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Zur Motivation der Nutzung virtueller Netzwerkräume


Zur Motivation der Nutzung virtueller Netzwerkräume

Eine qualitative Untersuchung am Beispiel des „studiVZ“
1. Auflage

von: Michael Noack

15,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 10.03.2010
ISBN/EAN: 9783640561179
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 33

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Internetplattformen wie das „schülerVZ“, das „studiVZ“ oder auch das „Facebook“ sind in aller Munde. Über die Gründe der Nutzung dieser webbasierten Netzwerke gibt es bisher nur wenige empirisch abgesicherte Erkenntnisse.

Diese Tatsache ist ein Grund dafür, dass diese Hausarbeit die Nutzungsmotivation und das Nutzungsverhalten von Individuen in virtuellen Netzwerken zum Thema hat.

Um die Untersuchung in ihrer Planung, ihrem Verlauf und den ermittelten Ergebnissen zu beschreiben, ist diese Ausarbeitung folgendermaßen gegliedert.
Die Forschungsfrage, die dieser Hausarbeit zugrunde liegt sowie deren theoretischer Hintergrund wird unter Punkt eins beschrieben, um das Thema dieser Ausarbeitung exakt einzugrenzen. Punkt zwei dient der Erläuterung, wieso welche Form qualitativer Interviews für diese Thematik ausgewählt wurde.
Unter Punkt drei wird die Erstellung des Fragenkatalogs beschrieben. Hier wird dargelegt, welche Erkenntnisse der theoretischen Vorbereitung den Inhalt bzw. die Strukturierung des Katalogs wieso beeinflusst haben.
Die Darstellung des Interviewpartners und der Untersuchungssituation erfolgt unter Punkt vier. Anschließend, unter Punkt fünf, wird zunächst erläutert welches Verfahren wieso ausgewählt wurde um die Ergebnisse des Interviews auszuwerten. Die Erkenntnisse der Auswertung werden unter diesem Punkt beschrieben.
Im Fazit werden die Erkenntnisse auf die Forschungsfrage bzw. deren theoretischen Hintergrund rückbezogen, um einen Abgleich zwischen Theorie und Empirie zu ermöglichen. Zur besseren Nachvollziehbarkeit der Interaktions- und Kommunikationsangebote des „studiVZ“ sowie den Möglichkeiten diese innerhalb einer „Privatsphäre“ zu nutzen werden diese im Anhang beschrieben.

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