser- oder schlechter-, höher- oder tiefergestellt, bevorrechtigt oder benachteiligt (…)". Sind die Ressourcenausstattung oder die Lebensbedingungen von bestimmten Gruppen so beschaffen, dass sie regelmäßig bessere Lebens- und Verwirklichungschancen als andere haben, liegt soziale Ungleichheit vor. Demnach lassen sich zwei grundlegende Formen der sozialen Ungleichheit unterscheiden: Verteilungsungleichheit und Chancenungleichheit.