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Sprache und mehr


Sprache und mehr

Ansichten einer Linguistik der sprachlichen Praxis
Reihe Germanistische Linguistik, Band 245 1. Aufl.

von: Angelika Linke, Hanspeter Ortner, Paul R. Portmann

199,95 €

Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Veröffentl.: 07.05.2012
ISBN/EAN: 9783110911985
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 504

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Beschreibungen

<p>In der seit Mitte der 1970er Jahre bestehenden <em>Reihe Germanistische Linguistik</em> (RGL) haben Veröffentlichungen zu allen Aspekten von Sprache und Kommunikation ihren Platz. Wesentliche Publikationsformen sind die Monografie und thematisch kohärente Sammelbände. Der Erfolg der Reihe besteht darin, die große Bandbreite an Themen, Theorien und an methodologischen Zugängen in der germanistischen Linguistik zu berücksichtigen und zu deren Sichtbarkeit im Fach beizutragen. Gleichzeitig war und ist die Reihe ein Ort, an dem innovative Impulse aufgegriffen und neue Trends geprägt werden. </p>
<p>Wissenschaftlicher Beirat:<br><br>Prof. Dr. Stephan Elspaß (Salzburg)<br>Prof. Dr. Jürg Fleischer (Marburg)<br>Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)<br>Prof. Dr. Katrin Lehnen (Gießen)<br>Prof. Dr. Barbara Schlücker (Leipzig)<br>Prof. Dr. Renata Szczepaniak (Leipzig) </p>
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<p></p>Call for Book Proposals:
<a href="https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/">https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/</a>
<p>The <em>German Linguistic Studies Series</em> is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.<br>The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).<br>Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series. </p>
<p>Call for Book Proposals: <a href="https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/"><u>https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/</u></a> </p>
<p><em>Inhalt:</em> <b>Angelika Linke</b>/<b>Hanspeter Ortner</b>/<b>Paul R. Portmann-Tselikas</b>, Jakobsons Huhn oder die Frage nach dem Gegenstand der Linguistik. - <i>I. Mehr als Sprache, eine Annäherung:</i> <b>Hanspeter Ortner</b>/<b>Horst Sitta</b>, Was ist der Gegenstand der Sprachwissenschaft? - <i>II. Gegenstandskonturierung, top down:</i> <b>Ludwig Jäger</b>, Erkenntnisobjekt Sprache. Probleme der linguistischen Gegenstandskonstitution. - <b>Clemens Knobloch</b>, Das Ende als Anfang. Vom unglücklichen Verhältnis der Linguistik zur Realität der sprachlichen Kommunikation. - <b>Fritz Hermanns</b>, Linguistische Hermeneutik. Überlegungen zur überfälligen Einrichtung eines in der Linguistik bislang fehlenden Teilfaches. - <b>Rudi Keller</b>, Zu einer Theorie der semiotischen Kompetenz. - <b>Peter Auer</b>, Realistische Sprachwissenschaft. - <b>Susanne Günthner</b>, Eine Sprachwissenschaft der &gt;lebendigen Rede&lt;. Ansätze einer Anthropologischen Linguistik. - <b>Helmuth Feilke</b>, Textroutine, Textsemantik und sprachliches Wissen. - <b>Dieter Cherubim</b>, Sprache als historischer Gegenstand? - <b>Konrad Ehlich</b>, Thesen zum Verhältnis der Sprachwissenschaft zu Literatur und Literaturwissenschaft. - <i>III. Gegenstandskonturierung, bottom up:</i> <i>1.</i> <b>Heidrun Kämper</b>, Zeitreflexion und Sprachgeschichte. Ein Konzept zur Erforschung des Nachkriegsdeutschen. - <b>Jörg Kilian</b>, Vom WALFISCH oder: Plädoyer für eine kritische Semantik. - <b>Helmut Henne</b>, Literarische Sprache in Bewegung. Monatsnamen à la Morgenstern. - <i>2.</i> <b>Albert Bremerich-Vos</b>, Sprachdidaktik und Sprachwissenschaft. Anmerkungen zu einem prekären Verhältnis und seiner Zukunft. - <b>Hanspeter Ortner</b>, Der Sprachbegriff in der Schreibberatung. - <b>Ann Peyer</b>, Language Awareness: Neugier und Norm. - <b>Wolfgang Boettcher</b>, Gesprächs<i>forschung</i>, Gesprächs<i>schulung</i>. - <i>3.</i> <b>Andreas Gardt</b>, Rhetorik und Stilistik. Ihre Aufgaben in der Sprachwissenschaft. - <b>Jürgen Schiewe</b>, Über die Ausgliederung der Sprachwissenschaft aus der Sprachkritik. Wissenschaftsgeschichtliche Überlegungen zum Verhältnis von Normsetzung, Normreflexion und Normverzicht. - <b>Rainer Wimmer</b>, Wie kann man Sprachkritik begründen? - <b>Götz Beck</b>, Über Sprachkritik und Sprachpflege. - <i>IV. Mehr als Sprache, Ausblick:</i> <b>Gerd Antos</b>, Wie kann sich die Linguistik Öffentlichkeit &gt;schaffen </p>

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